Nach Krebs Hartz 4

[Semmelchen]

Hallo Zusammen.

Ich schreibe heute hier, weil ich tierisch sauer, enttäuscht und wütend auf den deutschen Staat bin, und ganz weit ausholen muß, warum.

Ich hatte 2008 Oberkieferkrebs. Mir wurden 6 cm meines Oberkiefers amputiert, und wurde danach 6 Wochen bestrahlt, kam dann im April 2009 in die Reha, und wurde dort gefragt, ob ich in Rente wollte, was ich mit nein beantwortete, weil ich mich mit damals 42 noch zu jung dafür fühlte.
Zu der Zeit bekam ich, weil ich kurz bevor bei mir Krebs diagnostiziert wurde, mein Arbeitsvertrag auslief Alg 1, und war also nach meiner Reha sozusagen Arbeitssuchend.
Welches ich auch wirklich tat, weil mein Alg 1, dadurch das ich vor Krebs Teilzeit arbeitete, sehr minimal ausfiel. ( Ich hatte meine Mutter gepflegt, und konnte nicht anders arbeiten). Also hab ich alles drauf an gelegt, bevor ich jeh in H4 rutsche, arbeit zu bekommen. Dies ist mir nicht gelungen. Ich habe über 100 Bewerbungen los geschickt, und entweder hing es daran, das ich so lange Krank war, oder das ich einfach zu Alt bin, einen von den 2 Punkten traf es immer.
Nun bin ich seit Ende Mai 2010 also auf H4.
Abgesehen von der psychischen Belastung, dieses zu sein, wurmt es mich tierisch, weil ich ja gerne arbeiten würde, zwar noch nicht wieder Vollzeit arbeiten kann, aber dennoch gerne wieder etwas ins Berufsleben eintauchen würde, schon alleine um nicht ständig zu grübeln und ein stück weit der Angst zu entfliehen, aber vorallem weil ich Existenzangst habe.
Ich holte mir also die Formulare zum H4 beantragen, füllte diese aus, warf sie bei uns im AA ein, und wartete, und wartete....... 3 Wochen. Bis mein Mitbewohner sagte, ich soll mal nachhaken, das kann net so lange angehen. Also bin ich zum AA gegangen und hab nachgefragt. Die wußten von nix, und so wurde ich zur ARGE geschickt, die ebenfalls von nix wußten. Ich fiel aus allen Wolken, da ich mich z.zt auch noch im " Aufbau" meines Oberkiefers befinde, dh. Implante bekomme etc, und demnach auch keine KV hatte. ( Worüber mich auch keiner Informierte obwohl sonst immer ganz schnell ein Brief kam, wenn was falsch lief). Also stellte ich den Antrag nochmal, diesmal bei der ARGE. Bei der Abgabe fragte ich die Sachbearbeiterin 2 mal, ob ich ab jetzt wieder eine KV hätte, welches sie 2 mal bejahte.
Davon mal abgesehen, das ich jetzt seit fast 3 Monaten keine Bezüge bekomme ( und nicht mehr weiß wie ich meine Rechnungen geschweige denn das bisschen Essen, das ich noch zu mir nehmen kann, bezahlen soll) bekam ich heute einen Brief von der KV, das ich immer noch nicht angemeldet wäre.
Wie kann das angehen????. ich bin total entnervt, war schon 4 mal zwischenzeitlich auf der ARGE und hab mit verschiedenen Sachbearbeitern gesprochen, und denen meinen Fall dar gelegt. Der einzige Kommentar den ich erhielt war der, das sie DRINGEND auf meine Akte schreiben würden. Das dringend hat dann jeweils 2 Wochen bis zu einem nächsten Termin gehalten, an dem ich wieder irgendwelche Papiere vorbei bringen mußte, und wieder eine andere Sachbearbeiterin hatte. Auch hatte ich jedesmal nach "Vorschuss" gefragt, welcher mit der Begründung " das könnte sie nicht " abgelehnt wurde. Ich habe also weder Bezüge, noch eine KV!. Und das in unserem Vaterland????. Kann mir mal jemand irgendwie einen Tip geben oder mich aufklären???. Wäre echt lieb.
DANKE

