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  #16  
Alt 31.03.2005, 18:55
Benutzerbild von Chancy
Chancy Chancy ist offline
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Upps,
war von mir natürlich :

LG Chancy
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  #17  
Alt 31.03.2005, 20:04
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Hallo Jens,
ich freue mich mit dir. Lass dich mal eben knuddeln.
Liebe Grüße
Nervi
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  #18  
Alt 31.03.2005, 20:22
Benutzerbild von claudia!
claudia! claudia! ist offline
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Hallo Jens,
ich freu mich riesig, daß nichts schlimmes rausgekommen
ist.
Mach weiter so!!!!
Liebe Grüße
Claudia
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  #19  
Alt 31.03.2005, 22:18
Benutzerbild von Su
Su Su ist offline
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Lieber Jens
endlich wieder mal was Positives!
Freue mich mit dir
Liebe Grüsse
Su
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  #20  
Alt 01.04.2005, 01:35
Jinxx
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Jens, mein Weggefährte, ich freue mich so für dich!!!
Liebe Grüße
Jinxx
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  #21  
Alt 02.04.2005, 20:59
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Tag 3 nach dem Tollen Ergebnis......
Auch wenn ich viel zu tun hatte in den letzten 3 Tagen, bin ich doch auch etwas zur Ruhe gekommen, und somit auch zum nachdenken. Ich habe viel gelernt aus diesen rund 48 Stunden, in denen ich innerlich amok gelaufen bin, vor, während und nach der Untersuchung bis hin zum Ergebnis. Klingt verrückt, ist aber so, und so habe ich meine Schlüsse für die noch kommenden Nachuntersuchungen gezogen und werde entsprechende Maßnahmen angehen.
1.) Ich werde mit Sicherheit nie wieder freiwillig ein CT machen, sondern nur noch auf begründeten Verdacht des Arztes. Diesen "freiwilligen" Psychoterror werde ich mir nicht nochmal antun!
2.) Ich werde mich ernsthaft mit dem Thema Entspannung auseinander setzen. Ich denke dabei evtl. an Tai Chi, Yoga oder andere Entspannungstechniken, mal sehen, was die beiden Selbsthilfezentren in meinem Stadtteil (Berlin/Neukölln) anbieten.
Ich habe das Thema Entspannung nie ernst genommen, ich bin eben kein OMMMMMMMMM-Typ!
Als ich mein Nichtrauchertraining gemacht habe, gab es am Ende der Trainingsstunde immer Entspannungsübungen. Zum Beispiel standen die Teilnehmer des Trainings im Kreis, Fäuste vor der Brust. Dann streckten sie die Arme mit den geballten Fäusten nach vorne und sagten dabei: "Ich schiebe den Drang nach einer Zigarette weit von mir!".
Ich lag währenddessen in der Ecke und habe mich gekugelt vor lachen.
Ich muß das Thema jetzt aber ernst nehmen, da ich gemerkt habe, oder es ist mir wieder ins Bewußtsein gerückt, daß ich eigentlich ständig unter Strom stehe außer beim schlafen, lesen, Sport oder beim hören bestimmter Musik. Und daß ich dann in einer solchen für mich extremen Situation völlig ausklinke, psychisch wie physisch, erscheint mir nun absolut logisch !
Also werde ich mich umschauen.......
Wie kommt Ihr in solch Extremsituationen wie Nachsorgeuntersuchungen usw. innerlich zur Ruhe?
Wie entspannt Ihr Euch ?
Wie schafft Ihr es, die Angst und die Negativ-Gedanken ab zu stellen ?
Ich bin für jeden konstruktiven Tipp dankbar !
Ich habe aber noch etwas ganz tolles in dieser Zeit gelernt. Ich habe gelernt, daß ich hier im Krebs-Kompass nicht alleine mit meinen Problemen bin !
Ich danke Euch Allen und würde mich freuen, wenn dieser Thread am Leben bleiben würde !
Alles Gute,
kämpft weiter, gebt niemals auf !
Jens
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  #22  
Alt 02.04.2005, 22:31
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Hallo Jens,
zunächst mal freue ich mich, daß nichts bei der Untersuchung herausgekommen ist, also positiv erfolglos war.

