Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Behandlung von Krebs > andere Therapien

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #16  
Alt 11.01.2005, 21:08
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Peggy,
einen Rat oder gar ein Rezept kann ich Dir nicht geben, aber ein paar Gedanken äußern, die mir kommen.
1. Die Frage "geht es mir heute gut?" kann ich nur mit ja oder nein beantworten. Und das sind immer 100% ja oder 100% nein. Und "heute" ist gleich ein ganzer Tag! Ohne Veränderungsmöglichkeit.
Ich habe mir die Frage noch nie gestellt.
Wenn ich aber frage "wie geht es mir jetzt?", dann habe ich viele Möglichkeiten der Antwort. Das "wie" läßt zahllose Schattierungen zu, und das "jetzt" kann sich 1000 mal am Tag ändern.
2. Wie lange liegt die letzte OP zurück? Was wurde operiert?
Wenn es jetzt heißt "tumorfrei", könnte das auch heißen: Ziel erreicht, ich muß nicht mehr kämpfen, ich darf mich hängen lassen. Als Dauerzustand kann ich mir das nicht vorstellen. Irgendwann würde mir das auch langweilig. Pessimismus ist mir auch zu anstrengend.
3. Vielleicht lag auch der Kampf gegen etwas doch zu sehr im Vordergrund, und jetzt, wo der Gegner weg ist, muß man sich wieder mehr auf den Kampf für etwas besinnen.
Ich für meinen Teil weiß sehr wohl, wofür ich lebe.
4. Wenn beide NN entfernt wurden, fehlen dem Körper wichtige Hormone. Unter anderem das Cortison. Dieses sorgt u.a. für eine positive Stimmung (euphorisierend). Ich nehme an, daß nach einer gewissen Zeit die Hormone der Nebennieren von außen zugeführt werden müssen.
5. Vielleicht ist in dieser Situation auch die Hilfestellung eines Psychologen angebracht, wo dann gefragt wird: warum fühle ich mich schlecht? Habe ich Angst? Wovor habe ich Angst? Warum meine ich, vor diesem oder jenem Angst haben zu müssen?
Und ganz wichtig: was könnte mir denn eine Freude machen? Wofür kann ich mich begeistern? Ich bin ja jetzt tumorfrei: Was fange ich damit an? Welche Lebensinhalte und -ziele lassen sich damit verwirklichen?
Dem Krebs und dem Tod habe ich die Stirn geboten! Jetzt ist das Leben endlich wieder dran! Heureka!
Mit meinen Gedanken, positiven oder negativen, erschaffe ich meine Realität! Auf denn, packen wir's an!
Kannst Du damit was anfangen?
Liebe Grüße
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #17  
Alt 12.01.2005, 07:20
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Liebe Betroffene,

nach eine BK-OP, 8 Zyklen Chemo und 31 Bestrahlungen spritze ich seit 1 1/2 Jahren 2 x wöchentlich ISCADOR und habe auf Anraten meines Gyn. währenddessen auch in Abständen jeweils eine ca. 4-wöchentliche Pause eingelegt. Nun soll ich demnächst diese Therapie gänzlich beenden.

Da ich die Mistel-Spritzen nach eigener Einschätzung gut vertragen habe, irritiert mich jetzt schon der Gedanke, auf diese (umstrittene ?) Immun-Stütze zu verzichten. Natürlich sage ich mir, dass ich die Therapie ja jederzeit wieder aufnehmen kann.....sofern die Krankenkasse "mitspielt".

Ich würde mich sehr über Antworten bezüglich eurer Erfahrungen freuen

mit herzlichem Gruß

ilse
Mit Zitat antworten
  #18  
Alt 12.01.2005, 10:09
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Ilse,

die "Immunn-Stütze" wie Du sie nennst, ist gar nicht so umstritten, wie Du denkst. Diese Therapie ist sogar von der Aufsichtsbehörde für die Krankenkassen anerkannt.
Misteltherapie ist eine Kassenleistung.
Das heißt für Dich, solange Dein Arzt Dir dieses Medikament verschreibt, es also für Dein Immunsystem notwendig ist, solange wird auch Deine Krankenkasse dieses zahlen (müssen).

Siehe hierzu auch bei www.weleda.de (Infos zur Erstattung von Arzneimitteln)
http://www.weleda.de/Go.asp?Inhalt=E...mm.asp?ID=816#

Ich selbst spritze bereits seit knapp vier Jahren regelmäßig mit den vom Arzt empfohlenen Pausen.

Warum meint Dein Arzt, daß diese Therapie beendet werden soll?
Warum schon nach dieser kurzen Zeit? (Mistel ist eine Langzeittherapie.)
Siehe hierzu auch die Beiträge von Rudolf.
Hast Du schon mal einen anderen Arzt gefragt, was er von Mistel hält, und vor allem, wie lange man das nehmen sollte.
Du kannst Dich auch beim Wissenschaftlichen Dienst von WELEDA erkundigen.
Auf dem Beipackzettel steht nämlich:
Zitat
"Dauer der Anwendung
Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt."

und weiter heißt es:
"Sie sollte mehrere Jahre betragen, wobei in der Regel Pausen in zunehmender Länge eingelegt werden" Zitat Ende.

