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  #1  
Alt 24.11.2008, 23:19
wini2 wini2 ist offline
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hallo zusammen, schönen abend,

nach mehrmaligem mitlesen will ich mich auch vorstellen. also, ich bin wini und 61 jahre alt. ich habe 4 kinder im alter on 28-42 jahren.

Im dez. 2007 suchte ich meinen hausarzt auf, da ich schmerzen an der rechten seite, atemnot und ein völlegefühl mit aufgeblähtem bauch hatte. ich vermutete, dass sich meine gallensteine wieder bemerkbar machten. der HA fand trotz ultraschall nichts, schrieb mir aber eine überweisung für`s krankenhaus mit der bemerkung "OP-wunsch". wer wünschst sich schon eine OP?

jedenfalls wurde ich meine gallenblase samt steinen los. danach ging es mir richtig schlecht. meine entzündungswerte waren viel zu hoch. bevor diese nicht normal waren durfte ich lt. den ärzten das KH nicht verlassen.
bis eine Krankenschwester kam, die meinte ich läge hier sowieso nur rum, bei diesem "Klacks" bleibt man nur 2 tage im KH, ich werde auch ohne
nochmalige kontrolle der werte an hl.abend entlassen. mir war es recht.
nur am nächsten tag wurde ich mit dem notarzt wieder eingeliefert. ich bekam keine luft und hatte starke schmerzen. ausgerechnet diese schwester empfing mich wieder mit der bemerkung: "na, da sind wir ja wieder".

nach vaginalem US und CT bekam ich die diagnose
Ovarialkarzinom beidseits pT1c pN1 (2/33) V1 G2
ich muss dazu sagen, dass bereits 1977 gebärmutter und eileiter aufgrund
einer eileiterschwangerschaft entfernt wurden.
nach erfolgter OP und chemo taxol/carboplat 6x 3wöch. abstand geht es mir
wieder einigermaßen. Außer knochenschmerzen und haarausfall hatte ich sonst keine beschwerden.

ich muss stark bleiben, da ich meinen 12jähr. enkel betreue, der bei mir und meinem mann wohnt. meine tochter hatte vor 4 jahren eine starke gehirnblutung. dadurch ist sie rechtsseitig gelähmt und kann auch kaum mehr sprechen. epilepsie kam auch dazu. mein enkel bekam das mit seiner mama damals voll mit und hat nun auch angst um mich.

ich bewundere die vielen tapferen frauen hier. ich danke euch dafür, dass ihr mir gezeigt habt, dass sich kämpfen immer lohnt.

erwähnen möchte ich auch noch, (das ist viell. für viele interessant), daß ich starke raucherin war, ca. 30 Zig. täglich, und am 19. dez.2007 die letzte rauchte. ich habe bis heute kein verlangen danach. es geht alles.

so, ich danke dafür, dass ich hier schreiben durfte und dass es evtl. gelesen wurde.

euch allen alles liebe und gute

w i n i
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  #2  
Alt 15.01.2009, 20:34
Benutzerbild von Dezember
Dezember Dezember ist offline
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Hey,

nachdem ich mich vor 3 jahren schon beim hautkrebs vorgestellt habe kommt jetzt noch das ek-forum dazu.

Ich bin 56 jahre und lebe zur zeit, mit meinem lebensgefährten für insgesammt 3 jahre in amerika.

Nun ist im dezember aus dem traum ein trauma geworden. Im september war ich in deutschland und habe alle meine ärzte zu kontrolluntersuchungen aufgesucht- auch meine frauenärztin- alles ok, keine befunde!!!!
Bevor es zurück in die usa ging habe ich meine auslandsreiseversicherung für 1 jahr erneuert- gottlob-.
Im dezember bekam ich eine leichte erkältung mit starkem husten und schmerzen im unterleib. Nach drei wochen bin ich dann zum arzt. Der gab mir tabletten und die anweisung wieder zu kommen wenn die schmerzen nicht vorbei gehen oder stärker werden. Nach 5 tagen saß ich wieder in der praxis. Überweisung zum ct. für den folgenden tag.( darm und unterleib) 1 std. nach dem ct anruf meines arztes sofort in die sprechstunde zu kommen. Dann die wirklich einfühlsame mitteilung: ek!!
14 tage später - 30 dezember - op. Der junge dynamische arzt - knallhart im umgangston- sagte meinem mann nach der op, sie hätten 95 % entfernen können. Es ist noch etwas unter der leber - diese ohne befund - was sie nicht entfernen konnten.
Nach 7 tagen konnte ich nach hause und warte nun auf meine chemo.
Zur zeit habe ich immer noch starke schmerzen und ohne tabletten geht nichts.
Wie wird es mir nach der chemo ergehen? Wie wird mein körper reagieren?
Ich weiß nur, jeder tropfen wird meinen krebs bekämpfen und ich werde versuchen die gute zeit zwischen den chemogaben für mich zu nutzen.