Zur Angst allerdings kann ich Dir garnichts sagen. Denn ich kenne diese Angst nicht. Noch nicht einmal die Diagnose war ein Schock für mich, allerdings eine große Überraschung.
Auch in der Nacht vor der Operation habe ich geschlafen wie immer, ohne Schlafmittel oder Glückspille.
Ich habe mir gesagt, entweder wache ich in dieser Welt wieder auf, was ich mir ja wegen meiner späteren Frau (und überhaupt) sehr wünschte, oder aber in jener anderen wunderbaren Welt, wo es keine Zahnschmerzen gibt.
Ob man das nun Gottvertrauen nenne kann, weiß ich nicht. Vielleicht liegt's ja auch am Alter.

Jedenfalls spielt meine Psyche nicht verrückt, meine Psyche bin ich selbst. Aber vielleicht ist sie ja verrückt und muß es nicht spielen.

Tips gegen die Angst kann ich Dir also nicht geben.
Warum schreibe ich dann? Ich möchte nur sagen, daß auch die Nicht-Angst zur Normalität gehört. Aber prozentual gesehen ist die Angst vielleicht normaler.

Ja, Du hast Recht: Kämpft weiter!
Aber wißt auch, wofür!

Weiterhin alles Gute
Rudolf
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  #23  
Alt 03.04.2005, 10:13
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Hallo Jens,
schön, dass mal wieder alles o.k. bei Dir war.
Auch in meinem Mann kommt manchmal die Angst wieder hoch. er hatte vor 3 Jahren und 4 Monaten die Whipple-Op. (BSDK). 2 Tage vor der nächsten Nachsorgeuntersuchung kommt das mal wieder ziemlich hoch. Ich merke ihm das an, wir reden eigentlich dann darüber, er weiss, dass ich immer für ihn da bin und ihn darin unterstütze, aus diesem Loch da wieder herauszukommen. Wenn dann der Morgen der Nachsorge gekommen ist, ist es ganz schlimm (in der Nach kann er sehr schlecht schlafen). Seine Konzentration lässt total nach, also fahre ich das Auto und gehe mit zu den Gesprächen. Hinterher eine liebevolle stille Umarmung, wenn mal wieder alles o.k. war.(CT wird bei ihm einmal im Jahr gemacht) Anschliessend gehen wir meistens in eine Bäckerei, um ein zweites Frühstück einzunehmen. Das ist dann wie eine kleine Feier für uns. Die Söhne bekommen per SMS dann eine Mitteilung: alles o.k. Am Anfang nach der OP hatte er ziemliche Depressionen und musste zeitweise auch Tabletten einnehmen. Gegenüber am Anfang ist es heute ein Klacks. Es rückt wohl alles ein bißchen mehr in den Hintergrund. Wir leben unser Leben bewusster, sind vielleicht auch ein bißchen egoistischer geworden, ohne andere zu vergessen. Freuen uns bei unseren Wanderungen in den Wäldern über jedes Pflänzchen (ich muss zugeben, ich wohl etwas mehr als mein Mann, zum Leidwesen meines Mannes - augenrollend -).
Hast Du vielleicht mal daran gedacht, in eine Selbsthilfegruppe zu gehen (hast Du ja schon angedeutet) oder wie sieht es aus mit autogenem Training? Irgendwelche sportlichen Betätigungen (in der Gruppe ist es immer besser, denke ich), die Dir Spass machen und den Körper auch in Anspruch nehmen. Ich denke, dass jeder für sich finden kann, was ihm gut tut, probiere einfach mal mehrere Sachen aus.Diese Situtation mit den Fäusten vor der Brust und das Rufen, ich glaube, ich hätte mich auch gekugelt, ist nicht so mein Ding. Aber wie gesagt, man kann umdenken und erkennen, was einem selbst etwas bringt. Die Angst, der Gedanke "Krebs" haben wohl die meisten, das ist ein Begleiter, aber doch mal mehr oder mal weniger. Auch sollte man nicht auf jeden Pups in sich hören, es gibt vieles, was ausserhalb der Krebserkrankung ein Wehwehchen ist. Und noch etwas: Du hast es nun schon so weit geschafft, das sollte Dich freuen, jeder Tag mehr Entfernung von der Erkrankung bringt auch mehr Sicherheit. Von meinem Mann schreibe ich: 3 Jahre und 4 Monate und nicht etwa ca. 3 Jahre. Die Zahl 4 Monate zählt etwas dabei.
Ich wünsche Dir alles Gute und für Dich die Hoffnung, einen Weg aus dieser Angst zu finden.
Liebe Grüsse
Elke
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  #24  
Alt 03.04.2005, 12:43
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

