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  #16  
Alt 28.07.2013, 21:23
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Sorry, das ich im Moment nicht viel schreibe, aber ich fühle mich zur Zeit ziemlich leer.
Hoffentlich kommt bald das Ergebnis der Biopsie.
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  #17  
Alt 29.07.2013, 01:41
mucki53 mucki53 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Lieber oecher,
ich wünsche Euch alles, alles Gute !
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  #18  
Alt 29.07.2013, 14:56
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Ich weiss nicht was ich denken soll, aber das Ergebnis liegt unserem Onkologen nun vor und wir haben um 16 Uhr einen Termin bei Ihm.

@mucki53, danke für deine Wünsche.
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  #19  
Alt 29.07.2013, 17:49
Helga22 Helga22 ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Lieber oecher,
meine Daumen sind gedrückt!
Liebe Grüße
Helga
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  #20  
Alt 29.07.2013, 22:16
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Unsere Befürchtungen sind nun bestätigt worden. Meine Frau hat Metas, die vom Darm her kommen. Die Lebermetastase ist noch sehr klein, sodass es da noch keine grossen Befürchtungen gibt.
Für Morgen früh wurde gleich der erste Termin für die Chemo vereinbart. Näheres zur Chemo und den Nebenwirkungen erfahren wir Morgen. Zu den Heilungschancen konnte unser Onkologe nichts sagen. Er meinte nur, man muss erst die Wirkung der Chemo abwarten. Morgen Vormittag weiss ich mehr.
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  #21  
Alt 30.07.2013, 07:15
Benutzerbild von Jutta
Jutta Jutta ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo Oecher,

nun ist die Gewissheit da, aber .... wieder die Warterei, ob und wie die kommende Chemo anschlägt.

Tröstende Worte klingen in dieser Situation oft hohl, dennoch wünsche ich euch, daß ihr auch diese Hürde nehmen werdet. Dir viel Kraft diese mit deiner Frau tragen zu können. Gerade in dieser Zeit entdeckt man, wie viel doch in einem steckt, und man wächst jeden Tag mit der Betroffenheit umzugehen. Auch wenn es unglaublich schwer ist, versuche so viel "Normalität" mit einzubeziehen wie du kannst.
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Jutta
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  #22  
Alt 30.07.2013, 09:45
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo, Öcher,

es tut mir leid dass der Darmkrebs gestreut hat. Das ist ein Schlag.
Bei der Leber gibt es die Möglichkeit einer "regionalen Chemotherapie", bei der die Chemo direkt in der Leber ankommt und sich dann erst im Körper verteilt. Die soll wirksamer sein als die normale "systemische" bei der die Chemo sich im Körper verteilt und dann erst, gewissermassen "verdünnt" in der Leber wirkt.
Die Behandlung ist aber auch heftiger.
Meine Frau hat damals (2000-2004) die regionale Chemotherapie der Lunge gemacht. Die Lunge ist dann besser geworden aber leider waren da schon die Metastasen im Gehirn.

Als das bei mir mit der Diagnose "Darmkrebs" war, da habe ich mich an die Zeit mit meiner Frau erinnert und an die Warterei. Ich habe dann für mich daraus den Schluss gezogen, "Warten ist die erste Patientenpflicht". Ich habe dann immer die Ärzte gelöchert, mir zu sagen, was maximal wie lange dauert. Da konnte ich dann die Nervosität wenigstens auf die letzten paar Tage beschränken.
Und weil die meisten dann doch nicht die maximale Zeit gebraucht haben, kam die Nachricht oft schon bevor ich angefangen habe mich selbst verrückt zu machen.

Alles Gute für Euch
Peter
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  #23  
Alt 30.07.2013, 11:55
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Heute Morgen hatten wir noch das Aufklärungsgespräch bei unserem Onkologen.

Das hat uns jetzt richtig den Boden unter den Füßen weggerissen. Danke erstmal für Eure fürsorglichen Worte.

Die Diagnose ist eindeutig. Die Metas im Bauchraum haben so gestreut, das eine Heilung nicht mehr möglich ist. Weder Bestrahlung, OP's und Chemo können da jetzt noch helfen. Zu der Restlebenszeit hat der Onkologe nur eins gesagt: Es kommt auf den Behandlungserfolg an. Es können Monate sein, es können Jahre sein, jedoch keine Jahrzehnte mehr.