[blueblue]

Hallo,

ich kann dir zwar keinen richtigen Tipp geben aber wenn mir das passiert wäre, würde ich wahrscheinlich oder eher ganz bestimmt, die Presse drauf ansetzen oder noch besser die Akte-Redaktion von SAT 1 mal nrufen oder dorthin mailen.

Ich könnte mir vorstellen, dass dir da sicher ganz schnell geholfen wird. Da gibt es doch immer die Rubrik "Akte hilft".

lg blueblue

[Altmann]

Hallo Semmelchen,
das ist ja wirklich hammermäßig oder soll man sagen "blöd gelaufen"?
Was heißt jetzt, Du hattest Deine Mutter gepflegt. Lebt sie nicht mehr?
Hat Deine Mutter eine Pflegestufe? Wenn ja, hättest Du Pflegegeld be-
antragen können und wärst dann auch rentenversichert, KK weis ich jetzt
nicht genau. Aber mache Dir klar, solange Du Deine Mutter pflegen kannst,
wird Dir das überall als Nachteil gereicht.
Aber überlege, wenn Du Pflegegeld bekommen würdest, bekommst Du auch
kein H4.
Das ist jetzt alles, was mir momentan zu Deiner prikären Lage einfällt,
aber das mit der Dt. Krebshilfe wäre wirklich eine Möglichkeit, Du mußt
dafür eine Bestätigung z.B. ARGE als Nachweis Deiner Bedürftigkeit
bekommen und dorthin schicken.
Ich wünsche Dir, dass Du alles wieder auf die Reihe kriegst.
Gruß Altmann

[HeikesFreundin]

Hallo Semmelchen,

geh zur ARGE und sag Du bist "MITTELLOS" <- genau diesen Begriff musst Du verwenden, dann müssen sie Dir was auszahlen.

Wenn Du keine Suchterkrankung hast musst Du Dich auch nicht auf Gutscheine (die sie dann gerne geben) einlassen, sondern es gibt ein Barauszahlungssystem, das nennt sich "Finas". Dort wird eine Geldkarte aufgeladen, die Karte steckst Du dann in einen in jeder ARGE vorhandenen Automaten und bekommst Bargeld.

Bezüglich des Theaters, dass sie "angeblich" Deinen Antrag gar nicht vorliegen haben (das hatte ich auch!) brauchst Du jemanden der bezeugt, dass Du ihn eingesteckt hast.

Mein Antrag wurde damals nach 1 Jahr in der Poststelle widergefunden - er war irgendwo zwischengerutscht.

Ganz zur Not geh zu einem Anwalt für Sozialrecht.
Dazu kannst Du Dir vorab einen Beratungshilfeschein vom Amtsgericht holen - ODER: Du gehst direkt zum Sozialgericht, wo Du dann innerhalb von 2-3 Tagen eine Entscheidung bekommst.

Hab das ganze Theater hinter mir, als die ARGE (weil ich so blöd war und die natürlich - ehrlich wie ich bin - informiert habe, dass Heike nun im Hospiz ist)
erstmal nicht Besseres zu tun hatte, als das Hartz4 für heike und ihre Kinder ersatzlos ab SOFORT zu streichen, da Heike ja nun nicht mehr 3 Stunden erwerbsfähig sei! (Das war sie seit 3 Jahren nicht mehr und hatte 100% Schwerbehinderung, aber das nur nebenbei). Außerdem (sie war im Hospiz des Nachbardorfes - 3 km entfernt) wurde die komplette Streichung damit begründet, sie würde ja nicht mehr hier leben und UMGEZOGEN!

