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Alt 14.02.2005, 00:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard ---> an Heidi ref.Arimidex

Hallo Heidi, ich kann Dich voll und ganz verstehen und Dein rezidivfreies Überleben trotz denkbar schlechter Prognose zeigt doch, dass die medizin im Dunklen tappt (immer noch) und die Ärzte sich auf St. Gallener und anderen Konferenzen von vermeintlichen Besserwissern aufschwatzen lassen, was zu tun sei. Weder Chemotherapien, noch diese ganzen Hormonbehandlungen bringen uns etwas. Vielleicht sollte man wirklich neue, andere, bessere Wege gehen?
Die Formel ist simpel: wir können nur gewinnen, denn verloren haben wir doch schon längst.
Nach wie vor messe ich einer peniblen Vorsorge mehr Bedeutung bei, als diesem ganzen Therapiehumbug mit verheerenden Nebenwirkungen.
Auf seinen Körper achten und mit List und Tücke, wenn's nicht anders geht, sich bildgebende Screenings erschleichen: MRT, CT, PET usw., nur das kann etwas bringen.
Immerhin zeigen MRT's und PET's Tumore ab einer Grösse von 3 mm, also in einer respektabel-operablen Grösse.
Einmal im Jahr durch's PET, das brächte viel mehr und man könnte beruhigt(er) schlafen.
Ich spiele auch mit dem Gedanken, liebe Heidi, das mit verschriebene Arimidex in der hünsch-bunten Schachtel gar nicht erst einzunehmen.
Mich störte schon, dass es dazu unterschiedliche Therapieansätze gibt.
Da wo ich operiert wurde (auswärts, berufsbedingt), meinte man, die Hormontherapie beginne man erst nach dem Ende von Chemo- und Strahlentherapie, während man hier nun anderer Auffassung ist un behauptet: je eher, umso besser und ich hätte schon gleich nach der OP damit beginnen sollen...!
Mal sehen, wie ich mich entscheide?
Auf den Arzt und dessen Meinung muss man dabei pfeifen, denn der kann und darf das sowieso nicht befürworten.
Good luck, Heidi, und wenn Dir mal danach ist, dann mail mir einfach mal unter:
Krebsnaund@aol.com
Gruss CONSTANZE :-)
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