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AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke
Hallo,
Zitat:
Einmal ist keinmal. Schwamm drüber. Und => Zitat:
Andererseits ist es ja als Schmerzmittel zugelassen. Mag schon sein, daß wir als Patienten gewisse "Klimmzüge" machen müssen, um es verschrieben und auch angewendet zu bekommen. Ich kann auch nicht im Geringsten ermessen, inwieweit M. z.B. bei laufender Chemotherapie als "Konflikt-Stoff" eingeordnet werden kann. In dem Sinn, daß es evtl. den Erfolg einer Chemotherapie gefährden könnte. Mir ist noch unklar, inwieweit das der Fall sein kann. Meine aber, mich aus dem gelöschten Thema daran erinnern zu können, daß ein Nutzer des Forums davon sprach, daß M. auch während seiner Chemotherapie eingesetzt wurde. Mit Erfolg bzgl. Schmerzbehandlung und ohne nennenswerte Nebenwirkungen. Nach vielen Jahren war er endlich schmerzfrei. Das ist nun nur der eine Aspekt. Ein ganz anderer ist m.E. aber darin zu sehen, daß im Palliativ-Fall das alles vielleicht auch ganz anders gesehen werden kann, weil dann Interaktionen von M. mit Zytostatika irrelevant sein können. Du hast (aus Deinen Unterzeilen entnehmbar) bereits einiges durchgemacht. Magst Du etwas dazu sagen, ob bzw. welche Schmerzmittel Du evtl. nimmst und warum Du diese gegenüber M. bevorzugst? (Ich frage lieber nach, bevor ich etwas falsch verstehe. ) Liebe Grüße lotol
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Krieger haben Narben. --- 1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR Nach ca. 3 Jahren Rezidiv 2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel 3. Therapie (2021): Bestrahlung |
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