Ich hab den bald am Kragen gehabt und ihn gefragt ob er wisse was ein Hospiz sei ??? Echt der Hammer!

Das alles war Ende April und mir hat man in dieser Sache sehr schnell weitergeholfen.

SOWAS wie auch bei Dir geht gar nicht!

Als wenn man nicht schon genug auszuhalten hätte ...

Ich wünsch Dir ne ganz schnelle Lösung für Dich!

Herzlichst, Angie

[Semmelchen]

Hallo Ihr Lieben.

Danke für eure Anworten. Hat mich sehr gefreut Das mit der Presse hab ich schon mal kurz angedacht, aber nicht weiter verfolgt, vielleicht sollte ich das tun. Meinen Anwalt hab ich schon darüber aufgeklärt am Freitag ( nach dem erhalt des KV - Briefes) und er will sich Montag nochmal bei mir gegenmelden, wie und was er tun kann.
Meine Mutter verstarb 2004, ich hatte sie 6 jahre "ehrenamtlich" gepflegt und versorgt. Da floß nichts von Pflegegeld oder sonstigem bei uns ein. Damals hatte ich daran auch gar nicht gedacht. Es war halt im nachhinein ein Minuspunkt, weil ich durch die Teilzeitarbeit wenig an Alg 1 bekam. Ich werde jetzt mal abwarten was mein Anwalt mir am Montag erzählt, aber verklagen werd ich die auf jedenfall. Sowas kann net angehen!. Mit den Sachbearbeitern vom AA hab ich ja auch immer sehr kontroverse Diskusionen, über dieses Thema, und ich unterstelle denen nach wie vor, das die mehr "spannbreite" in ihrem tun haben, als sie vorgeben " tun zu können".
Wünsch euch noch ein geruhsammes Wochenende
lg
Semmelchen

[Altmann]

Hallo Semmelchen,
ja weist Du, solche Ämter wie ARGE bestehen eigentlich darauf, dass man
Anträge persönlich beim SB abgibt, weil man ist ja schließlich arbeitslos und
hat somit eine Menge Zeit und wenn dann etwas verloren geht, wie bei Dir,
ist das denen vollkommen egal. Entweder direkt eine Empfangsbestätigung
aushändigen lassen oder Einschreiben mit Rückschein, dann kann man sich
den Anwaltgang und das Gericht sparen.
Das H4 wird ja erst ab Antragstellung zugeteilt und ist somit ein wichtiges
Datum, sonst gibts nichts.
Gruß Altmann

[Norma]

Nun ja, liebes Semmelchen,

die allermeisten Fehler mit Behörden passieren... aus Unkenntnis. Ist nicht böse gemeint aber an deinem jetzigen Dilemma bist du leider nicht ganz unschuldig.

Ich kann verstehen, dass du dich mit 42 Jahren noch viel zu jung für Rente gefühlt hast (!)... aber... du hättest, als die Frage in der Reha gestellt wurde... auch daran denken MÜSSEN, dass Arbeitgeber nicht in Massen auf deiner Matte stehen und nur auf dich warten.
Das gleiche gilt für den Bezug von ALG 1. Dass das nur eine sehr begrenzte Zeit gezahlt wird, hättest du bedenken MÜSSEN. Dass danach die ARGE für dich zuständig ist, ist ja klar.

Ich weiß, alle Belehrungen nutzen dir momentan gar nichts mehr; vielleicht helfen sie aber anderen Krebskranken, die sich auch in so einer Situation befinden.

Nun ja, wie Altmann ganz richtig schrieb: Anträge und alles andere Wichtige NIEMALS in den Briefkasten einwerfen; immer persönlich abgeben!

Du hast einen Anspruch auf Versorgung; notfalls durch einen Barscheck, bis die laufende Zahlung erfolgt.

Auch das Dilemma mit der Krankenkasse ist nicht selten.
Das Eine zieht das Andere nach sich; es ist wie ein Rattenschwanz.

