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  #1  
Alt 05.04.2006, 11:21
Häschen 30 Häschen 30 ist offline
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Standard Ich fühle mich alleine gelassen!!!

hallo,
ich bin schon seit sehr langer Zeit ein stiller Leser hier bei euch. Ich muss sagen das es mir bis jetzt auch immer gereicht hat eure Themen zu lesen, es hat mir teilweise geholfen zu sehen das es euch genauso geht wie mir, das ich nicht alleine bin.

Meine Mami ist Ende des Jahres von uns gegangen und seit dem fühle ich mich alleine gelassen, es ist so schmerzlich der verlust meiner Mami ,das ich es in Worten nicht ausdrücken kann. Sie fehlt mir so und ich habe niemanden mit dem ich über das Thema reden kann,ich könnte den ganzen Tag über nichts anderes Reden, aber ich habe das Gefühl das mir keiner zuhört, alle sind so mit sich selber beschäftigt.
Alle denken immer wie stark ich doch bin wie ich das alles meistere, aber es ist nicht so. Ich lebe im Moment in meiner eigenen Welt.

Wie geht es euch so fühlt ihr euch auch so alleine??

Lieben Gruß an alle
häschen 30

Mami du lebst in meinen Herzen weiter. Ich hab Dich ganz doll lieb!!!
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  #2  
Alt 05.04.2006, 11:37
Benutzerbild von Kiwi
Kiwi Kiwi ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Hallo Häschen

Ich schenke dir ein Gedicht von Bonhoeffer, dass mir selber viel Trost spendet:

...es gibt nichts, was uns die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann; und man soll das auch gar nicht versuchen, man muss es einfach aushalten und durchhalten; das klingt zunächst sehr hart, aber es ist doch zugleich ein großer Trost, denn indem die Lücke wirklich unausgefüllt bleibt, bleibt man durch sie miteinander verbunden.

Viel Kraft - und wärmende Sonnenstrahlen sendet dir Kiwi
__________________
Leuchtende Tage - nicht weinen, dass sie vorüber, sondern lächeln, dass sie gewesen. (Tagore)
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  #3  
Alt 05.04.2006, 13:38
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Hallo Häschen,

man fühlt sich alleingelassen in seinem Schmerz, das stimmt. Auch ich kenne das Gefühl immer und immer wieder erzählen zu wollen. Es ist das Thema, das meine Gedanken und Gefühle bestimmt. Aber leider ist es so, dass meistens keiner zuhören will oder kann. Irgendwann kommt dann der Punkt, an dem man einfach still ist. Die Frage "wie geht es dir" mit "gut" beantwortet und Ende.

Hier jedoch hast du die Gelegenheit zu reden. Immer und immer wieder. Hier kannst du von deiner lieben Mama erzählen, von deinen Gefühlen, von deinem Schmerz und deiner Wut, von deiner Traurigkeit und vielleicht auch bald von deiner neuen Hoffnung.

Und es wird immer jemand da sein, der dir zuhört. Immer wird dich jemand verstehen.

Ich wünsche dir viel Kraft und hoffe, dass du weiterhin diese Plattform nutzen wirst, um dir alles von der Seele zu schreiben. Ich bin sicher, es wird dir gut tun.

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #4  
Alt 05.04.2006, 15:38
Benutzerbild von SiHa
SiHa SiHa ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Ich habe mich gestern auch dabei ertappt, dass ich anderen nicht mehr die Wahrheit über mein Gefühlschaos sage. Ich habe langsam das Gefühl, es wird von mir erwartet, dass ich wieder "in Ordnung" bin oder so. Also sage ich: << Ja, mir geht es gut. Manchmal falle ich in ein tiefes Loch, aber das ist kein Problem. Ich komm da ja wieder raus..>> ... und das Ganze mit einem zuversichtlichen Lächeln garniert und schon biste raus aus der Kiste...
Es wird dann auch langsam immer weniger, dass dich die Leute wirklich ernsthaft und interessiert fragen, wie es einem geht. Oder kommt es mir nur so vor? Die Welt dreht sich für alle anderen weiter und ich stolpere irgendwie hinterher ... und bin mir nicht mal sicher, ob ich wirklich den Anschluß wieder finden will...
Und eigentlich ist gar nix okay. Es ist einfach schwer, traurig, duster und schrecklich zugleich. Aber wie will man das Aussenstehenden vermitteln? Wahrscheinlich könnte ich es auch nicht nachvollziehen, wenn's mich nicht selber beträfe.. also, kann man den Leuten auch nicht wirklich böse sein, oder?
Aber trotz allem bin ich auch der Meinung, dass ich mich nicht hängen lassen darf. Also schön geregelt zur Arbeit gehen, viel unternehmen und auch was Neues ausprobieren (ich persönlich versuch's jetzt mal mit nem Nähkurs.. ).
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  #5  
Alt 05.04.2006, 17:50
Benutzerbild von teufelchen_26
teufelchen_26 teufelchen_26 ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

hässchen, du bist nicht allein lass dich mal virtuell knuddeln...