Ich bewundere euch alle für eure kraft und zuversicht und hoffe mich in den kreis der starken mit einreihen zu können.

Habe ich zu weit ausgeholt?

Eure
Harrit aus texas bei 23° und sonnenschein
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  #3  
Alt 16.01.2009, 09:03
cassie cassie ist offline
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Hallöchen,

ich bin die Cassie und bin eine Angehörige. Es geht um meine Muttsch, bei ihr wurde kurz vor Weihnachten Eierstockskrebs diagnostiziert. Ich bin zu diesem Forum gekommen um mich einerseits zu informieren und auszutauschen. Nun erzähl ich euch mal ein wenig über das Krankheitsbild.
Also meine Ma hatte / 5 liter Wasser im Bauch seit nun gut 3 Monaten ihre Hausärztin meinte meine Ma müsse abnehmen. Aber sie sagte ihr immer wieder das sie tage hat wo sie nix essen kann und ihr schlecht ist und das ihr Bauch dick und hart ist. Als sie kurz vor Weihnachten letzten Jahres in Krankenhaus kam wurden 5 Liter Wasser abgelassen aus der Bauchhöhle. Dabei wurde festgestellt das sich darin Krebszellen befinden. Sie wurde auf den Kopf gestellt und man fand den Tumor an den Eierstöcken. Der Krebs ist im fortgeschrittenen Stadium. Am kommenden Montag muss sie ins Krankenhaus sie wird mindestens 8 h operiert, das ganze Fettgewebe wird aus der Bauchhöhle entfernt. und wenns schlimm kommt auch was vom Darm. Die Ärzte wissen halt nicht ob der Krebs schon die Organe befallen hat von aussen von innen sind die Organe wohl noch in Ordnung.
Hab ja auch schon bissl rumgeschnüffelt im Forum. Wenn ich das alles lese mit dem künstlichen Darm usw. Meiner Ma wurde auch nahegelegt das sie einwilligt das gleich nen künstlicher Darmausgang gelegt wird. Obwohl die noch nicht wissen ob er befallen ist.
Ich muss sagen ich hab ganz schön Angst um meine Ma und weiß auch gar nicht so recht wie ich damit umgehen soll. Momentan verdränge ich den Gedanken ganz das was schiefgehen kann.
Muss auch dazu sagen meine Muttsch hatte schon mal vor vielen Jahren Gebährmutterhalskrebs, damals wurde es früh erkannt und alles rausgenommen bis halt auf die Eierstöcke.
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  #4  
Alt 02.02.2009, 13:44
Glücksstern Glücksstern ist offline
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Hallo Ihr lieben, tapferen Frauen hier im Forum,

nachdem ich lange Zeit eine stille Mitleserin war, habe ich mich heute nunmehr endlich angemeldet und möchte mich einmal vorstellen:

Also, mein Name ist Uschi, ich bin Anfang des Jahres 53 Jahre jung geworden, bin verheiratet und stolze Mutter von insgesamt 4 Kindern, von denen 2 aber schon erwachsen sind. Im Sommer 2007 erhielt ich die Diagnose, EK Stadium 3 B. Nach meiner OP bekam ich die Standardchemo, es verblieben aber leider noch kleine Reste. Nun bin ich schon seit Mai 2008 in einer Tablettenstudie und seitdem haben sich diese massiv verkrümmelt. , genauer sie sind wesentlich kleiner geworden oder ganz verschwunden. Ich hoffe, dass das so bleibt und sich diese Krankheit endgültig aus meinem Körper verabschiedet.
Zur Zeit habe ich ab und an mit gewissen Nebenwirkungen zu kämpfen, aber damit kann ich leben, wenn es nur hilft! Ich würde mich sehr freuen, wenn ich hier einen netten Gesprächskreis finden würde, mit dem man lachen kann aber mit deren Hilfe man auch mal die einen oder anderen Sorgen überwinden kann.

schönen Tag Euch allen noch und weiterhin so viel Mut und Kraft!

