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  #16  
Alt 03.06.2006, 17:02
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Indira Indira ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Hallo Angela!

Hab zuerst genau wie Du geglaubt nur bei mir wäre es so mit dem ständig dicker werdenden Bauch. Auch ich fühle mich täglich wie hoch-schwanger d.h. ich fühle nicht nur so sondern ich sehe auch genauso aus...
Ich habe diese Schmerzen und den dicken aufgeblähten Bauch ständig, also nicht "nur" nach den Mahlzeiten. Die Schmerzen sind schwankend, an verschiedenen Stellen und auch nicht immer gleich stark. Der dicke Bauch ist aber immer da, am morgen zwar etwas weniger...

Wenn ich beim An und Ausziehen dann meinen Bauch so direkt anschaue, bekomme ich es immer mit der Angst zutun..., sieht echt erschreckend aus!!!
Und dann kann ich auch oft nicht glauben, dass das alles "nur" Luft sein soll.

Ich kann so gut nachempfinden, wie es Dir geht, diese ständigen Bauchbeschwerden können ganz "schön" belastend sein, auch psychisch. Ich bekomme nun auch schon wieder ein Antidepressivum.

Wie verträgst Du denn die Chemo? Mein Arzt hat mir gesagt, dass Gemzar auch noch zusätzliche Bauchbeschwerden machen kann, deshalb hab ich meine Beschwerden damlas auch zum Teil mit auf die Chemo geschoben.

Ich wünsche Dir, dass es Dir ganz schnell wieder besser geht!!!

Sei gegrüßt von
Indira
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  #17  
Alt 03.06.2006, 18:15
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Hallo Indira

Da ist mir noch etwas eingefallen - ich schlucke gegen die Luft im Bauche auch noch zweimal täglich Pantozol 20 mg, wenn ich das nicht nehme - denke ich auch das ich platze, hilft gegen aufstoßen.

Vielleicht auch was für Dich
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  #18  
Alt 03.06.2006, 22:25
Katharina Katharina ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Hi Jörg und India,
das Pantozol hilft gegen Übersäuerung des Magens. (Nehm ich auch) Das Zeug gibt es übringends auch von einer Deutschen Firma deutlich günstier!
Fragt Euren Arzt mal danach- wir müssen ja nicht immer die Amis födern..grins..
LG
__________________
Katharina
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  #19  
Alt 03.06.2006, 23:32
AngelaS AngelaS ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Hallo Indira,

ja, der dicke Bauch ist immer da. Mal mehr mal weniger. Genauso wie bei dir.

Mit der Chemo hab ich so meine Probleme. Die Nebenwirkungen werden immer stärker und extremer. Als erstes kommt die Müdigkeit. Dann diese furchtbare Kälte mit Schüttelfrost. In der Nacht habe ich brennende Schmerzen im ganzen Körper. Am nächsten Tag bricht mein Kreislauf zusammen. Ich bekomme kalte Schweißausbrüche. Die Gelenke fangen an höllisch weh zu tun und natürlich die Übelkeit. Ich hasse diese Chemo. Ich lehne sie auch innerlich ab und würde sie am liebsten abbrechen. Hab aber Angst davor und kann mich nicht 100 %ig entscheiden. Meine Psyche leidet sehr darunter.

Liebe Grüße Angela
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  #20  
Alt 04.06.2006, 06:58
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Hallo Angela

Über die Notwendigkeit der blöden Chemo hatten wir beide in Deinem Thread schon mal gesprochen. Überzeugt von der Nötigkeit dessen warst Du ja schon, ich habe immer in meinem Kalander abgestrichen wie viele ich noch muß und war dadurch positiver Motiviert. Die Einstellung hilft auch hier Berge zu versetzen, ich hatte auch jedesmal Angst davor, aber ich glaube das ich ganz viel durch meine Einstellung errreicht habe, bezüglich der Nebenwirkungen hatte ich zwar weniger aber auch diese "SORRY" kann man sich einreden. Die Stärke dieser Nebenwirkungen wird um so mehr - je doller ich darauf achte und warte das SIE kommen. Was aber meiner Meinung nach den Verlauf der Chemo ebenfalls positiv beeinflußt hat ist das ich Lektinol also Mistel spritze. Ein sehr umstrittenes Thema - ich weiß, aber lese mal bitte in Indiras Thread hier ein Link dahin http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=18588 dort habe ich eine reihe von Links eingestellt die das Thema Mistel behandeln. Ich glaube jedenfalls daran.
So liebe Angela fühle Dich bitte nicht geschulmeistert, aber ich glaube Du hast eine Chancse die nicht allzu oft ist und daher nicht verschenkt werden sollte
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  #21  
Alt 04.06.2006, 13:19
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Indira Indira ist offline
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Oje, liebe Angela, wie gut ich Dich verstehen kann!!!
Ich hab innerlich die Chemo auch abgelehnt, aber gleichzeitig war ich von der Notwendigkeit überzeugt und hab deshalb auch bis zum Schluß durchgehalten.

