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  #1  
Alt 23.06.2015, 12:18
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe


So ganz langsam habe ich mich wieder eingewöhnt.
Anfangs war es wie, als hätte man eine Nacht durchgemacht und das Grauen am Morgen danach.
Gestern vor der Sommerpause ein letztes Mal beim Trommeln gewesen.
Unser Kursleiter bietet aber auch in den Ferien die Möglichkeit einmal in der Woche zu trommeln.
Anfangs, was war ich schlecht und dann nach einer Stunde machten die anderen auf einmal "Fehler". Fehler sind es ja keine, es soll ja Spaß machen.
Heute Termin bei meinen Finanzberater. Dieser Mann ist echt gut. Erst einmal wir plaudern und noch viel besser es wird es mal abgewartet wie es weiter mit Griechenland geht.
Meine sanierungsbedürfte Garage, ich bekomme Rabatt - muß sie nur als Werbemittel zu Verfügung stellen.
Der Dachdecker war immer nicht da , wegen der Regenrinne.

Gestern Abend mal kurz in Klaus alten Reich - Zimmer gewesen. Es ist ja bis auf den Computerschreibtisch und einen Schrank und seinen Fitneßgeräten leer geräumt. Aber sein Geruch liegt immer noch in der Luft. Der Rechner vom PC läßt sich nicht mehr hochfahren. Aber nicht schlimm.
Jeder Mensch hat seine kleine und auch größeren Geheimnisse. Ich werde nicht danach suchen und werde sie auch nicht bestimmt nicht ergründen. Es gibt darauf keine Antworten mehr.

Also jetzt im Moment geht es mir gut.

Carolin
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  #2  
Alt 24.06.2015, 08:20
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Traurig und darum kein Smiley.

Gestern abend war ich kurz bei meinen Nachbarn, den ich immer um Rat frage und der mir auch mal hilft.
Er erzählte mir, daß unser direkter Nachbar nun auch gestorben ist.
Dieser war schon vor Klaus an Krebs erkrankt. Die beiden Männer haben einige Zeit miteinander verbracht und so war es für ihn wohl schwer, als Klaus nicht mehr da war.
Ich werde nachher ein Karte kaufen, aber was soll ich reinschreiben.
Was für Worte haben mir geholfen? Keine um ehrlich zu sein.

Mein Nachbar er fehlt mir. Vor meinen Urlaub habe ich mehr als zufällig gesehen. Ich stand vor ihm und es fiel mir schwer die Fassung zu behalten.
Mag auch er nun an einem besserer Ort sein, wo es keine Schmerzen, Kummer und Sorgen gibt, aber für die wie hier bleiben ist es ein schwacher Trost.

Carolin
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  #3  
Alt 25.06.2015, 07:46
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo carlchen....laß dich mal drücken .Ich verstehe,das dich das umhaut!!!Immer dieser sch... Krebs!!!Tut mir sehr leid.nein,Worte helfen nicht,aber die Tatsache,das viele Menschen an den Verstorbenen denken,hilft doch irgendwie,finde ich.So war es jedenfalls bei mir......Du bist eine tapfere Frau.Liebe Grüße Sabine
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  #4  
Alt 28.06.2015, 09:50
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Zeitung und Todesanzeigen

Wir haben hier zwei Tageszeitungen. Einige Jahre hatte ich eine von denen abonniert, aber sie dann abbestellt. Was darin steht, daß ist meistens vom Vortag. Nur am Samstag, da kaufe ich mir meistens eine oder kann sie mir auf der Arbeit durchlesen.
So wie gestern. Was für ein Glück oder auch nicht. Bei den Nachrufen bei den Todesanzeigen stand Klaus Onkel, auch unser Trauzeuge.
Wundert es mich, daß keiner uns davon berichtet hat? Bei all dem was passiert ist - nein.
Ich und meine Tochter waren in der Woche auch verreist. Es wäre wenn nur Sandra dagewesen, die wenn zur Beerdigung gegangen wäre.
Fahre gleich an den Bahnhofkiosk, vielleicht haben die "schöne" Trauerkarten.
Klaus hat dann also in den letzten 2 Wochen ganz viele Bekannte dort oben -unten - wo auch immer getroffen.

"Ich bin nicht weit, nur auf der anderen Seite des Weges.” Augustinus

Carolin
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  #5  
Alt 29.06.2015, 06:19
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo CCarolin....das Bild mit dem Storch finde ich echt gut!!Hab es mir eingeprägt..:-) Meine Tochter,16, ist gestern für vier Wochen allein nach New York gereist in eine Universität zu einem Ferienprogramm.Sie hat ein Stipendium bekommen.Arne wäre so stolz gewesen!!!Jetzt bin ich dann mal ganz allein in unserer neuen Wohnung.Ist schon komisch....na ja,ich muß viel arbeiten,das lenkt mich ab.
Das leben geht weiter,vor allem für sie.
Ich wünsch dir einen schönen Tag
Sabine
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  #6  
Alt 30.06.2015, 13:19
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe



Wir waren heute echt gut. So war ich mit Sandra bei der Rentenversicherung und haben weiter ihre Halbwaisenrente beantragt. Ich solchen Sachen bin ich echt gut.
Klaus liebt wo es nur ging Holz zu verarbeiten. So ist der Eingangsbereich vor zur Haustür mit Holzpallidaden verlegt und in Klaus Lieblingsfarbe Schwedisch Rot gestrichen. Es ist zwar nicht mein Hobby aber ich habe heute fleißig gestrichen. So nebenbei noch einen Zaun mit.
Meinen ersten Arbeitstag habe ich nun auch hinter mir.
Heute ist einfach mal ein guter Tag.
Carolin
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  #7  
Alt 01.07.2015, 06:07
Biene703 Biene703 ist offline
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Hallo Carolin,das klingt doch wirklich sehr gut!!!Ein guter Tag!!!So soll es sein.Es werden noch ganz ganz viele gute Tage kommen!!Wenn ich daran denke,wie sehr mein Mann gekämpft hat um jeden einzelnen Tag Leben....dann weiß ich eins....Das Leben ist schön!!!In diesem Sinne....liebe Grüße Sabine
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  #8  
Alt 04.07.2015, 08:19
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe



Ich könnte auch ein anderes Smiley machen.
Gestern abend, habe ich mal laut geschrieen.
Eine tote Maus in der Küche. Sleepy hollow, kopflos.
Ich bin ja nun wirklich nicht empfindlich. Ich lasse auch Spinnen leben. Auch der große Krabbelkäpfe im Bad, brachte nur meine Tochter aus der Fassung.
Der Mausmörder läuft jetzt draußen frei rum.

Am Wochenende sind hier wie überall viele Veranstaltungen. Aber mir ist das zu heiß. Die Freibäder und Seen werden wohl übervölkert sein.
Irgendwann wird es wieder kühler.
In meinem alten Leben sind wir dann immer in den Wald spazieren gegangen.
Das ist schon "hundert" Jahre her.

Carolin
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  #9  
Alt 07.07.2015, 07:40
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe



Schlecht geschlafen. Ich sollte mir doch wirklich ernsthaft Gedanken machen und mir Rosenduftaromaspray kaufen.
Rosenduft soll ja gut für angenehme Träume sein.

Carolin
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  #10  
Alt 08.07.2015, 18:30
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Standard AW: Nicht traurig sein, sondern dankbar, daß ich gehabt habe

Menschen kommen, Menschen gehen.
Eine Tür schließt sich, die andere öffnet sich.
Dennoch gewisse Abschiede tun einfach weh. Wenn man bemerkt, daß jemand die für einem Jahr noch eine Freundin war, sich nun entfremdet hat.
Wir haben gestern kurz telefoniert, es war kurz und knapp.
Ich habe sie nun von meiner Telefonliste gelöscht.
Sollten wir uns jemals auf der Arbeit zufällig begegnen, ich werde es ihr sagen, daß ich es sehr traurig finde, aber nicht mehr und nicht weniger.

Und sonst, meine Tochter hat es nun zum Glück schriftlich, der Knubbel, Beule wie auch immer ist auch offiziell ein Ganglion. Zwar stand da einiges bei mikroskopischen Beurteilung und heute sich ja "gruselig" an aber es ist gutartig. Mensch bin ich erleichtert.

Einiges auf meiner To do Liste mal wieder abgearbeitet.
Mir geht es wie dem Wetter ein kleines Zwischentief.
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  #11  
Alt 11.07.2015, 07:38
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18 Monate

So lange schon? !

Wo befinde ich mich jetzt?
Viel gereist oder war es Flucht und doch immer wieder zurück gekommen.
Neuanfang?!
Irgendwann bestimmt.

Carolin
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  #12  
Alt 22.07.2015, 07:56
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Es ist Juli.
Ganz fest habe ich mir vorgenommen in diesem Monat lebst du einfach und machst dir keine Sorgen. Einfach versuchen sein leben in den Griff zu bekommen.
Aber irgendwo hat sich alles in die falsche Richtung entwickelt.

Heute habe ich Überstundenfrei. Eigentlich hätte ich mal die gute Gelegenheit lange auszuschlafen. Aber es sind so viele Gedanken, die in meinem Kopf kreisen und so ist es besser aufzustehen.

Da wäre der Rechtsstreit mit meiner Hausbank.
Es geht um den "Widerrufsjoker". Laut Verbraucherzentrale weist "unser" Darlehensvertrag Formfehler auf und es besteht die Möglichkeit vor Ablauf der Zeit zu kündigen. Nun gelingt, daß nicht immer und genau gesehen bei 80 % der Fälle geht es nur über den Rechtsweg.
Ich habe zwar eine Rechtsschutzversicherung, aber diese hätte ich schon bei Vertragsabschluß haben müssen, also 2009.