Uschi
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  #5  
Alt 11.02.2009, 13:24
BONNeproppen BONNeproppen ist offline
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Nun.. dann möchte ich mich auch mal vorstellen..

Mein Name ist Petra aus Bonn, ich bin 39 Jahre alt und war bereits vor knapp 4 1/2 Jahren eine stille Mitleserin in diesem Forum. Von EK betroffen ist allerdings meine Mutter. Sie hatte einen FIGO IIc-Turmor im Jahr 2004 und jetzt ganz aktuell ein Rezidiv.
Die ganz genaue Diagnose steht noch nicht. Das CT zeigt, dass die Lymphknoten angeschwollen sind, CA 125 ist stark erhöht.. aber mehr weiß ich auch noch nicht.

Im MOment informiere ich mich einfach und versuche ihr beizustehen. Zudem fühlt Sie sich ärztlicherseits im Moment wohl eher im Stich gelassen und das versuchen wir gerade zu ändern. Da ist einerseits ein Hausarzt.. dann ein Gyn.. dann die Uniklinik, aber niemand der wirklich mit ihr redet - also kein zentraler Ansprechpartner.

Allerdings werde ich mich mit gezielten Fragen im Forum bei Bedarf an Euch wenden und nicht die Vorstellungsrunde schon mit Fragen spicken.

An Euch alle ein herzliches Hallo und vielleicht bis später mal
Petra
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  #6  
Alt 15.04.2009, 18:16
bezaubernde66 bezaubernde66 ist offline
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Hallo, .... nun ja, ich habe ja schon ein paar mal geantwortet in Beiträgen aber nie die Zeit gefunden mich wirklich vorzustellen.

Ich bin jetzt 42 und 09/06 (also mit 39) an EK Figo IIIc erkrankt.
Nach der OP staute meine rechte Niere und darum hat man mir wärend der Chemo (Carbo+Taxol 10/06-02/07 ) am 24.11.06 eine Nierenfistel gelegt.

Nun hatte ich 9 Monate... also bis 04.08.07 einen künstilichen Nierenausgang rechts.

Nach vielen quelenden Monaten und ständigen Tausch der Fistel ohne Betäubung, erfolgte also am 04.08.07 dann die Harnleiter Neueinpflanzung
( Material wurde aus der eigenen Blase genommen)
Das Volumen der Blase war dadurch einige Monate sehr gering, aber heute wieder normal.

Ich wollte in mein altes Leben zurück und versuchte eine Wiedereingliederung im meinen Beruf 11/07 und scheiterte kläglich 12/07 mit Depris und Ängsten.
Dadurch war ich bis 02/08 durchgehen krankgeschrieben und wurde ausgesteuert.

Frohen Mutes fing ich am 20.05.08 mit einem Förderarbeitsplatz wieder an in meiner Firma 4 Stunden zu arbeiten.
(hatte Platz gemacht im Hauptjob für eine jüngere )

Dann leider Anfang 06/08 leicht steigender TM auf 37, Ende 06/08 schon bei 67. Nun endlich machte mein Hausarzt (der Onkologe hatte keine Zeit ) ein MRT.

Tja, da war dann das Rezidiv an der Leber zu sehen, 1,5 cm groß mit Flüssigkeit.
5 Wochen wartete ich auf die OP im UK Hamburg, die mich dann am 27.08.08 kompl. aufmachten und im unteren Bauch nichts fanden aber eben oben am Rippenfell, Zergfell und an der Leber.

Laut OP Bericht viel kleine Gewebestücke die sie rausgenommen habe weil sie karzionös, karzionom oder den Titel : kl. Metastase trugen. Die Lyhmknoten ( 6 ) waren alle ok. Man sagte mir das es eine schwere OP war aber das alles gut werden kann und ich sogar die gleiche chemo wieder bekommen kann wie die erste.
Also wieder die gleich Chemo vom 26.09.08-08.01.09 mit Carbo+Taxol.

Wärend der Chemo sank der TM bereits und nach Ende der Chemo, war er bei 14.9.

Nächste Woche ist nun die erste Kontrolle seit ende der Chemo und ich hoffe das alles gut ist.