>>Ich werde mit Sicherheit nie wieder freiwillig ein CT machen, sondern nur noch auf begründeten Verdacht des Arztes. Diesen "freiwilligen" Psychoterror werde ich mir nicht nochmal antun!<<

Niemand zwingt Dich, ein CT machen zu lassen.
Diese Diagnosemethode als "Psychoterror" zu bezeichnen,
halte ich - bei aller Freiheit - für verfehlt; ich (und vermutlich viele andere
Patienten) habe einem rechtzeitigen CT die Operabilität
von Metastasen zu verdanken, die womöglich nicht mehr
operabel gewesen wären, wenn sie erst später (z.B. mit
Ultraschall) entdeckt worden wären.
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  #25  
Alt 03.04.2005, 13:22
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Hallo Jens,
wir hatten ja gestern Abend im chat mal kurz über das Thema Entspannung gesprochen und du weißt ja, dass ich seit mehr als 20 Jahren Autogenes Training mache, was mir im normalen Alltag, aber auch bei der Krankheitsbewältigung und dem Durchhalten der Therapien sehr geholfen hat. Daneben hab ich im letzten Jahr in der Reha das 'Bochumer Gesundheitstraining' nach Simonton mitgemacht, das ja speziell für Krebskranke entwickelt wurde und eben mit visualisieren arbeitet. Dazu wollte ich dir noch den Buchtipp geben 'Wieder gesund werden' von Simonton/Creighton erschienen bei rororo unter ISBN 3-499-61189-9 ¤ 8,90.
Ach ja, mit deiner Aussage, dass du dich schon beim 'Raucherentwöhnungstraining vor lachen gekugelt hast' finde ich eigentlich nicht so ungewöhnlich von einem Mann. Hab speziell auch in der Reha festgestellt, dass gerade Männer Problem damit haben, Entspannungsmöglichkeiten für sich zu nutzen und grad beim Bochumer-Gesundheitstraining auch Probleme haben, zu visualisieren, sich also z. B. ihr Immunsystem irgendwie bildlich (alltagstauglich) vorzustellen. Teilweise wurde das als lächerlich und unsinnig abgetan, obwohl die Therapieerfolge ja eigentlich dagegen sprechen.
Ich denke, es gibt auch so viele verschiedene Möglichkeiten, da sollte auch für dich das richtige dabeisein. Auf alle Fälle solltest du auch deine Krankenkasse fragen, ob sie solche Kurse anbietet, weiss z. B., dass die DAK und auch die BEK AT anbieten, bzw. zumindest die Kursgebühren übernehmen.
Liebe Grüße
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  #26  
Alt 03.04.2005, 14:00
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Standard Nachuntersuchung, und die Psyche spielt verrückt..

Lieber Jens,

auch wir kennen die Angst vor jeder Nachuntersuchung...

Ob es allerdings eine Lösung an erster Stelle ist, sich "nie wieder freiwillig" einem CT zu unterziehen, außer, "wenn es begründeten Verdacht" des Arztes gibt, wage ich definitiv zu bezweifeln! Und ich würde diese diagnostische Massnahme auch nicht als " freiwilligen Psychoterror" bezeichnen, dem Du Dich unterziehst!

Es ist allein Deine Angelegenheit, welche Nachsorgeuntersuchungen Du für Dich in Anspruch nimmst oder nicht. Trotzdem möchte ich Dir etwas zu bedenken geben:

Soweit ich weiß, bist Du an einem Nierenzellkarzinom erkrankt. Dir dürfte bekannt sein, dass diese Tumorart tückisch, wie kaum eine andere ist, indem sie selbst nach Jahren der absoluten Tumorfreiheit urplötzlich (wieder) Metastasen bilden kann.

Wenn Du bedenkst, dass beim Röntgen des Thorax z. B. Lungenmetastasen FRÜHESTENS ab ca. 1 cm Größe entdeckt werden, während die Wahrscheinlichkeit des Auffindens von Lungenmetastasen im CT bereits im mm-Bereich liegt, ist Deine Angst vor dem CT dann immer noch stärker als vor einem evtl. frühzeitigen Erkennen und anschließender frühzeitiger, ggf. erfolgreicherer Therapiemöglichkeit???!!!

