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  #1  
Alt 19.11.2007, 12:44
tonchi tonchi ist offline
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Registriert seit: 17.11.2007
Beiträge: 84
Standard Meine Mutter hat es nicht geschafft!

Hallo Ihr da draussen!
Ich habe meine Mama vor 5 Wochen an dieser schrecklichen Krankheit verloren.Es ist so fürchterlich.Nach 9 monaten ist sie leider nach ständigem Kampf verstorben! Mit der Diagnose habe ich zeitgleich erfahren, dass ich ein Kind erwarte, also auch, dass sie Oma werden sollte! Leider hat sie die kleine Maus nur 2 Wochen erleben dürfen! Jetzt passt sie als Schutzengel auf sie auf! Warum liegen Freud und Leid so schrecklich nah beieinander???Sie wäre so eine tolle Oma gewesen! Jetzt muss ich mich zusammenreissen und selber eine gute Mami sein! Aber ich brauche doch selber noch meine! Warum muss eine Mensch so lange kämpfen und leiden, wenn es von Anfang an keine Chance gibt???
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  #2  
Alt 19.11.2007, 13:15
Ulla Krefeld Ulla Krefeld ist offline
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Registriert seit: 19.01.2007
Beiträge: 520
Standard AW: Meine Mutter hat es nicht geschafft!

Liebe Tonchi,

es ist sehr schade, dass Du Dich jetzt erst hier im Krebs Kompass angemeldet hast. Denn zu den Zeiten, wo man den Kampf aufnimmt, noch Hoffnung hat, dass alles wieder gut wird, kommt hier eine ganz phantastische Unterstützung. Es tut mir sehr leid, was passiert ist. Aber schön ist ja, dass die Oma ihre Enkelin noch sehen konnte.

Dein letzter Satz allerdings passt nicht hier in dieses Forum, denn hier sind noch alle dabei zu kämpfen, mitunter zu leiden und sehen auch weiterhin Chancen. Somit geben wir die Hoffnung niemals auf!

Ich wünsche Dir auf jeden Fall, dass Du mit diesem schweren Verlust liebe Menschen findest, die Dich unterstützen und Dir zur Seite stehen.

Alles Liebe

Ulla
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  #3  
Alt 19.11.2007, 17:35
tonchi tonchi ist offline
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Beiträge: 84
Standard AW: Meine Mutter hat es nicht geschafft!