Vielen Dank fürs lesen und uns allen viel Gesundheit.
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  #7  
Alt 27.04.2009, 15:14
Benutzerbild von Manuelaingermany
Manuelaingermany Manuelaingermany ist offline
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Beiträge: 13
Beitrag AW: EK-Forum-User stellen sich vor -

Hallo,
möchte mich nun auch mal hier vorstellen. Unsere Geschichten sind ja doch oft ähnlich, daher versuche ich es kurz zu machen.
2 Monate ging ich letztes Jahr mit Schmerzen im Bauch und
Verdauungsproblemen zum Arzt. Ich sollte mal Abführmittel nehmen. Nach 2 Monaten gab er mir eine Überweisung zur Darmspiegelung. Ich zog es vor mal erst zur Frauenärztin zu gehen, und Stunden später war ich schon im Khs. Wurde am nächsten Tag gleich operiert, und anstatt eines entzündeten Eierstocks gab es dann eine 8 1/2 stündige OP mit Diagnose EK. War 7 Tage auf Intensiv mit hohem Fieber. Hatte auch einen Tumor auf dem Darm, so dass mir ein Teil davon entfernt wurde und ich grosse Schmerzen hatte und auch heute noch, 4 Monate später, keinen normalen Stuhlgang habe. Leider waren auch 15 von 30 Lymphknoten und das Bauchfell betroffen. Die Peritonealcarzinose erhöht ja nicht gerade die Überlebenschance. Nach 3 Wochen, am 29.12.08 endlich nach Hause. Am 14.1.09 erste Chemo. Eine Woche später hohes Fieber und hohen Entzündungswert, also wieder eine Woche Khs. Zweite Chemo anaphylaktischen Schock. Bin fast erstickt. Leider war meine Tochter dabei, die dann total fertig war. Eine Woche später Blutwerte Leukos 0,7! Wieder Khs, diesmal in Isolation. Seit der 3 Chemo keine Komplikationen. Mittwoch, 29.4 ist jetzt meine letzte Chemo. Das schaffe ich auch noch. Habe eine tolle Familie. Mein Mann hat sich sehr viel frei genommen und war immer bei mir, auch meine Tochter war immer da. Das hilft. Habe immer noch Probleme mit Verdauung und ein ziehen und stechen im Bauch, und hoffe, dass sich das mit der Zeit auch noch bessert. Am meisten aber hoffe ich auf eine ganz ganz lange Zeit ohne Rückfall.

Manuela
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  #8  
Alt 29.05.2009, 17:15
mirsada mirsada ist offline
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Beiträge: 1
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Hallo !
Ich heise Mirsada,53 Jahre alt,komme aus Bosnien und lebe seit 16 Jahren in Unterfranken.In Mai 2007 wurde bei mir EK endeckt.Danach OP,anschl.6x Carboplatin/Taxol.Diagnose FIGO 3b.Lympfknot.metastasirung.TM nach dem Chemo 11.Genau 7 Monate später Metastasen fast überal in Bauch sowie am Leber,Milzinfarkt durch Chemo,Lympfknoten wieder vergrössert und um die Aorta , Därme usw.Wieder selber Chemo und schon nach 3 hat sich alles um 95% zurückgezogen.Leider nur für kurze Zeit.Drei Monate danach wieder Metas am Stumpf,Peritonealcarzinose,RF,aber in die Leber,Lunge und in die anderen Organen sind keine.Seit März bekome ich Topotecan und Vertrage sehr gut,sogar meine Hare sind geblieben und weiter gewachsen,aber mein Bauch ist grösse geworden und jetzt habe ich Schmerzen.Ultraschal hat gezeigt dass die Metas am Peritoneum weiter wachsen und jetzt habe ich CT Termin am 3.6.Danach wird enschiden was und wie weiter.In die 2 Jahre war ich oft in KH (Fiber 41,isolation 1 Woche,Port infizirt werend spüllen wider OP Port raus,usw)Jetzt habe neue Port.
In diesem Forum lese ich schon lange und parmall habe schon geschrieben,aber leider falsch gedruckt und alles war weg.
Ich weis Gramatik auch stimmt überhaupt nicht mehr,aber leider Chemo hat auch da einfluss.
Diese Forum hat mir sehr viel Kraft gegeben und möchte DANKE sag
an alle Frauen welche bei so viel eigenes Leid versuchen anderen zu helfen.
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