Ich rate in solchen Fällen wie deinen, grundsätzlich zum Eintritt in einen Sozialverband. Die kennen sich aus und greifen auch schon mal zum Telefonhörer, wenn es um eine fehlende Krankenversicherung geht (das geht überhaupt NICHT!).

Kann ich dir wirklich so gar nichts Positives schreiben?

Hm, schwierig.

Du brauchst jede Menge Glück, würde ich sagen.

Glück, damit die Erkrankung endgültig überwunden wird;
Glück, um einen neuen Arbeitgeber zu finden;
Glück, damit du auch wieder etwas glücklich werden kannst.

Ich wünsche es dir von Herzen!

LG
Norma
Diagnose Brustkrebs Nov. 2001
Diagnose Darmkrebs Juni 2007 bei meinem Mann

[alleslüge?]

-die sogenannte ARGE (GmbH) ist mutmaßlich ein rechtsfreier Raum-Rechte Arbeitsloser, Selbstverständlichkeiten, müssen per Gericht erstritten werden weil sich die Sachbearbeiter der ARGE in den Rechten der Arbeitslosen nicht auskennen-das ist Fakt-Ein Übel z.B.: der ganzen Bedarfsgemeinschaft wird , weil Eingliederungsvereinbahrung seitens des "Kunden" nicht eingehalten wurde (-von 1 Mitglied der Bedarfsgemeinschaft-) der komplette Zuschuss der Bedarfsgemeinschaft um 30% gekürzt. Dabei, nach Gesetz, muß jedes Mitglied der Bedarfsgemeinschaft EINZELN behandelt bzw. berechnet werden. Bezüglich der Eingliederungsvereinbarung hat die Hauptstelle des Arbeitsamtes in Nürnberg schon im Jahre 2008 gesagt, dass Eingliederungsvereinbahrungen freiwillig sind.Dazu gibt es Prozesse, Argen mussten Geld zurück zahlen wegen ungerechtfertigter Kürzungen wegen nicht eingehaltener Eingliederungsvereinbahrungen. Mein Vater mußte sich 1938 übrigens auch immer irgendwo melden...

[mischmisch]

.....was meinst du damit.....
Mein Vater musste sich 1938 .........?
Also das versteh ich jetzt überhaupt nicht

[Norma]

Tja allesLüge,

was glaubst du wohl, warum ich immer wieder darauf hinweise, dass man bei Behörden-Problemen am besten bei einem Sozialverband aufgehoben ist!?
Es ist nun mal so, dass Menschen Fehler machen. Egal ob bei der ARGE oder anderswo.
Und wenn dann Antragsteller selbst auch noch Fehler machen, ist das Chaos perfekt.

Es nutzt also überhaupt nichts, hier über Fehlentscheidungen zu jammern.

Wenn in einer Bedarfsgemeinschaft ein Einzelner aus der Reihe tanzt (allein das ist schon mal ein Eigenverschulden!) dann sollte es möglich sein, dass der Rest der Gemeinschaft auf den "Schuldigen" einwirkt, damit es erst gar nicht zu einer finanziellen "Bestrafung" kommt.
Wäre das rechtzeitig geschehen, hätte es keine Sanktion für die gesamte Bedarfsgemeinschaft gegeben, es gäbe also auch keine Fehlentscheidung von Seiten der Arge und... dein Beitrag hier wäre überflüssig.

Es ist immer leicht, die Schuld auf die Sachbearbeiter zu schieben (die sind halt nicht unfehlbar)... dabei liegt sie viel zu oft... auch bei den Betroffenen selbst.

Na ja, und dein Vergleich mit deinem Vater und dem Jahr 1938 hinkt nicht nur, er stinkt und zwar gewaltig!

Komm mal wieder runter von deinen Gedanken; sie sind dumm.

LG
Norma

[Hexenhubschrauber]

Hallo an alle!