Immer wenn die Nebenwirkungen mal wieder stäker wurden hab ich auch geglaubt , ich geh da nicht mehr hin.
Hab dann aber wieder daran gedacht, wie wichtig sie für mich sein könnte und dass die Nebenwirkungen ja auch wieder verschwinden.

Bei mir war es mit den Nebenwirkungen auch sehr unterschiedlich, es hat sogar auch welche gegeben, wo ich fast keinerlei Nebenwirkungen hatte.

Ich habe später aber auch ein Beruhigungmittel bekommen, das Tavor, und das obwohl ich eine Suchterkrankung habe/hatte. Meine Ärzte und auch meine Psychotherapeutin haben gesagt, das wäre nun eine Ausnahmesitation, inder man den Einsatz solcher Medikamente vertreten kann. Hab das Tavor am Abend vor der Chemo genommmen und morgens bevor ich zur Chemo gefahren bin. Mein Onkolge sagt, mit Tavor habe man gute Erfahrung in Bezug auf diese Angstübelkeit. Vielleicht sprichtst Du auch mal mit Deinem Arzt darüber! Tavor ist natürlcih aber nur etwas für den Übergang, also für die Zeit der Chemo, nicht täglich nehmen, dann wird man schnell abhängig davon!

Ich bin aber auch der Meinung, dass in einer soch schwierigen Situation der Einsatz von Tavor durchaus seine Berechtigung hat!

Liebe Grüße von
Indira
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  #22  
Alt 04.06.2006, 19:07
AngelaS AngelaS ist offline
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Standard AW: BSDK nach 12 Monaten - Eine Erfolgsgeschichte

Danke für deine Worte Jörg. Ich fühle mich nicht geschulmeistert. Im Gegenteil hast mir einen Schubs nach vorne gegeben. Bisher kam es nicht so richtig durch, dass auch andere Angst vor der Chemo haben. Ich weiß, dass ich sehr großes Glück hatte und eine riesen große Chance auf Leben. Das ist mir durchaus bewusst. Ich werde das auch alles schaffen, auf jeden Fall. Aber meine Gedanken muss ich einfach auch mal los werden. Und das kann ich nun mal hier im Forum am besten. Und hier krieg ich auch Antworten, die mir weiter helfen.
Mistel spritze ich auch - Iscador. Das hilft mir sehr sehr gut. Musste aber hart drum kämpfen. Mein Onkologe hat mich hierbei nicht unterstützt. Hab dann aber meinen Hausarzt genervt und mit der Krankenkasse geredet. Schlussendlich war mein Hausarzt überzeugt und jetzt verschreibt er mir das Präparat.

Indira, wenn ich höre, dass du Beruhigsmittel nehmen musst, bevor du zur Chemo gehst, macht mich das traurig. Ich hab gar keinen Grund zu jammern. Ich nehme immer meinen Ipod (MP3-Player) mit und lenke mich so ab. Hast du auch so ein Ding?
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  #23  
Alt 04.06.2006, 19:54
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Indira Indira ist offline
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Hallo Angela!

Meine Chemo ist nun schon seit Anfang April zuende!

Warum macht es Dich traurig zu hören das ich Beruhigungmittel vor der Chemo gebraucht habe? Ich denke mal dass das Tavor mir schon sehr geholfen hat, die Behandlung bis zum Schluß einigermaßen gut durchzustehen.
Wenn es ohne geht - ist es natürlich besser, da hast Du schon recht!

Dass Du hier versuchst Deine Gedanken loszuwerden, finde ich echt prima, das ist doch viel, viel besser als alles in sich hineinzufressen und das hat mit Jammern auch gar nichts zutun!!!
Schreib Dir soviel von der Seele wie nur irgendwie möglich, das ist echt positiv wenn Dich das Schreiben entlasten kann!!!

Ich habe öfter mal so Zeiten, indenen ich mich hier im Forum leider gar nicht aufhalten kann. Es ist immer ganz unterschiedlich. Momentan bin ich wieder häufiger hier und manchmal kann ich es einfach nicht....

LG Indira
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  #24  
Alt 04.06.2006, 20:45
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Angela

Da fällt mir aber ein Stein vom Herzen - ich dachte schon das ich zu heftig mich geäußert habe. Puhhhhhh

Das Du schon Mistel spritzt finde ich Super, zumal sich die Ärzteschaft doch sehr bockig anstellt was das verschreiben betrifft, spitze ich bin begeistert.

Und wenn man wie Indira die Chemo nur nehmen kann wenn man sich Tavor einhilft - egal - wichtig ist doch nur das durchhalten.