Und wenn Du bedenkst, wie oft laut Sonogramm Fehldiagnosen gestellt wurden, weil die Methode zu ungenau ist, um auch KLEINE Veränderungen zu erkennen ( ganz zu schweigen davon, dass selbst große Nierentumore im Sonogramm z. T. nicht erkannt werden - eigene Erfahrung!) - möchtest Du Dich dann immer noch der Angst vor dem CT nicht stellen???

Meinst Du nicht, es wäre sinnvoller, zu versuchen, die Angst mit psychologischer Hilfe in Griff zu bekommen, anstatt den zwar einfacheren ( Vogel-Strauß-Politik ), aber mit Sicherheit unsichereren Weg unter Meidung des CT zu gehen, verbunden mit dem hohen Risiko, evtl. Rezidive oder Metastasen NICHT rechtzeitig zu erkennen, um sie gut therapieren zu können???? Hast Du davor KEINE ANGST????

Vielleicht wäre es sinnvoller, Deine Angst mit Hilfe eines Psychologen, der mit Angsttherapie und mit onkologischen Patienten erfahren ist, in Griff zu bekommen, als mit Deiner Gesundheit zu spielen???

Nachdenkliche Grüße,

Ulrike
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  #27  
Alt 05.04.2005, 23:52
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Hallo Jens!

Na also, ich bin total erleichtert und fühle wirklich sehr intensiv mit dir! Aber trotzdem hab ich für mich festgestellt, daß ich vor den nachsorgeuntersuchungsterminen net wirklich die große angst habe. Ich bin da eher ziemlich stoisch, meine unruhe kommt wirklich erst ganz kurz vor all diesen unangenehmen dingen. Natürlich geb ich zu, daß ich auch meine depri-phasen hab, wo ich sitz und heule, aber das ist ja doch ganz normal, wenn das nicht wäre, würd doch was mit meinem denkvermögen net stimmen?

Jedenfalls ein großes juhu für deine diesmalige untersuchung - ich geh am 9.mai wieder............

Ein paar dicke drückerchen
Ilse
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  #28  
Alt 24.04.2005, 15:06
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Ich habe am Dienstag meine Tumormarkerkontrolle. Da dieser bei mir immer schon während des ganzen Krankheitsverlaufes sehr aussagefähig war, weiss ich, dass es ein wichtiger Indikator in der Nachsorge ist. (bin jetzt seit 4 Jahren ohne Rezidiv)
Das Labor benoetigt immer 1-2 Tage bis das Ergebnis hier ist. Meine Psyche läuft dann Amok. Geht es euch ähnlich ?
Ich bibbere richtig und hoffeund hoffe auf einen niedrigen Marker.............
Danke , dass ihr mir zugehört habe


Barbara
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  #29  
Alt 24.04.2005, 23:03
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hallo alle zusammen...
ich muss mich morgen mal wieder in die obhut der ärzte begeben und sämtliche untersuchungen über mich ergehen lassen.
mrt, skelett-szinti, thorax röntgen, sono, echo, ekg, hno, audiometrie... usw... drei tage lang! der blanke horror. ich komme eigentlich ganz gut damit klar. nur so einen tag vorher... da geht etwas komisches in mir vor. ich bin ganz ruhig... aber dann denke ich, dass ja alle von mir erwarten, dass ich angst habe... und dann geht es los. warum geht es mir gut? dann horche ich in mich hinein und fange an zu husten, schmerzen zu haben und bin mir sicher, irgendwo metastasen zu haben.
die richtige panik kommt dann aber erst in der klinik. der geruch... da werden erinnerungen wach! durchfall, zitterattacken und die nackte angst! jede bewegung der ärtze, jedes wort von ihnen wird genauestens beobachtet. in allem und jedem vermute ich das schlimmste. ich bin froh, dass mein freund immer dabei ist und das ganze versucht zu relativieren. klappt nur leider nicht immer. ich nerve dann die ärzte so lange, bis sie mir gleich das ergebnis der untersuchung sagen. eher gehe ich nicht!
manchmal frage ich mich, ob diese angst jemals weniger wird. aber angst ist ja auch gut. sie bewahrt uns vor gefährlichen schritten und macht uns wachsam. also warum die angst weg haben wollen? reicht es nicht sie zu kontrollieren?
liebe grüße
ophelia
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  #30  
Alt 25.04.2005, 22:48
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guten abend...
auch falls es keinen interssiert... skelett-szinti und hno war o.b.!!!!
naja nun "nur" noch die nächsten zwei tage überstehen.
gute nacht liebe grüße
ophelia
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