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  #1  
Alt 25.11.2010, 10:57
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Standard Meine Oma

hat am Montag auch diagnose Speiseröhrenkrebs bekommen.
es wurde letzten Freitag bei einer magenspieglung festgestellt das die Speiseröhre genau vor dem mageneingang sehr verengt ist und sie wurde sofrot ins KH gebracht weil akute erstickungsgefahr im schlaf bestand.
Am Montag war es dann klar das es Krebs ist.
Es ist wohl in einem ganz frühem Satium und soll gut behnadelbar sein.

Am Montag durfte sie erst mal wieder nach hause und sollte nächsten Montag wieder rein. Aber sie musste gestern schon wieder ins Kh weil der schleim den sie hustete blut mit bei war uns ihr stuhlang schwarz war. was kann das sein? irgendjemand meinte das es durch spritzen ist die sie bekommen hatte.

Wie wird es meistens behandelt? was kommt auf meine Oma und auch uns als angehörige da zu? Ist das heilbar?

wir stehen alles noch total unter schock. Meine Oma war nie krank sie hatte nur probleme mit wassereinlagerungen in den beinen aber sonst nix. auch jetzt geht es ihr körperlich gut sie hat keine schmerzen und ist auch nicht schlapp oder so.

ich danke euch schon im vorraus für eure antworten.
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  #2  
Alt 25.11.2010, 14:49
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Inesfelix Inesfelix ist offline
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Standard AW: Meine Oma

Hallo kleiner Stern,

willkommen hier im Forum.
Es tut mir sehr leid für Deine Oma? Wie alt ist sie??
Es müsste ein Ganzkörper-CT gemacht werden um ene genauere Diagnose zu stellen , d.h. hat der Tumor metastasiert und welche Organe sind betroffen?
Schwarzer Stuhlgang ist ein ernstzunehmendes Symptom. Es könnte eine Magenblutung sein oder man hat Spinat gegessen oderes kommt wenn man Eisentabletten einnimmt. Blutiger Schleim kommt von Lungenerkrankungen. Also bei Deiner Oma müsste dringend ein CT gemacht werden!!

LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!!
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  #3  
Alt 25.11.2010, 17:11
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Standard AW: Meine Oma

danke Inesfelix

Meine Oma bekommt ab morgen die erste Chemo und am 16.12. wohl dann nochmal und im nächsten Jahr soll sie operiert werden.
Sie hat totale angst hat am telefon geweint weil sie nicht weis was auf sie zu kommt.

Auf was müssen wir uns jetzt gefasst machen?
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  #4  
Alt 25.11.2010, 19:09
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Inesfelix Inesfelix ist offline
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Standard AW: Meine Oma

Hallo nochmal ,

redet erstmal ausführlich mit dem behandelnden Onkologen und lasst Euch den CT-Befund erklären. Wenn der Tumor nicht gestreut hat sind die Chancen gar nicht so schlecht. Lies Dir die Beiträge hier von Ulla und Peter durch. Das macht auch Mut. leider liest man hier auch viele traurige Beiträge und Schicksale , so auch das von meiner Mutter.. wenn der Tumor Metastasen streut in die anderen Organe ( Leber , Lunge , Magen...) ist die Prognose sehr schlecht. Dann kann man mit Chemo und Bestrahlung alles noch etwas aufhalten , aber eine Heilung gibt es nicht...Wieviel zeit dann bleibt weiß man vorher nicht.

Wie alt ist Deine Oma?? Wie geht es ihr so körperlich??

LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009

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  #5  
Alt 25.11.2010, 20:49
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Standard AW: Meine Oma

ich weis jetzt gar nicht genau wie alt sie ist anfang 70 müsste sie sein.

sonst war sie NIE krank das einzige was jetzt war das sie probleme mit ihren beinen hatte die ihr weh getan hatten. sonst war sie immer kerngesund.
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  #6  
Alt 26.11.2010, 21:11
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Standard AW: Meine Oma

Die erste chemo hat sie ganz gut überstanden bis jetzt keinerlei nebenwirkungen und sie darf morgen wahrscheinlich erstmal nach hause.
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