Wie habe ich mich über jeden Strich in meinem Kalender gefreut

Glaube an Dich und dann wird es einfacher
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  #25  
Alt 05.06.2006, 12:17
AngelaS AngelaS ist offline
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Hi,
also Jörg, dich muss der Himmel geschickt haben . Menschen wie dir begegnet man sehr sehr selten. Deine Einstellung und Motivation ist bewundernswert.

Indira du hast eigentlich völlig recht, warum traurig sein, wenn es ein Mittel gibt, das zum Erfolg führt. Glaub ich muss total umdenken.

Euch allen noch einen schönen Feiertag.
Liebe Grüße Angela
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  #26  
Alt 05.06.2006, 12:56
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Angela

Oh weh Du machst mich ja ganz verlegen, Ich bin ehrlich etwas baff, denn ich mache das hier nicht nur um anderen zu helfen, sondern auch ganz doll aus Eigennutz: wie ich das Drugesikpflaster abgesetzt hatte bin ich in eine tiefe Krise gefallen, so das ich mich in Phychologische Behandlung begeben mußte und irgend wann habe ich der dann erzählt (weil es ging mir wieder gut) das ich in einem Forum schreibe. eine bessere Art das zu verarbeiten hat sie auch nicht in Petto, also siehst Du - es sind also mehrere Gründe wie so ich hier schreibe - also nicht weil ich so ein super Typ bin.
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  #27  
Alt 19.06.2006, 23:04
AngelaS AngelaS ist offline
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Hallo,

hab heute schlechte Nachrichten erhalten. Es wurden Metas an der Leber gefunden. Vor 6 Wochen war ALLES noch super. Tumormarker im Normbereich, keine Metas.
Gibts denn da überhaupt noch eine Chance auf Heilung. Mein Onkologe wollte gleich heute 5-FU + ...platin geben. Hab mir dem Vorläufer MCP und Dexametason reinlaufen lassen und dann Panik bekommen und gegangen. Hatte au einen leichten Nervenzusammenbruch und hab nur noch geweint. Möchte mir noch eine Zweitmeinung einholen und das CT am Donnerstag abwarten. Ich hab keine Angst vorm Sterben aber dachte ich hätte mehr Zeit. Glaub dass jetzt alles ganz schnell gehen wird...

LG Angela
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  #28  
Alt 20.06.2006, 06:05
Jörg46 Jörg46 ist offline
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Hallo Angela

es tut mir echt leid das Dich jetzt schon Metas erwischt haben - aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen -lies bitte hierzu mal den Thread http://www.krebs-kompass.org/Forum/s...ad.php?t=18852 da wirst Du lesen können das es da auch noch Möglichkeiten gibt.
Zweitmeinung ist immer wichtig - lasse Dir bitte Kopien von allen Befunden mit ausstellen dann kannst Du schneller die im Thread dort genannten Ärzte anmailen.
Wirklichen Trost habe ich nicht für Dich aber vielleicht nimmst Du die professionelle Hilfe eines Onkophychologen in Anspruch - nur mal so als Tipp.
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  #29  
Alt 20.06.2006, 11:49
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Indira Indira ist offline
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Liebe Angela!

Das mit den blöden Metas. tut mir auch sehr leid!!!

Eine zweite Meinung einzuholen finde ich sehr sinnvoll - ganz bestimmt gibt es da auch noch Möglichkeiten.

Und bitte, liebe Angela, nicht gleich an das Schlimmste denken , auch wenn solche Nachrichten "einem" erst einmal den Boden unter den Füßen weghauen können! Es ist so schwer - ich kann Dich verstehen!

Aber glaub daran, Du wirst diese blöde Krankheit besiegen!!!

Dich mal ganz lieb wenn ich darf!

Es grüßt Dich
Indira
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  #30  
Alt 20.06.2006, 12:01
AngelaS AngelaS ist offline
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Hallo,

vielen lieben Dank für eure Hilfe. Ja mir hat es echt den Boden unter den Füßen weggezogen. Weiß überhaupt net wie ich damit umgehen soll. Und dann sind da ja noch meine Mädels (14 und 17 Jahre). Es geht alles so schnell. Vor 6 Wochen noch dachte ich, dass ich das Schlimmste überstanden hab und jetzt das. Hab sogar im Rahmen der Wiedereingliederung angefangen zu arbeiten und das hat sooooo gut getan.
Donnerstag geh ich zum CT, Röntgen, Lungenszintigramm. Am Freitag dann werd ich mit diesen Befunden ins Robert-Bosch-Krankenhaus nach Stuttgart gehen. Die sind auch spezialisiert auf Pankreas-CA. Allerdings mehr Nachsorge, Schmerztherapie usw.
Ich wünsche mir gerade das größte Kraftpaket der Welt.

Liebe Grüße Angela
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