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  #1  
Alt 16.10.2013, 12:08
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mrsimon mrsimon ist offline
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Standard Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Hallo ihr Lieben,

ich bin ganz neu hier und ich möchte mich einfach mal ein wenig "ausheulen", einfach mal loswerden, was mich bewegt...
Ich selbst bin 31 Jahre jung, Mama von 2 tollen Mädels und seit 9 Jahren verheiratet.
Vor 20 Jahren ist mein Papa nach 6 Jahren Kampf an einem Hirntumor verstorben, da war er gerade 33 Jahre jung und wir Kinder 6 und 11 Jahre alt... Ich habe das wohl alles nie wirklich verarbeitet... Ich lebe mein Leben- natürlich, es muss ja weitergehen, aber sobald nur annähernd über meinen Papa gesprochen wird, oder überhaupt das Thema Tod aufkommt, zieht es mich total runter... ich kann mit dem Tod absolut nicht umgehen.
Es ist nicht so, dass wir Kinder nicht auf den Tod unseres Papas vorbereitet wurden, nein, im Gegenteil, mein Papa selbst hat vor allem mir vieles erklärt, ich habe viele seiner Anfälle miterleben müssen, ich habe ihn gefüttert, als er halbseitig gelähmt war- wahrscheinlich war all das zu viel für ein Kind in dem Alter. Bevor er seine letzte und auch eigentlich ausweglose Op angetreten ist, hatte er sich von mir verabschiedet, es war so schrecklich und er wusste es, denn er ist nie wieder aufgewacht, es war das letzte mal, dass ich ihn gesehen habe...
Meine Mutter hatte mit uns Kinder nie darüber wirklich gesprochen, nach seinem Tod ging alles weiter... sie ging wieder arbeiten, die Ferien waren vorbei und wir mussten in die Schule, es war keine Zeit zum verarbeiten, mit wem hätte ich auch reden können? Mein Bruder hat dazu keinen großen Bezug, er weiß so gut wie gar nichts mehr. Wir sind beide im Juli diesen Jahres ein letztes Mal am Grab gewesen, Abschied nehmen, die Grabstätte wurde nun nach 20 Jahren auf Wunsch meiner Mutter aufgegeben... ich bin dort zusammengebrochen... Es ist alles so unfair! Mein Papa durfte uns Kinder nicht aufwachsen sehen, er war nicht bei meiner Hochzeit dabei, er durfte nie seine Enkelkinder kennenlernen...

Hinzu kommt nun auch noch, dass mein Schwiegerpapa letztes Jahr die Diagnose Lungenkrebs- inoperabel erhalten hat und es jetzt sehr schlecht aussieht, jedoch versuche ich stark zu sein, meinem Mann beizustehen.



Es ist jetzt nicht so, dass es mich dauernd begleitet, aber hin und wieder zieht es mich runter und ich musste das jetzt einfach mal loswerden!

Danke fürs "zuhören"

LG Mandy
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Mein Schwiegerpapa 26.12.1960 - 30.10.2013 (Lungenkrebs)
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  #2  
Alt 16.10.2013, 13:29
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fraunachbarin fraunachbarin ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

liebe mandy..
es tut mir leid,daß du nun schon wieder vor so einem schwerem weg stehst.
ich glaube in der tat, daß du dieses kindheitstrauma nie wirklich verarbeitet hast. das wäre aber sehr wichtig. vielleicht findest du in einer trauergruppe oder gar einer aufarbeitungs-therapie dafür raum? ich würde es dir wünschen und schick dir ganz viel kraft für die schwere zeit.
liebe grüße von tine
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  #3  
Alt 16.10.2013, 13:35
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Liebe Mandy,
es tut mir sehr leid und ich fühle mit dir.
Mein Papa ist im Alter von 36 Jahren gestorben, da war ich 14, meine Brüder 10 und 5. Kann mich auch noch gut daran erinnern. Manchmal meine ich, es wäre erst 2-3 Jahre her, aber nicht 24!
Mein Papa starb samstags und am Montag war für mich wieder Schule angesagt - es lief alles irgendwie weiter.
Bei uns wurde auch das Grab nach 20 Jahren aufgelöst. Es war schlimm, keinen Ort mehr, um Blumen niederzulegen. Denken tut man ja auch so an ihn.
Kennst du den virtuellen Friedhof im Internet? Habe dort für mich Grabstellen eingerichtet, als ich mein Baby während der SS verloren habe. Auch für meinen Papa, nun zünde ich dort Kerzen an oder stelle Blumen auf oder schreibe etwas ins Kondolenzbuch. Mir tut das sehr gut.
Wenn es dich interessiert, schreibe mir doch eine PN, dann schicke ich dir den Link, bin nicht sicher, ob man das hier posten darf.