Hallo Ulla!
Du hast Recht! Man muss kämpfen und man darf die Hoffnung niemals aufgeben! Das haben wir auch niemels getan! Wenn ein geliebter Mensch es dann aber doch nicht schafft ist man im Moment so wütend und voller Trauer! Wenn man keine Hoffnung hat, hat man auch keine kraft den Kampf gegen diese Krankheit aufzunehmen! Meine Mama hat immer gekämpft! Hätte sie das nicht getan, hätte sie es auch nicht noch 9 Monate geschafft! An dem Satz:" Die Hoffnung stirbt zuletzt!" ist auch etwas dran! Ich hätte wirklich früher ins Forum gehen sollen! Hier merkt man, dass man nicht alleine ist! Im Gegenteil-es ist erschreckend wie vielen es genau so geht, wie viele Menschen den gleichen Weg gehen, das Gleiche empfinden und wie viele paralelen es gibt! Es spiegelt sich so vieles wieder, wenn ich mir die Beiträge so durchlese! Dir nochmal vielen Dank für die Antwort!!! ich wollte niemanden entmutigen!
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  #4  
Alt 24.11.2007, 20:15
tonchi tonchi ist offline
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Standard Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Hallo zusammen!
Ich lese so viel hier im Forum ,damit ich über den Tod meine Mutter besser hinweg komme oder es lerne zu verstehen! Ich verstehe es aber nicht! Die ist jetzt 5 Wochen tod.In der ersten Zeit hatte ich das Gefühl, dass sie endlich erlöst ist und keine Schmerzen mehr haben muss und da viel mir auch eine Last ab!Es ist so anstrengend immer stark zu sein, immer Hoffnung zu geben, so dass ich im ersten Moment nach Mamas Tod erleichtert war, dass es ein Ende hat! Das hört sich jetzt irgendwie schrecklich an, wenn ich das so schreibe!Jetzt, wo ein paar Wochen vergangen sind fange ich erst richtig an zu verarbeiten und zu trauern! Zeitgleich mit der Diagnose hatte ich ja(wie schon mal geschrieben) erfahren, dass ich ein Kind erwarte! Genau 9 Monate hat Mama dafür gekämpft und dann ist sie gegangen!Ich glaube ganz fest daran, dass sie nur noch dafür gekämpft hat um ihr Enkelkind zu sehen! Jetzt schaue ich mein Kind an und es zerreist mir das Herz, dass sie sie nicht aufwachsen sieht! Sie Wäre so stolz auf die Maus! Und ich glaube auch auf mich!Alle sagen miru musst stark sein für Dein Kind! Ist ja richtig, aber ich kann den Satz nicht mehr hören! Ich hatte eine beschissene Schwangerschaft, nur geheult und in Krankenhäusern verbracht. Warum muss ich denn immer stark sein? Warum lässt man mich nicht endlich mal trauern! Immer habe ich mich zusamengerissen für Mama und alle anderen! Jetzt versuche ich das ja auch für mein Kind, aber ich bin es leid stark zu sein! Ich habe das Gefühl seit Monaten nur noch zu funktionieren und das nimmt kein Ende! erst für Mama und jetzt für das Kind! Ach ja, so viel wollte ich gar nicht schreiben! Ich vermisse sie hat so!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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  #5  
Alt 24.11.2007, 21:11
Anas65 Anas65 ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Liebe Tonchi,
deine Verzweiflung ist gut zu verstehen, nach allem, was du durchgemacht hast. Eine Schwangerschaft erlebt sich nicht so schön, wenn man ständig in Gedanken beim Tod ist. Aber vielleicht tröstet dich der Gedanke, dass deine Mutter trotz allem wenigstens kurz ihr Enkelkind erleben durfte. Ich bin nicht gläubig, aber ich bin sicher, dass deine Mama von dort wo sie ist ein ruhendes Auge auf dich und deine Familie hat und schließlich lebt sie in dir und deiner Tochter weiter. Ohne deine Mama gäbe es euch doch nicht.
Gib dir Zeit und achte auf dich, es wird besser werden, irgendwann..
Ich sende dir liebe Grüsse
Ana
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  #6  
Alt 24.11.2007, 21:21
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Hallo Ana!
Danke für deine lieben Worte! Ich bi auch so froh, dass sie die Maus noch in den Armen halten durfte! Ich habe ein paar Fotos davon und werde ihr ganz viel von ihrer Oma erzählen! Trotzdem bin ich so traurug, wenn ich in der Stadt andere Omis mit Enkelkind laufen sehe! Freud und Leid liegen so schrecklich nah beieinander! Ich bin jetzt Mama und brauche selber noch éine Mama! Es ist schon ein totales Gefühlschaos!Am Tag der Beerdigung habe ich Post bekommen von der Krankenkasse, auf dem Umschlag stand ganz dick gedruckt: willkommen im Leben!!!!!! Schon heftig!
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  #7  
Alt 24.11.2007, 21:32