Ich möchte Normas Worte noch einmal ganz nachdrücklich unterstreichen.

Einen guten Fachanwalt für das Sozialrecht zu finden ist schwer und teuer. Die Sozialverbände sind die beste Anlaufstelle die ich für diese Fragen kenne.

Viele Grüße

[Binie]

Liebe Nora,

ein klein wenig muss ich dir (aus meinem Arbeitsleben heraus) widersprechen:

Die Schuld liegt ganz sicher weniger bei den Betroffenen, als an den ARGEN und den unmöglichen Vorschriften (intern) und auch an unmöglichen Sachbearbeitern für die Hartz IV Empfänger alle oft nur Arbeitsscheue und Dreck unter dem Fingernagel sind.....

[Altmann]

Ja Binie,
so ist es und deshalb darf man als Betroffener genauso fies sein und
nicht nachgeben, wenns auch ein Kampf ist. Das Blöde ist nur, dass die
einen für blöd halten, also unbedingt schlau machen, es gibt auch genug
Bücher oder eben Net.
Gruß Altmann

[alleslüge?]

Norma,
interessant finde ich deine Ausführung zu meinen Gedanken. Meine Gedanken sind also "dumm".---Du arbeitest ganz bestimmt bei einer sogenannten ARGE.--- Du befürwortest die "Hatz" der Familienmitglieder, also jeder gegen jeden.-Der niedere Instinkt, er hat bei dir gewirkt-Ich glaube nicht, dass du mental in der Lage bist meine Gedankengänge nachvollziehen zu können.

Zitat von Norma

Tja allesLüge,

was glaubst du wohl, warum ich immer wieder darauf hinweise, dass man bei Behörden-Problemen am besten bei einem Sozialverband aufgehoben ist!?
Es ist nun mal so, dass Menschen Fehler machen. Egal ob bei der ARGE oder anderswo.
Und wenn dann Antragsteller selbst auch noch Fehler machen, ist das Chaos perfekt.

Es nutzt also überhaupt nichts, hier über Fehlentscheidungen zu jammern.


Wenn in einer Bedarfsgemeinschaft ein Einzelner aus der Reihe tanzt (allein das ist schon mal ein Eigenverschulden!) dann sollte es möglich sein, dass der Rest der Gemeinschaft auf den "Schuldigen" einwirkt, damit es erst gar nicht zu einer finanziellen "Bestrafung" kommt.
Wäre das rechtzeitig geschehen, hätte es keine Sanktion für die gesamte Bedarfsgemeinschaft gegeben, es gäbe also auch keine Fehlentscheidung von Seiten der Arge und... dein Beitrag hier wäre überflüssig.

Es ist immer leicht, die Schuld auf die Sachbearbeiter zu schieben (die sind halt nicht unfehlbar)... dabei liegt sie viel zu oft... auch bei den Betroffenen selbst.

Na ja, und dein Vergleich mit deinem Vater und dem Jahr 1938 hinkt nicht nur, er stinkt und zwar gewaltig!

Komm mal wieder runter von deinen Gedanken; sie sind dumm.

LG
Norma

[Altmann]

Hallo alleslüge,
also jetzt muß ich Norma mal verteidigen. Ich glaube nicht, dass die bei
einer ARGE sitzt, sondern Sie kennt sich gut aus und macht konkrete An-
gaben.
Und abweichend vom Grundthema von Semmelchen.
Also wenn man Geld haben will, ja weil man eben arbeitslos ist, muss man
die Eingliederungsvereinbarung unterschreiben. "Fordern und fördern". Also
was ist jetzt da so abwegig? Ich bin auch nicht bei der ARGE.
und noch abschweifender:
Aktuelles Thema: Migranteneingliederung!! Da wird es Zeit, dass auch für
diese Gruppen so eine Vereinbarung Pflicht wird. Ich will jetzt nicht tiefer
gehen und nicht gegen die Medikette verstossen.
Gruss Altmann