Alles Gute für dich, kann dich so gut verstehen.
Traurige Grüße
Yvonne
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  #4  
Alt 16.10.2013, 13:41
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mrsimon mrsimon ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Liebe Tine,
danke für die lieben Worte! In der Tat wird noch einiges auf uns zukommen, wir stehen bezügl. meines Schwiegerpapas völlig in der Schwebe, viel zu viele Fragen sind unbeantwortet, er redet nicht mit meinem Mann darüber, wir haben keinen einzigen Befund gesehen, wir hören nur, wie schlecht es ihm geht und dass die Ärzte ihn nicht mehr weiter therapieren... Mein Mann fährt in 2 Wochen zu ihm (500 km), keine Ahnung, wie es weitergeht...

Ich werde mich mal informieren, welche Möglichkeiten ich habe, wo es in meiner Nähe solche Gruppen oder Therapien gibt, aber ich komme mir schon irgendwie blöd vor, nach so langer Zeit...
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  #5  
Alt 16.10.2013, 13:47
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mrsimon mrsimon ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Liebe Yvonne,
mich würde diese Seite sehr interessieren! Natürlich hat man seine Lieben nach wie vor im Herzen, ob mit Grab, oder ohne, aber irgendwie war das zuviel für mich...
Konntest du wenigstens mit deinen Gefühlen zu jemanden gehen damals?

Ich fühle ebenfalls mit dir, wir haben ja irgendwie das gleiche durchgemacht!
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  #6  
Alt 17.10.2013, 17:17
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Natascha85 Natascha85 ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Hallo zusammen,
der Titel, den du hier ausgewählt hast, trifft genau zu. Egal welches Elternteil, es ist immer schwer los zulassen. Vorallem wenn man ein sehr gutes Verhältnis hatte. Bei meinem Papa sind es sechs und bei Meiner Mama zwei Jahre. Bei Papa hält sich alles in Grenzen. Trauer, das Vermissen usw. Ich wuchs auch bei Mama auf, hatte nie wirklich einen richtigen Draht zu ihm. Aber natürlich fehlt er. Nur wird es nie diese Dimension erreichen wie bei Mama. Sie war Alles für mich. Mein Hafen, meine Sicherheit, meine Hand, die mich immer durch das Leben leitete.....und jetzt? Jetzt muss ich quasi alleine durch das Leben schreiten. Zwar habe ich eine Familie, die immer für mich da sein wird, vorallem mein Mann. Aber das was Mama mir an Liebe, Geborgenheit und Fürsorge gab, das kein Mensch der Welt je aufwiegen. Sie hat sich immer für uns Kinder aufgeopfert und alles gegeben. War Tag und Nacht da. Bis zuletzt. Sie fehlt jeden Tag. Am Anfang war es ganz schwer. Ich hatte jeden Tag ein Anrufritual. Wenn wir abends mit Abendbrot fertig waren, rief ich sie immer an. Jetzt schaue ich oft Viertel nach Sechs auf die Uhr und weiß, diese Anrufe werden nie wieder stattfinden. Genauso wird sie nie Ereignisse bewohnen können wie die Einschulung dieses Jahr. Einfach mal wieder ihre Stimmer hören. Ihr Parfum bei jeder Umarmung riechen. Ihr einfach sagen wie sehr ich sie lieb habe. Mehr möchte ich gar nicht....

Wie du siehst, bei den meisten wird der Schmerz nie vorbei gehen. Man lernt lediglich damit zu leben. Diese Leere wird nie gefüllt werden.

LG
Natascha
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Mama, ich werde Dich nie vergessen! Ich liebe Dich!
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  #7  
Alt 18.10.2013, 07:49
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Das hast du sehr schön geschrieben liebe Natascha... Es wird uns immer begleiten... Ich selbst kann halt nach so langer Zeit noch immer nicht darüber sprechen, ohne in Tränen auszubrechen...
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  #8  
Alt 18.10.2013, 09:08
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

liebe mandy..
du mußt dir keineswegs doof vorkommen, weil es schon länger zurückliegt.
weißt du, trauer hat keine zeit. es gibt keine regelung, ab wann man mit der trauer abschließt. wir werden unser leben lang trauern und jeder auf seine art und weise und dauer. zeit spielt hier keine rolle! wichtig ist, daß du einen neuen zugang findest um besser damit leben zu können.
das wünsch ich dir von herzen.
lg tine
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  #9  
Alt 30.10.2013, 18:42
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Hallo ihr Lieben,