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Liebe Christel!
Erstmal tut es mir leid,dass Du auch so viel trauern musst!Als meine Mutter so krank war habe ich mal gesagt, dass ich mir endlich keine Sorgen mehr machen möchte! In der Zeit der Krankheit gehr man mit den Sorgen ins Bett und wacht mit Sorgen wieder auf! Jetzt wache ich auf und verspüre so eine Leere! Der Tagesinhalt fiel auf einmal weg!fällt es Dir auch so schwer zu sehen, wie alles wie immer weitergeht!? Das Leben läuft einfach so weiter! Wenn mir die Verkäuferin vom Bäcker einen schönen Tag wünscht könnte ich ihr eine..........!!! Ich denke dan: Was soll an dem Tag denn schön sein!? Diese Gedanken kennst Du sicher auch! Ich hoffe, dass uns die Zeit etwas über den Verlust hinweg hilft! Die Feiertage, die bald anstehen möchte ich am liebsten verschlafen! Nichts wird so sein wie es mal war!
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  #8  
Alt 24.11.2007, 21:44
Anas65 Anas65 ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Ja, von Institutionen kannst du keine Wunder erwarten, leider. Ich habe letzte Woche für meinen Dad bei der Kasse den Antrag für Befreiung von den Zuzahlungen gestellt und da sagte mir die Dame, dass ja dafür die chronische Krankheit schon mindestens ein Jahr bestehen müsste. Ich lächelte sie nur an und sagte: dann braucht mein Vater das nicht mehr, dann ist er tot. Darauf hat sie nur blöd geguckt.
Diese ganze Situation ist für alle eine riesige Belastung und wenn dann das schreckliche passiert ist, fällt man in ein tiefes Loch. Das steht mir alles noch bevor, aber ich befasse mich immer nur mit der momentanen Situation, dem heute, was morgen ist, sehe ich dann morgen.
Fühl dich gedrückt
Ana
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  #9  
Alt 24.11.2007, 21:56
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Liebe Ana!
Man muss auch nur von einem Tag zum anderen Leben! Wir haben versucht Dinge zu planen! Z.B. Einen Urlaub als es ihr etwas besser ging! Du kannst einfach nicht mehr planen! Es kommt leider immer anders als man denkt! Tja die Reaktionen der Ämter sind leider schrecklich! Für die ist man leider nur eine Aktennummer und so wird man auch behandelt! Ich kann mir vorstellen, dass die Frau blöd geguckt hat! Ich hatte am Anfang der Diagnose versucht eine psychologische Betreuung zu finden! Die Antwort der Psychologin war, dass sie in 3 Monaten wieder Gesprächstermine frei hat! Ich habe mich förmlich bedankt und auch gesagt, dass ich da auch keine Hilfe mehr brauche und habe den Hörer aufgelegt! Verlässt man sich auf andere ist man verlassen! Ach man, halte Du auch durch!Was für ein Alptraum oder?
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  #10  
Alt 24.11.2007, 22:03
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Ach ja Ana eins noch! Ich habe das auch immer so gesehen wie Du! Wir wussten auch, dass es sich um eine palliative Beahndlung handelt und ab dem Tag haben wir auch nur um Zeitgewinn gekämpft! Sicher, alle hoffen auf ein grosses Wunder! Warum sollte auch nicht mal ein Wunder geschehen und alles wird gut! Ich denke aber schon, dass die Ärzte bei dem fortgeschrittenen Verlauf erkennen können, dass es nicht wieder gut wird! So konnte ich mich weningstens etwas darauf vorbereiten was auf uns zu kommt! Wenn man das überhaupt kann! Ich/Wir haben immer um Zeit gekämpft!Es ist so ein Au- und Áb mit dieser Krankheit! Kaum freut man sich, dass Metastasen weg sind, tauchen woanders wieder welche auf! Ich wünsche Dir von Herzen, dass Dein Vater nicht so leiden muss, keine Schmerzen hat(das muss nicht sei!!!Informiere Dich rechtzeitig über eine gute Schmerztherapie).
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  #11  
Alt 24.11.2007, 22:07
Anas65 Anas65 ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Hey Tonchi,
dass mit dem Alptraum ist ein wahres Wort. Als ich den Entlassungsbefund aus dem KH vor mir liegen hatte, hab ich nur geheult. Ich bin Arzthelferin und verstehe leider zu viel von dem ganzen Medizinkram, ich las nur noch überall Metastasen, allein mindestens 10 im Kopf! Ich habe Angstvor dem was alles noch kommen mag, Diabetes hat der arme Kerl ja jetzt auch noch und muß Insulin spritzen. Und das alles kurz vor Weihnachten, es drängt sich mir immer der Gedanke auf, ob dies sein letztes Weihnachten mit uns ist. Zumal mein Papa kein Kämpfer ist, er ist so erschlagen von seiner Erkrankung, ich hoffe , er hat genug Kraftreserven für diesen schei... Weg.
