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  #76  
Alt 24.01.2006, 17:50
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Ylva

Danke. Ich werde es mal probieren aber so wie ich mich am PC auskenne dauert das ewig .


Beispiel:Ich sollte für jemanden Visitenkarten machen (ich habe das Programm), ich habe solange gedruckt und ausprobiert bis die Druckerpatronen alle waren. Also konnt ich die fertige Karte nicht mehr drucken, denn ich hatte auch keine Patronen mehr So bin ich

So geht es mir gut und dir?


Ich drücke dich

Gaby
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  #77  
Alt 24.01.2006, 18:02
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Gaby,

so geht´s mir auch sehr oft - aber immerhin weisst du jetzt wie die visitenkarten zu erstellen gehen

Probiers einfach mal du schaffst das bestimmt!!!

Wie aergerlich - als du in den Chat kamst hab ich mich riesig gefreut und dann hing mein doofer PC und schwupps warst du wieder weg
Vielleicht klappts ein anderes Mal - ich wuerd mich freuen.

Sooo geht es mir gut? Wirklich alles soweit in Ordung?
Mir gehts heute mal wieder "komisch"
Aber es ist dein Thread also bleiben wir bei dir

ylva
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  #78  
Alt 24.01.2006, 21:56
mario1 mario1 ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby!


Ja, ich weis auf die Menge kommt es nicht an, aber keine sind ja gar keine! Ich meine ich hab eine sehr gute Freundin, ich sag mal so, aber immer wenn ich mit ihr über meine dinge reden will schlägt das Gespräch schnell um auf ihr Probleme, wo ich mir dann sehr oft denke man diese Probleme möcht ich auch haben!
Die einzige auf die ich mich wirklich verlassen kann ist meine Schwester, die immer an meiner Seite ist! Und nicht zu vergessen alle hier die mir immer wieder weiterhelfen! Ich werde euch im Herzen tragen!
Es freut mich das bei dir alles in Ordnung ist!
Stress hast hoffentlich auch nicht mehr soviel in der Arbeit!


Liebe Ylva!
Hallo mal retour!
Ja, is ist wohl das beste für mich eine Therapie zu machen um neue Wege zu finden! Ich kann nur hoffen das es mir hilft, den das kann man nach 2 Sitzungen sicher noch nicht sagen!

Ich knuddleknutsch euch!
Euer Mario
__________________
Dort oben werden wir gehen, du und ich;
die Milchstraße entlang werden wir gehen, du und ich;
auf einem Blumenpfad werden wir gehen, du und ich;
wir werden Blumen pflücken auf unserem Weg, du und ich.
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  #79  
Alt 27.01.2006, 10:38
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Ylva

Ich wollte nur mal kurz in den Chat reinschauen, hatte mal wieder wenig Zeit.

Ja, das nächste mal klappts bestimmt.



Was bedeutet "komisch" für dich.Wenn du das Gefühl hast hier zu schreiben, dann tue es,wenn ich kann werde ich dir helfen, sehr gern sogar.

Ich drücke dich

Gaby
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  #80  
Alt 27.01.2006, 10:46
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Mario

Wie du weist bin ich auch sehr froh das es den K.K. gibt und euch (dich).Ich weis nicht was passiert wäre, wenn ich den K.K. nicht gefunden hätte!Genauso wie mit deiner Freundin geht es mir mit Freunden und Freundinnen, die haben alle so kleinkarierte Probleme.Denke ich aber zurück ,habe ich nicht anders gesprochen als sie, denn sie kennen nichts anderes und das wünsche ich mir auch für sie.



Ich knuddel dich

Gaby
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  #81  
Alt 29.01.2006, 16:16
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Gaby,Hallo Mario!

Wie geht es euch?
Ich komme gerade vom Nachtdienst (hatte vier naechte) bin ausgelaugt und leider auch noch krank (grippe)

Ja das mit den kleinkarierten Porblemen kenne ich auch.
Ich werde dann sehr schnell wuetend,kann es aber nicht zeigen...

Ich denk an euch,
ylva
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  #82  
Alt 30.01.2006, 17:46
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Ylva

Ich wünsche dir gute besserung, bei dem Wetter bleibt eine Grippe nicht aus.

Wie wäre es mit einem Kamillen dampfbad? gut mit Wick eincremen und ab ins Bett.Noch besser wäre es du gehst zu einem Arzt.

Also Kopf hoch es kommen auch wieder schönere Tage.

Ich drücke dich

Gaby
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  #83  
Alt 30.01.2006, 18:05
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby,

danke fuer deine Worte und die liebgemeinten Ratschlaege,leider ist das alles nicht durchfuehrbar weil ich mich gleich wieder auf den Weg ins Wohnheim machen muss,da ich morgen fruehdienst habe

Wie geht es dir?
Wie war dein Tag?