Die Behandlung erfolgt nur noch palliativ. Der Onkologe wird diese Therapie durchführen. Zuerst wird der Angiogenesehemmer Bevacizumab per Infusion verabreicht und anschließend bekommt Sie die Chemotherapie. Der erste Teil wird per Infusion direkt nach dem Angiogenesehemmer in der Praxis gegeben. Der andere Teil wird per 24 Stunden Infusion mit einer Pumpe, die man am Gürtel trägt verabreicht.
Die Therapie dient alleine dazu das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern, außerdem soll die Überlebenszeit des Patienten verlängert werden.

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  #24  
Alt 30.07.2013, 18:15
berliner-engelchen berliner-engelchen ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Lieber Oecher,

ich kann sehr gut mitfühlen, was ihr nun durchmacht. Ich habe es selbst erlebt, bin Betroffen.
Nun neige ich ja immer dazu zu trösten und in Eurem Fall macht das auch durchaus Sinn. Denn das Wort "palliativ" hört sich erst mal ganz schlimm an, aber es sagt wenig über den Zustand deiner Frau aus.
Es liegen noch sehr sehr viele Behanldungsoptionen vor Euch. Es kann gut sein, dass eine Chemo auch mal bestens anschlägt und man dann viel sehr gute, fast normale Zeit geschenkt bekommt.
Bei mir war das so - und zwar ENTGEGEN aller Prognosen.
Und die Zeit, die ich nun mit Rezidiv und sehr schlechter Prognosen erlebt habe - 3 Jahre - ist viel länger als von den Ärzten in Aussicht gestellt und viel besser als alle - auch ich selbst - das erwartet habe.

Ich möchte Euch ERMUTIGEN, euch nicht ENTMUTIGEN zu lassen. Eine positische Lebenseinstellung, der feste Galube an einen Erfolg hat meiner Meinung nach (!!) auch ein kleines bischen oder auch ein grösseres bischen Teil am Behandlungserfolg.

Schlussendlich ist es doch so, dass deine Frau als Einzelfall betrachtet eine 50% Chance auf guten oder schlimmen Verlauf hat. Und da lohnt es sich durchaus, darum zu kämpfen, dass man die Kraft hat, daran zu glauben, dass eine gute Zeit vor Euch liegt.
Die könnt Ihr dann auch intensiv geniessen.

Es ist vor allem der Anfang, der nun so schwer ist. "Palliativ" so sagte mir damals die Charite Ärztin solle ich nicht so sehen, dass ich bald sterben würde. auch eine Diabetes/Insulin behandlung sei irgendwie "palliativ" interpretierbar - wie viele Krankheiten, die nicht mehr heilbar sind.
Und so habe ich mir die Haltung erarbeitet, dass ich keinesfalls TOD-krank bin, sondern halt "nur" unheilbar.
Damit kann man dann auch die Therapie positiv interpretieren: nicht mehr "dient alleine dazu das Fortschreiten der Krankheit zu verzögern" sondern Therapie als Maßnahme, die Lebensqualität wieder zu steigern, der Krankheit Einhalt zu gebieten und das Leben entscheidend zu verlängern.

Wir sollten nicht vergessen, dass es so war, dass menschen in dieser Situaiton keine oder nur eine einzige Behandlungsoption offen standen. Und dass svor ein paar Jahrzehnten das mediane Überleben nur einige wenige Monate war. Und heute liegt es bei Jahren!!!

ich wünsche Euch: Kraft und Glück!
LG
Birgit
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  #25  
Alt 31.07.2013, 14:43
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Danke an alle für Eure lieben Worte.

@berliner-engelchen, danke für deine Sichtweise. Wir werden versuchen uns auch solch eine Einstellung zu erarbeiten. Dir drücken wir auch die Daumen, das du noch sehr lange unheilbar schöne Zeiten verbringen darfst.

Jetzt fahren wir erst mal ein paar Tage an die Mosel, damit uns Zuhause nicht die Decke auf den Kopf fällt.

@Peter, vielleicht lernen wir uns ja heute Abend persönlich kennen. Müssen wir kurzfristig entscheiden. Wie erkennt man die Gruppe?
__________________
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Geändert von oecher (31.07.2013 um 15:20 Uhr)
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  #26  
Alt 07.08.2013, 14:19
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

So, meine Frau hat mittlerweile die 2. Chemo hinter sich und Ihr Allgemeinzustand verbessert sich zusenhens. Das Lymphödem und die damit verbundene Schwellung des linken Beines ist stark zurückgegangen, sodass Sie jetzt auch wieder besser schläft. Jetzt wollen wir die Dosierung des Schmerzmittels Palladon von 24 mg täglich auf 20 mg reduzieren und dann schauen, ob die Wirkung ausreicht. Laut Onkologen kann die Dosierung im 3 Tagesryhtmus weiter gesenkt werden. Wichtig dabei ist, das die Schmerzen nicht wieder stärker werden, dann soll die Dosis sofort wieder erhöht werden.