hast du gar niemanden zum reden oder willst du vielleicht mit niemanden reden? ich glaube dass die meisten menschen einem zuhören wenn man von alleine redet.

hast du keinen partner oder so?

ich fühle mich auch oft alleine aber eher weil ich das gefühl habe... dass es niemand so richtig versteht... ich werde schon geknuddelt und so... aber verstehen tun die meisten meine situation nicht.. aber das kann ich ja auch nicht erwarten... sie haben ja ihre mütter noch..

versuch doch einfach dir wenigstens eine person zum reden zu suchen... und ich glaube nicht dass du diese nervst oder so...

liebe grüße
das teufelchen
__________________
Niemand den man wirklich liebt ist jemals tot
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  #6  
Alt 06.04.2006, 08:56
Juhu Juhu ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Hallo zusammen,
Ich kenne das, das Alleingelassen werden.
Mein Vater ist vor ca. 1,5 Jahren gestorben. Mit meiner Trauer fühlte und fühle ich mich auch etwas alleingelassen.
Mein Vater war Alkoholiker, meine Mutter wollte sich sowieso von ihm scheiden lassen, aber da wurde er eben krank und da konnte sie ihn auch nicht im Stich lassen. Nun fühlt sie sich natürlich befreit und ist froh, das er weg ist. Meine Schwester redet ebenso, sie sei froh, dass er weg ist. Wie es in ihr drin aussieht, keine Ahnung. Nach der Beerdigung ging man mehr oder weniger sofort ins Alltagsleben zurück.
Dementsprechend ist mein Vater nun ein Tabuthema. Ich wollte manchmal darüber reden, weil ich vermisse ihn. Ich bin auch froh, dass das ganze ein Ende hatte (wg. Alkohol). Für die beiden stimmts, sie reden nicht darüber.
Schön, und was ist mit mir? Also schweige ich auch und schleppe alles mit mir rum und habe niemanden, mit dem ich darüber reden kann. Wenn ich davon anfange, mit den beiden darüber zu reden, über meine Gefühle, sie verstehen es nicht. Oder es heisst, ich sei sensibel, ich solle nicht so sein. Das Leben geht ja schliesslich weiter (das tut es in der Tat - der Tod gehört ja auch zum Leben..und ich versinke ja nicht in Depressionen).
Meine Freundinnen und mein Lebenspartner hören mir schon zu, aber sagen auch, wir können Dir nur zuhören, aber mehr nicht. Wir kennen das nicht, unsere Väter leben ja noch. Das kann ich auch verstehen und es tut auch gut, mal jemanden zu haben, der zuhört. Aber es täte auch gut, mal mit jemandem reden zu können, der ähnliches erlebt hat.

Meine Mutter hat nie gelernt, über Gefühle zu sprechen, sie will immer die Starke raushängen. Meine Schwester ist da gleich. Bei ihnen ist immer Jubel, Trubel, Heiterkeit. Mittlerweile fühle ich mich sowieso ausgeschlossen aus Ihrer Runde, fühle mich als Störfaktor. Die ganze Situation stinkt mir langsam.

Ich ziehe mich immer mehr zurück. Mittlerweile habe ich das Gefühl, ich hätte nicht nur meinen Vater verloren, sondern den Rest der Familie ist irgendwie auch abhanden gekommen.

Grüsse
Juhu
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  #7  
Alt 18.06.2006, 17:12
Hedie Hedie ist offline
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Beiträge: 3
Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Hallo Häschen!
Ich kann dich sehr gut verstehen. Meine Mama starb vor 11 Jahren mit 54 Jahren an einem Hirntumor. Zu der Zeit war ich mit meinem 3. Kind schwanger und fühlte mich von der ganzen Situation völlig überrollt, habe dann auch meine Trauer verdrängt, aber es holt einen immer wieder ein. Mein Vater hat seine Trauer ganz in sich hineingefressen, konnte nicht reden, worunter ich sehr gelitten habe. Ich traute mich kaum, den Namen meiner Mutter in seiner Gegenwart zu erwähnen, geschweige denn von Erinnerungen zu reden. Meine Mutter war der Mittelpunkt in unserer Familie, sie war für mich der Mensch, dem ich alles anvertrauen konnte und der immer für mich da war. Sie hat mir in den letzten 11 Jahren so gefehlt und fehlt mir noch und ich bin traurig, dass sie meine Tochter nicht mehr kennenlernen konnte. Als dann auch noch mein Bruder letztes Jahr mit 43 Jahren an Krebs starb, brach die Trauer um meine Mutter erst richtig auf und ich hatte das Gefühl, alles noch einmal zu durchleben. Man fühlt sich sehr oft allein mit seiner Trauer und auch wenn man weiß, dass es vielen so geht, letztlich muß man es selbst durchleben und bewältigen. Ich habe gelernt, damit zu leben, aber die Sehnsucht nach meiner Mama und meinem Bruder wird mich bis ans Ende meines Lebens begleiten. Ich wünsche dir, dass du deinen Weg findest und immer den Mut hast für jeden neuen Schritt.
Alles Gute
Hedie
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  #8  
Alt 18.06.2006, 21:14
Häschen 30 Häschen 30 ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Liebe Hedie,

danke für deinen lieben Worte, es ist schön wenn man sich mit Menschen austauschen kann, die das gleiche erlebt haben. Für den Rest der Welt ist alles so wie es war, aber bei mir hat es ein tiefes Loch in mein Herz gerissen, es ist so leer, die Wärme und Geborgenheit meiner Mama fehlt mir sehr.