Ich drueck dich ganz feste
Ylva
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  #84  
Alt 31.01.2006, 13:42
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Ylva

Denke dran es geht um deine Gesundheit.

Mein Tag war normal, arbeiten und Hausarbeit, nix Weltbewegendes. Gestern abend habe ich versucht die Bilder bzw.Smilys hochzuladen und einzufügen, hat natürlich nicht geklappt.Ich gebe es auf ich werde das nie lernen.

Ich drücke dich

Gaby
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  #85  
Alt 03.02.2006, 17:19
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo,

bin wieder zurueck von dem Seminar!
Leider noch immer erkaeltet

Ach Gabylein du schaffst das mit den Bildern - versuch´s nochmal

Wie geht es dir?

Gruss Ylva
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  #86  
Alt 05.02.2006, 14:19
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo Ylva

Danke mir geht es gut und das mit den Bildern lasse ich lieber, bevor ich den PC sprenge

Ich habe bei dir auf verschiedenen Seiten mal reingelesen, meinst du nicht, dass du dir Hilfe holen sollst?Du nimmst das Leben viel zu schwer. Versuche dich doch auch an kleinen Dingen zu erfreuen.Das Positive ist mit ein paar Sätzen bei dir erledigt aber das Negative kommt bei dir gross raus, warum?

Sprich mit deiner Mutter über den Krebs (intensiv), sicher seid ihr dann verschiedener Meinung und bekommt krach aber dann wisst ihr auch über was ihr streitet.Ich meine damit das ihr viel zu viel über belanglose Dinge streitet, ist die Zeit das wert?

Ich hoffe du bist mir über die offenen Worte nicht böse.

Gruss Gaby

Ich wünsche dir noch gute Besserung für dein Erkältung
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  #87  
Alt 10.02.2006, 17:45
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Der OP-Tag

Am 23.11.1999 wurde meinem Sohn der Arm amputiert in Münster . Mein Sohn war in der Klinik, wir hatten uns ein Zimmer in der nähe vom Krankenhaus genommen.

Um 7.00 Uhr sollte mein Sohn operiert werden, er fragte mich ob ich ihm die OP sachen anziehen würde, klar doch mache ich.Als ich morgens um halb sieben kam ,war noch alles dunkel in dem 4. Bett Zimmer, also verhielt ich mich leise und setzte mich auf den Stuhl, so gegen 7.00 Uhr kam die Schwester und machte das Licht an . Mein Sohn wurde wach und sah mich da sitzen, er sagte ,mensch Mama du musst mir noch Helfen mit den OP sachen, er sprang auf und ging ins Bad, ich folgte ihm,er hetzte sich ab mit dem Oberteil und den Strümpfen , ich habe ihm geholfen. Er war so hektisch, dass ich zu ihm sagte, mach doch langsam ohne dich fangen die eh nicht an. Da mussten wir beide lachen und er wurde ruhiger.Er legte sich ins Bett, da kamen auch schon die Schwestern und holten ihn ab, wir winkten uns zu und ich sagte ihm egal wo du aufwachst ich bin da, auch wärend der OP bin ich bei dir.Es hätte mir jemand ein Messer in den Bauch stechen können ich hätte kein Tropfen Blut gegeben.Wir wollten warten bis er wieder kommt. Doch eine Schwester kam und sagte die OP dauert bestimmt bis so gegen 15.00 Uhr, wir sollten in unser Zimmer gehen sie würden uns anrufen.

Ich musste doch was tun, ich konnte doch nicht nur rumsitzen und warten. Zuerst habe ich Kaffee gekocht, wir gingen ins Fernsehzimmer (dort durfte man rauchen), mein Mann und ich waren alleine, wir tranken Kaffee an mass, und rauchten wie die Schlote.Stumm sahsen wir da, jeder seinen eigenen Gedanken verfallen. Ich stand auf und ging in unser Zimmer, dort machte ich sauber und habe wäsche gewaschen aber die Zeit schien still zu stehen.Manchmal habe ich vor lauter Tränen nichts mehr gesehen.wir gingen wieder ins Fernseh zimmer, die Pensionswirtin kam zu uns und tröstete uns so gut sie konnte, nur was sie sagte habe ich nicht wahr genommen, ich war mit den Gedanken bei meinem Sohn.