Ana
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  #12  
Alt 24.11.2007, 22:15
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Auch das haben wir gemeinsam! Ich bi auch Arzthelferin und konnte somit auch viel mit den Briefen anfangen und habe ganz schnell Klartext mit den Ärzteb gesprochen! Das führt under Beruf wohl mit sich, dass man alles ganz genau wissen will und alles nachliest! Das hat Vor- aber auch Nachteile!Ich war oft nicht so optimistisch, weil ich genau wusste was das Geschriebene mit sagen sollte!Ich kann Dir nur eines noch raten! Lass Dich niemals von irgendwelchen Ärzten auf dem Flur abwimmeln oder husch husch wa erklären! Ich habe die Ärzte zu einem vernünftigen Gespräch gezwungen und auch Sachen vorgeschlagen! Mir war es sch... egel, ob ich als Klugscheisser da stehe! Hätte ich nicht immer hinter den Ärzten hinterher gerannt, wäre meine Mama echt vertrocknet! Sie hat nicht mehr gegessen und getrunken, weil sie nur noch geschlafen hat. glaub mal nicht, dass Krankenschwestern oder Ärzte mal eine Kochsalzlösung oder so von alleine anhängen! Naja, so macht jeder seine Erfahrung! Ich glaube ich ging dem Personal schon auf den Senkel! Aber das war mir egal! Ich habe ja nur eine Mutter!!! Ich hätte alles für sie getan!
Drück Dich! Halte durch!!!
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  #13  
Alt 24.11.2007, 22:36
Anas65 Anas65 ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Ja du hast recht, als wird den Anfangsverdacht LK hatten, habe ich mich erst mal dumm und dämlich gegoogelt, weil ich alles wissen wollte. Wenigstens konnte ich dann dem Gespräch mit der Onkologin richtig folgen und habe auch die richtigen Fragen gestellt. Mein Dad hat (zum Glück) glaube ich nicht alles verstanden, aber er vertraut mir sehr und wenn ich bei ihm bin, verströme ich Zuversicht und gute Laune, damit er nicht total untergeht. Jedenfalls merke ich dass ihm meine Besuche sehr guttun, wir haben auch schon zusammen geweint und danach wieder gelacht. Was mich wirklich froh macht,ist die Tatsache, dass wir uns immer schon gesagt haben, wie sehr wir uns lieben und brauchen (richtige Papa-Tochter-Affenliebe), so dass wir uns jetzt einfach im Arm halten und schweigen können. Vielen Dank für deine Worte, wir haben wohl echt einiges gemeinsam
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  #14  
Alt 24.11.2007, 22:50
tonchi tonchi ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Oh das ist so wichtig, dass man zusammen weint, sich schüttelt und wieder nach vorne sieht und lacht! Anders hält man das nicht durch! Es ist toll, dass Ihr so eine tolles Verhältnis habt! Ich bin heute froh, dass nichts unausgesprochen war! Wir haben uns alles gesagt! Wir haben uns jeden Tag gesagt, wie sehr wir uns lieb haben! Schön, dass Du so eine gute Stütze für Deinen Vater bist! Ich erkenne mich so wieder wenn Du schreibst! Ich sehe mich durch Dich wieder am Bett sitzen! Ich war auch immer tapfer, wenn ich bei ihr war! voller Optimismus! wenn ich die Tür im Krankenhaus geschlossen habe, haeb ich aber Rotz und Wasser geheult!Da war es vorbei mit der tapferen Tochter! Ich habe meiner Tochter übrigens als Zweitnamen den Namen meiner Mama gegeben! So lebst sie ein Stück weiter! Geniesse die gemeinsame Zeit und sauge sie auf wie ein Schwamm! Wir können stolz sein, dass wir so eine gute Beziehung zu unseren Eltern haben! Das ist leider nicht mehr lebstverständlich!!
Meine Mutter ist übrigens genau in der zeit gestorben, als einmal keiner bei ihr war! Ich denke sie wollte es so! Es war sonst immer einer bei ihr- nur eine halbe Stunde nicht! Diese Zeit hat sie dann gewählt zu gehen! Schluss jetzt! Dein Papa lebt und ihr müsst weiterkämpfen! Drücke Euch!
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  #15  
Alt 25.11.2007, 13:47
Tochter77 Tochter77 ist offline
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Standard AW: Hilfe,komme mit dem Verlust nicht klar!!!

Hallo Chrissy,
ich mag mir die Leere gar nicht vorstellen, die Du empfindest.
Die kann ich nicht wegnehmen aber ich höre Dir gern zu, wenn Du traurig. bist Ich denke nicht das Du immer die Starke sein musst, aber ich kann mir vorstellen, wie schwer es ist die Trauer zu verarbeiten und gleichzeitig für einen Säugling ganz und gar da zu sein. Ich bin sicher Du machst das toll!

LG Jeanette
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