Als Behandlung bekommt meine Frau nun den Angiogenesehemmer Bevacizumab in Kombination mit einer Chemotherapie. Bevacizumab bekommt meine Frau 14-tägig. Die zweistufige Chemo wöchentlich. In der Praxis bekommt Sie zwei Infusionen + etwas gegen die Nebenwirkungen. Dann bekommt Sie noch eine 24-Stunden Chemo mit Pumpe.

Eine Zusatzbehandlung wird zur Zeit geprüft. Hier kommt es darauf an, dass das K-Ras-Gen und das N-Ras-Gen noch nicht mutiert ist. Wenn nicht, dann kann zusätzlich noch Cetuximab oder Panitumumab als Hemmer verabreicht werden.

Soviel zum jetzigen Stand der Behandlung.

LG
Oecher
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Geändert von oecher (07.08.2013 um 14:57 Uhr)
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  #27  
Alt 07.08.2013, 15:17
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo, Ihr zwei Öcher,

schön, dass Ihr wieder da seid und dass es doch ganz gute Nachrichten sind, die Ihr habt.
Man muss sich einfach darüber freuen, dass wir uns hier über Nachrichten schon freuen, bloss weil sie nicht ganz schlecht sind.

Bestimmt hat Euer Kurztrip in den letzten Tagen geholfen Kraft zu tanken; jedenfalls war es bei mir damals immer so. Zwei gute Tage entschädigen nicht nur für eine vergangene, sondern geben einem auch Kraft für die kommende Woche.

Bei mir stehen die Zeichen jetzt auf "Koblenz", da ist am 31. August ein Treffen der Beuteltiere, die sich im Forum der Stomawelt.de kennengelernt haben.
Und wir sehen uns dann beim nächsten Öcher Treff wieder?
Nicht vergessen: immer am letzten Mittwoch im Monat.

Klenkes, auch an die Deine

Peter
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  #28  
Alt 15.08.2013, 10:16
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo Peter,

ja der Kurztrip an die Mosel hat uns Ablenkung und ein wenig Kraft gegeben.

Das Treffen wäre in Aachen wäre dann am 28.08., Richtig?

Zum Zustand meiner Frau:

Die Schwellung im linken Bein ist rückläufig, sodass wir der Meinung sind, das die Chemotherapie Wirkung zeigt. Die Chemo verträgt Sie super gut ohne grosse Nebenwirkungen. Jetzt muss man schauen, wie sich das Ganze weiter entwickelt.

Meine Frau ist eine Kämpfernatur, hat immer ein lächeln parrat und lässt sich nicht so einfach unterkriegen. Ich habe alle Achtung vor meiner Frau, wie Sie das alles wegsteckt, kämpft und versucht Normalität vorzuleben.

Ich kriege das leider nicht so einfach verarbeitet, weil mir immer wieder durch den Kopf geht, das ich das liebste was ich habe, auf absehbare Zeit verlieren werde.

Gruß
Oecher
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  #29  
Alt 20.08.2013, 17:09
PeterBoe PeterBoe ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo, Öcher,

da seid Ihr ja wieder!
Ja, der 28.8. ist richtig.
Hatte ich erwähnt, dass ich am 31.8. nach Koblenz fahre? Da ist ein Real-Treffen von Leuten aus dem Stoma-Forum. Ich bin wahrscheinlich nicht der einzige aus der Aachener Gruppe dort.

Bis bald "in Lousiana"
Peter
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  #30  
Alt 21.08.2013, 22:06
oecher oecher ist offline
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Standard AW: Darmkrebs, Brustkrebs und nun Lebermetastasen

Hallo Peter, nächsten Mittwoch schauen wir auf jeden Fall vorbei.

Wo und Wann ist denn das Treffen der Beuteltiere in Koblenz? Wir sind an dem WE in Wiesbaden. Vielleicht schaffen wir es ja auf dem Rückweg am Samstag vorbei zu schauen.

Gruß
Oecher
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