Mein Mann schlug vor was essen zu gehen aber vorher rief er in der Klinik an , es gibt nichts neues sagten die.Die Wirtin erklärte meinem Mann wo man was essen konnte.(Ich habe immer gegessen um nicht die Kraft zu verlieren die ich für meinen Sohn brauchte, das war für mich sehr wichtig).Als wir aus dem Haus gingen nahm mein Mann meine Hand und wir gingen jeder in seine Gedanken verschlungen nebeneinander her.Ich sagte zu meinem Mann das er sich den Weg merken sollte, damit wir ja wieder zurück finden, das tat er dann auch.Wir kamen an eine Pizzeria, gegenüber war die Universität, lauter gesunde junge Menschen liefen da rum- so meine Gedanken. Wir gingen in die Pizzeria und haben gegessen, was man essen nennen konnte, vor lauter weinen erstickte ich bald am Essen (mein Mann auch).Jedesmal wenn ich diese Pizzasorte esse muss ich daren denken.Nach einer weile gingen wir wieder zurück in unsere Unterkunft. Wieder ins Rauche zimmer, dort war ein Buch mit gedichten, das eine war genau richtig für meine Situation:

Tränen:ich weine um dich------verzweifelt---abgrundtief---graue Träume---gedankenschwer----verloren im Schmerz---du fehlst mir.

Es war kurz vor 15.00 Uhr, mein Mann rief in der Klinik an, dort sagten sie wir könnten kommen O. käme gleich aufs Zimmer, nicht auf Intensiv. Wir gingen los, wir mussten nur über die Strasse und dann waren wir schon in der Klinik. Wir standen an der Fussgänger Ampel die war rot, ich wusste gar nicht das eine Ampel sooooo lange rot sein konnte, wenn mein Mann mich nicht festgehalten hätte ich wäre so drüber gelaufen.

Wir kamen im KK an, O. wurde gerade in sein Zimmer geschoben, überall Schläuche, sein ganzer Oberkörber war verbunden. Er schlief.Ein Arzt kam und sagte das die OP sehr gut verlaufen wäre, O. hätte Blut bekommen, eine Schwester kümmerte sich nun nur um ihn.Ich schaut meinen Mann an er mich und wir mussten weinen - war es erleichterung oder weil doch der Arm amputiert werden musste? wir wissen es heute noch nicht.O. macht die Augen auf er sah mich an, ich schüttelte mit dem Kopf , so wusste er das man seinen Arm nicht erhalten konnte.Ich streichelte ihn über die Wange aber ich habe nicht geweint, dass hatte ich ja meinem Sohn versprochen.Er war noch ziehmlich benommen und sagte sein Ohr schmerzt, ich habe nachgesehen, es war geknickt. Sie hatten ihn bestimmt die 8 Stunden wärend der OP auf einem geknickten Ohr liegen gelassen. Das ihm das nun schmerzte war klar.Die Ärzte hatten ihm noch einen Port ein gesetzt.Wir blieben sehr lange bei O.,aber die anderen Zimmergenossen wollten auch mal schlafen, also gingen wir. Mein Sohn bekam fast nichts mit er schlief noch sehr viel. Die Schwester sagte, wenn was ist rufen wir sie an.Mein Mann und ich gingen.Als wir auf dem Weg zu unserem Zimmer waren, nahm mein Mann meine Hand,wir gingen ohne Worte mit Tränen in den Augen nebeneinander her.

Gaby
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  #88  
Alt 11.02.2006, 15:05
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Ylva Ylva ist offline
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Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gaby,

ersteinmal danke fuer den Bericht ueber den Krankenhausautenthaölt deines Sohnes. Deine Worte beruehren mich sehr---
momentan kann ich irgendwie nicht mehr dazu schreiben,verzeih mir bitte...

Und danke auch fuer deine offenen Worte an mich..
Du hastr vollkommen Recht,aber ich schaffe es nicht die Dinge püositiver zu sehen so sehr ich mich auch bemuehe.
Aber ich werde weiterkaempfen.

Liebe Grueße an Dich,
Ylva
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  #89  
Alt 14.02.2006, 17:15
Gaby44 Gaby44 ist offline
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Beiträge: 308
Beitrag AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Hallo

Mein Sohn hatte heute eine Untersuchung in Mainz.Es ist alles in Ordnung ,

MEIN SOHN IST GESUND, ist das Leben nicht schön.

An solchen Tagen könnte ich die Welt umarmen. Trotz allem bin ich in Gedanken bei jenen, denen es nicht so gut geht.

Gruss Gaby
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  #90  
Alt 14.02.2006, 18:02
SusiSonnenschein SusiSonnenschein ist offline
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Beiträge: 214
Standard AW: So habe ich es als Mutter gesehen und gefühlt

Liebe Gabi !

Freu mich ganz arg mit Euch mit !!!!!

Wünsch Deinem Sohn und Dir weiterhin alles Gute !
Es hat sich gelohnt zu kämpfen auch wenn es manchesmal besonders für Dich als Muttter schwer war !

Gruß Susi
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