mein Schwiegerpapa ist soeben ganz friedlich im Beisein meines Mannes eingeschlafen...
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  #10  
Alt 30.10.2013, 19:32
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

liebe mandy..
mein inniges beileid. nun hat er es geschafft und ihr bleibt mit eurer trauer zurück. dafür wünsche ich ich dir und deinem mann ganz viel kraft.
ich umarm dich in gedanken..
stille grüße von tine
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  #11  
Alt 30.10.2013, 20:10
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Ich danke dir Tine... Für mich ist jetzt das Schlimmste, dass ich nicht bei meinem Mann sein kann, wegen unserer Kinder konnte ich so spontan nicht mitfahren, aber ich bin sehr erleichtert, dass mein Mann es noch rechtzeitig geschafft hat und sich verabschieden konnte...
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  #12  
Alt 30.10.2013, 22:06
etoile09 etoile09 ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Liebe Mandy,
auch hier noch einmal mein aufrichtiges Beileid.

Ich finde es sehr schön, dass dein Mann es noch geschafft hat, bei seinem Papa zu sein. Das war sicher sehr wichtig für beide.

Alles Gute für die kommende Zeit.

Stille Grüße
Yvonne
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  #13  
Alt 30.10.2013, 23:29
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Sternschnubbe Sternschnubbe ist offline
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Standard AW: Die Trauer holt einen immer wieder ein, auch nach so langer Zeit

Liebe Mandy,

auch ich wünsche dir mein aufrichtiges Beileid. Es hört sich ja fast so an, als hätte dein Schwiegerpa auf deinen Mann gewartet. So konnte sich dein Mann nochmal verabschieden und das ist wichtig.
Und da du ja leider schon die Erfahrung machen musstest deinen Pa zu verlieren, kannst du ihm jetzt zur Seite stehen und die trauer, die er jetzt empfindet, nachfühlen. Ich finde das, so blöd es klingt, beruhigend, wenn der Partner den Schmerz kennt. Meine Schwester's Schwiegermama ist vor 8 Jahren gestorben und nun auch unsere. Mein Schwager muss nun alles nochmal neu durchleben. Die Welt ist grausam, wenn der Blitz zweimal an eine Stelle einschlägt.
Seid stark und füreinander da. Ich wünsche euch ganz viel Kraft.

Liebe Grüße
Sternschnubbe
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Die Trauer hört niemals auf,
sie wird ein Teil unseres Lebens.
Sie verändert sich und wir verändern uns mit ihr.


Mami
am 06.02.1958 geb.
Diagnose Leukämie: am 26.08.2013
ein Engel seit dem 20.09.2013

Papi
am 06.03.1956 geb.
tödlich verunglückt und
ein Engel seit dem 03.02.2014

Ihr fehlt mir
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  #14  
Alt 31.10.2013, 06:50
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mrsimon mrsimon ist offline
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Vielen Dank euch allen!

Sternschnuppe: Ja die Schwester von der Hospizstation hatte schon am Abend davor am Telefon meinem Mann gesagt, dass sie gleich zu ihm gehen wird und ihm sagen wird, dass er warten soll, seine Söhne kommen bald... Leider hat es nur mein Mann rechtzeitig geschafft, sein Bruder stand im Stau und kam später, es hat ihn dann schier den Boden unter die Füße weggezogen
Aber sie konnten sich gestern Abend beide nochmal auch jeder für sich von ihm verabschieden, die Schwestern haben ihn nochmal hübsch zurechtgemacht...

Wir alle müssen das jetzt erstmal verarbeiten, es ging doch irgendwie dann ganz schnell, ich bin froh, wenn mein Mann wieder zu Hause ist und ich ihn in den Arm nehmen kann...
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Mein geliebter Papa 05.07.1960 - 15.07.1993 (Hirntumor)

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  #15  
Alt 05.11.2013, 06:53
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Ich bin am nächsten Tag zu meinem Mann gefahren, ich konnte ihn damit nicht alleine lassen.... Jetzt steht auch der Termin für die Beerdigung fest, am 16.11.

Mein Mann ist vorerst krank geschrieben, er kann nicht mehr schlafen, ständig hat er diese Geräusche im Kopf, ich hoffe, dass er nach der Beerdigung so langsam zur Ruhe kommt...
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