Mein Papa frisst auch die ganze Trauer in sich rein da er niemanden hat mit dem er reden kann ,ausser bei mir oder meiner Schwester. Da wir aber am Telefon nie darüber reden, tauscht es sich mit niemanden aus. Man merkt auch bei ihm das es ihm gut tut wenn ich mal zu Hause bin mit ihm darüber zu reden.

Meine Mama war auch der mittelpunkt der Familie, ich habe auch manchmal das Gefühl das ich nicht mehr zum Rest der Familie(Tanten und Onkels) gehöre.

Dieser Krebs ist eine scheiß Krankheit früher oder später geht jeder bei der Krankheit. Meine Oma ist auch an Darmkrebs gestorben. Der Onkel von meinen Freund hat auch Darmkrebs schon mit Metastasen in der Leber. Fast alle Verwandte aus der Familie meines Papa`s hatten irgend einen Krebs.

Ich habe solch eine Angst das mein Papa an der Krankheit(Darmkrebs ist vererbbar) erkrankt, ich hätte nicht noch einmal die Kraft das durch zu machen was ich alles bei meiner Mama gemacht habe.

Liebe Grüße

Doreen
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Mama ich liebe Dich so sehr und vermisse Dich
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  #9  
Alt 19.06.2006, 15:30
Benutzerbild von susannek
susannek susannek ist offline
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Rotes Gesicht AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

hallo ihr lieben
ich kenne das gefühl zu genau. ich war 7 jahre alt als meine mama starb das ist nun 22 jahre her. nun istauch mein papa an krebs gestorben am 5.6.06
wenn einer weiss wie man sich fühlt dann wir wohl alle ihr. die leute die noch keinen verlust hinter sich haben reden meistens nurso daher sie wissen ja nicht wie es einen dann geht. ich komme mit meiner trauer gar nicht gur zurecht. es ist bei mir alles wieder hochgekomme wie es war vor 22 jahre als meine mama in den armen von papa gestorben ist. ich hoffe das wir alle hier unseren weg finden wenn er auch schwer ist
grüsse susi
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  #10  
Alt 23.06.2006, 13:48
Häschen 30 Häschen 30 ist offline
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Standard AW: Ich fühle mich alleine gelassen!!!

Liebe Susi,

es tut mir leid das du keine Mama und keinen Papa mehr hast. Es ist so schrecklich.Ich kannes gar nicht in Worte fassen.


Ich komme auch nicht so richtig mit dem Verlust klar, sie fehlt einfach an allen Ecken und Kanten.

Ich denke das du es damals verdrängt hast und es erst jetzt verarbeiten kannst.

Meld dich mal wie es dir geht.

liebe Grüße

Doreen
__________________
Mama ich liebe Dich so sehr und vermisse Dich
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  #11  
Alt 10.07.2006, 13:46
Häschen 30 Häschen 30 ist offline
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Standard AW: es tut so weh.....

Liebe Mam,

leider hatte ich in der letzten Zeit ,nicht so viel Zeit. Ich habe im Moment so viel um die Ohren.Ich habe den 30. auch nicht vergessen, ich kann es kaum glauben das es schon wieder 6 Monate her ist, das du gegangen bist. Der Schmerz sitz immer noch tief, es gibt schlechte Tage und auch bessere Tage, im Moment überwiegen wieder die schlechteren , ich realisiere so langsam das du meine liebe Mam nicht mehr zurück kommst, ich hoffe immer das ich aus diesen Traum irgendwann mal wieder aufwache .

Ich schreibe dir heute mal ein Lied auf, das ich immer mit den Kindern in der Krabbelgruppe gesungen habe, ich finde das es so schön passt( bei dem Lied muß ich immer an dich denken):


Segenswunsch


Möge die Strasse uns zusammenführen und der Wind
in deinen Rücken sein;
sanft falle Regen auf Deine Felder, und warm
auf Dein Gesicht der Sonnenschein.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand,
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.


Fahre die Strasse, die du gehest, immer nur zu Deinem Ziel bergab;
hab , wenn es kühl wird, warme Gedanken, und den vollen Mond in dunkler Nacht.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand,
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.


Hab untern Kopf ein weiches Kissen, habe Kleidung und das täglich Brot;
sei über vierzig Jahre Himmel, bevor der Teufel merkt: Du bist schon tot.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand,
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.


Bis wir uns mal wiedersehen, hoffe ich, dass Gott Dich nicht verlässt;
er halte Dich in seinen Händen, doch drücke seine Faust dich nie zu fest.
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand,
Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.

ich hoffe es gefällt dir

in liebe deine Tochter


Du bist mein Engeln
__________________
Mama ich liebe Dich so sehr und vermisse Dich

Geändert von Häschen 30 (10.07.2006 um 14:12 Uhr)
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