Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

 
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 01.03.2017, 22:06
notorischeroptimist notorischeroptimist ist offline
Neuer Benutzer
 
Registriert seit: 01.03.2017
Beiträge: 1
Unglücklich Extreme Schluckbeschwerden-Ist der Krebs zurück??

Hallo allerseits,
ich melde mich hier zum ersten mal zu Wort und begrüße euch dementsprechend Alle herzlich.
Es geht um meine Mutter (erst 49 Jahre alt), bei der im letzten Jahr ein Magentumor festgestellt wurde. Daraufhin unterzog sie sich einer kompletten Magenentfernung und zwei Chemotherapien (eine vor und eine nach der OP).
Die letzte Runde war kurz vor Weihnachten abgeschlossen.
Ein erstes Nachsorge CT im Januar blieb ohne jede Auffälligkeiten und sie begann sich grade an ihr neues Leben ohne Magen zu gewöhnen.
Dann folgte vor ca.2 Wochen ein sehr plötzlicher Rückfall, sie konnte von einem Tag auf den anderen plötzlich gar nichts mehr essen, es kam alles SOFORT wieder hoch. Dabei ist es unerheblich wie klein püriert die Nahrung ist, sogar trinken ist unmöglich,nur über eine Infusion konnte sie Flüssigkeit aufnehmen.
Dementsprechend liegt sie jetzt seit einer Woche wieder im Krankenhaus und wird dort künstlich ernährt.
Dazu kommt ein dauerhafter Würgereiz der zum Ausspucken von Massen an unappetitlichen Schleim führt.
Die Ärzte haben eine Verengung der Speiseröhre am Übergang zum (Neuen) Magen (oder Dünndarm) diagnostiziert. Eine Aufweitung mittels eines kleines Luftballs blieb ohne jeden Erfolg, weshalb ihr in den nächsten Tagen ein Stent dort eingesetzt werden soll um einen Durchfluss zu ermöglichen.
Wo man allerdings noch im Dunkeln tappt ist die Ursache des Ganzen. Natürlich gibt es die Befürchtung das der Krebs zurückgekehrt sein könnte, auf einem erneuten CT ist davon jedoch (noch) nichts zu sehen, nur eine massive Schwellung des ganzen Bereichs .
Deshalb nun meine Frage, gibt es hier jemanden der ähnliche Beschwerden hatte?
Gibt es dafür einen Erklärungsansatz und vor allem endlich einen Lösungsansatz um zumindest die Aufnahme von Flüssigkeiten zu ermöglichen? meine Mutter leidet sehr unter ihrer Situation...
Ganz liebe Grüße
Mit Zitat antworten
 

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 
Themen-Optionen
Ansicht

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 16:19 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55