Aber das ist ja nicht mein einziges Problem. Das andere ist meine Tochter Nicole. Auch da läuft alles schief. Sie macht seit September Bundesfreiwilligendienst im Seniorenheim. Den macht sie um eigentlich besser Chancen zu haben einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Ich könnte nun auch hierzu viel schreiben. Aber die Kurzfassung es ist zu verzweifeln und das ganze System - man glaubt es kaum.

Meine 3. "Baustelle" ist es immer mir Menschen und Freundschaften zu suchen, die doch am Ende doch zum Scheitern verurteilt sind. Sei es man zieht weg, wohnt auch so schon weiter weg oder hat selbst genug Probleme.

Es ist einfach ein wenig zu viel. Da hilft auch kein Schulterklopfen, du schaffst das. Mir fehlt Klaus, der zwar hier ist aber doch wieder Lichtjahre entfernt.
Dem auch nicht helfen konnte und so vieles falsch lief.
Alles nur, weil er diese verd. Chemo unterbrochen hatte, was im Nachhinein nicht nötig gewesen wäre. Die Zeit war einfach gegen ihn.
Und ich saß da, wollte ihm helfen und konnte es nicht. Die Entscheidungen die er getroffen hatte, waren seine, vieles hätte ich anders gemacht.
Und ihm Halt zu geben, das ging auch nicht immer so leicht.
Ich bin auch nur ein Mensch.

Nun höre ich auf zu schreiben, denn auch das hilft nicht "mehr".

Carolin
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Geändert von gitti2002 (22.07.2015 um 15:50 Uhr) Grund: NB
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  #13  
Alt 22.07.2015, 22:26
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Juhu geschafft.
Heute war ein sehr anstrengender Tag.
Stundenlange Telefonate.
Was am Ende des Tages übrig geblieben ist, einfach mal sich bewußt sein, ich schaffe alles. Ein wenig mehr Selbstvertrauen, das wäre schön.
Es geht immer irgendwie weiter.
Ich habe zwar großer Probleme und Sorgen, aber andere Menschen haben noch größere oder es auch geschafft.

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  #14  
Alt 23.07.2015, 20:16
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Träume

Mein Papa, ich habe schon bestimmt öfters ich ihn erwähnt, ist im November 2004 verstorben. Und es hat eine lange Zeit, bestimmt ein Jahr gebraucht bis es hingenommen hatte.

Heute habe ich von ihm geträumt, bzw. er tauchte in einem Traum auf.

Wo ich genau war, weiß ich nicht, es war eine Straße und sie war menschenleer. Ich sah meinen Vater auf der anderen Straßenseite stehen und bin zu ihm hin. "Lang nicht mehr gesehen.". habe ich gesagt.
Mein Papa ist in meinen Träumen immer so um die 40 Jahre alt. Liegt wohl auch daran meine Mutti hatte ein Bild von ihm an der Wand hängen, wo er genauso aussieht, wenn wir uns begegnen. Genau die gleichen Sachen hat er an. Muß ihn mal darauf ansprechen.
Wir sind dann "nach Hause" gegangen, in die "alte" Wohnung.
Meine Mutti war da. Ich habe den beiden von meinen Sorgen berichtet.
Eine Lösung hatten sie nicht, außer daß sie meinten ich wäre ja schon auf dem richtigen Weg.
Irgendwann ging der Wecker. Es war nicht schlimm, zu wissen es ist nur ein Traum und ist alles nur in meinem Kopf. Es war gut so.

Meine Tochter war heute beim Arbeitsamt, bei ihr ist so einiges bei Bewerbungen schiefgelaufen, und man stelle sich vor, die Berufsberaterin hat sie an eine Stelle verwiesen, wo sie Morgen ihre Unterlagen abgeben kann und sich vorstellen.

Klar, mein Problem Nr. 2 mit meiner Hausbank, ist noch nicht gelöst. Da werde ich Morgen nochmals mit meinem Rechtsanwalt sprechen.

Auch wenn ich nicht glücklich bin so kann ich zufrieden sein.

+

Carolin
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  #15  
Alt 24.07.2015, 06:39
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Wie gut, daß es eine Flatrate gibt.

Was bin ich die letzten Tagen am telefonieren. So langsam schmerzen die Ohren.
Ich telefoniere für meine Tochter. Ich telefoniere mit dem Rechtsanwalt.
Die Pensionssicherungskasse "nervt" auch mittlerweile. Jede Woche eine neue Nachfrage. Also rufe ich da heute auch an. Da bleibt es nicht aus und ich telefoniere auch stundenlang mit Menschen, die ich zu fast jederzeit anrufen darf. Denn ist ja wie verhext. Alle 4 Wochen habe ich meinen Termin bei meiner Therapeutin. Genau zur Halbzeit/ Bergfest sind die meisten Sorgen und Probleme da.
Nein, dieses Leben ist nicht einfach.
Der doppelte Steinbock (Sonne/Mond-Sternzeichen Steinbock) findet das nun nicht lustig. Wie nett, daß ich da noch den Schützen habe im Aszendenten. Dieser steht für Kommunikation.

Nun habe ich mir vorgenommen, wenigstens am Wochenende mal keine Sorgen zu machen.

Carolin
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