Ich wünsche Dir Alles Gute
Wolfgang
Mit Zitat antworten
  #19  
Alt 12.01.2005, 10:14
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Liebe Ilse,
mit BK kenne ich mich nicht aus.
So sind zunächst meine Fragen: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit eines Rezidivs? Und: welche Nachsorge ist üblich und wie sind die Untersuchungen ausgefallen? Wie lange "tumorfrei"?
Davon könnte die Entscheidung zur Weiterführung der Mistel-Therapie abhängen.
Als Immun-Stütze ist die Mistel weitgehend unumstritten. Der Streit geht eher um die direkte Wirksamkeit gegen Krebs, obwohl nachgewiesen ist, daß Mistel die Zahl der Lymphozyten erhöht, welche ihrerseits Interleukin und Interferon bilden, die durchaus unfreundlich mit Krebszellen umgehen.
Bei diesem Streit spielen oft genug leider Unkenntnis und Vorurteile eine Rolle.
Wenn Du Angst hast, daß Du ohne Mistel nicht auskommst, dann sollte auch das ein Grund für die Weiterführung der Therapie sein.
Und was sagt Deine innere Stimme? "Ich bin jetzt stark genug, um ohne Mistel auszukommen." Oder "Vorerst brauche ich sie noch, damit ich mein Immunsystem weiter stärke und auch meine Selbstsicherheit."
Ich finde, diese psychische Komponente ist sehr wichtig. Für mich selbst war sie immer die wichtigste und ist es noch.
Und was die Krankenkasse betrifft: Eine langfristige Mistel-Therapie ist immer noch billiger als eine kurzfristige Chemotherapie.
Bei der Mistel-Therapie ist ja eine Erhöhung der Körpertemperatur erwünscht, um 0,2 - 0,5°. Hast Du gelegentlich oder regelmäßig gemessen?
Vielleicht kann auch die Lukas-Klinik in Arlesheim/Schweiz (Tel. über www.lukasklinik.ch ) Dir weiterhelfen bei der Entscheidungsfindung.
Eine Möglichkeit wäre auch noch, die vierteljährliche Pause nach und nach um jeweils 1 Woche zu verlängern.
Liebe Grüße
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #20  
Alt 12.01.2005, 11:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Wolfgang, hallo Rudolf,

vielen Dank für eure prompte Antwort, die mich darin bestärkt meinem Gyn. gegenüber eine etwas konsequentere Haltung einzunehmen. Wenn dieser bei seiner Aussage bleibt, kann/darf ich ja immerhin - nach einer Pause von ca. einem Jahr (?) - die Therapie wieder aufnehmen. Ich hatte bisher den Eindruck, dass er DENKT, dass nach einer längeren Pause der "Gewöhnungseffekt" überholt ist o.ä.

Meine Körpertemeratur ist während der Gabe von ISCADOR gleichbleibend ausgesprochen niedrig (oft u n t e r 36 Grad) geblieben. Bei mir hat also der Erhöhungseffekt nicht eingesetzt. Nach anfänglichen Kontrollen habe ich allerdings kein Augenmerk mehr darauf gerichtet. Deinen Tipp - lieber Rudolf - die Internetseite der Lukas-Klinik zu besuchen, will ich dankend annehmen.

Deine Anmerkung - lieber Wolfgang - dass Mistel als Langzeit-Therapie deklariert ist, bestärkt mich zusätzlich, da auf längere Sicht " nicht locker zu lassen".

Herzlichen Dank und lieben Gruß

ilse
Mit Zitat antworten
  #21  
Alt 12.01.2005, 17:39
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Sam,

vielen Dank für deine Nachricht, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Sie bestärkt mich zusätzlich bei der künftigen Argumentation gegenüber dem Gyn., die Mistel-Therapie künftig nicht gänzlich zu vernachlässigen.

Arlesheim hat für mich im Übrigen aus "gesunden Zeiten" schöne Eindrücke hinterlassen; ich habe drei Jahre meines Lebens an der Schweizer-Grenze gelebt (Weil am Rhein) und von dort aus viele schöne Kurz-Trips in unser schönes Nachbarland gemacht. Arlesheim ist mir als landschaftlich schön gelegener "Dreh-und-Angelpunkt" liebenswürdiger anthroposophisch geneigter Menschen bekannt.

Dir wünsche ich das Beste für das gerade begonnene Jahr -
mit herzlichem Gruß

ilse
Mit Zitat antworten
  #22  
Alt 12.01.2005, 21:41
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Ilse,
Deine Misteltherapie kommt mir etwas seltsam vor.
1. Die Standarddosierung ist 3 x wöchentlich.
2. Wolfgang hat recht: Mistel ist eine Dauertherapie.
3. Eine Pause frühestens nach einem Jahr.
4. Von einer Gewöhnung kann keine Rede sein. Ich spritze Iscador seit fast 3,5 Jahren und spüre nichts von einer Gewöhnung, gemessen an der Temperaturerhöhung. Wolfgang spritzt seit 4 Jahren.
5. Die Standarddosierung ist die Serienpackung 0 oder 1 oder 2. Wenn Serie 0 keine gravierenden Nebenwirkungen hat, geht man gleich zu Serie 1, dann ggf. zu Serie 2. Das Ziel ist die Temperaturerhöhung als Zeichen dafür, daß der Körper reagiert. Aussagekräftig ist nur die rektale Temperaturmessung.
6. Ein ganzes Jahr Pause wäre mir zu lang und unsicher. Ein Info-Gespräch mit Weleda (Schwäbisch Gmünd) oder der Lukasklinik sollte einiges klären.
7. Wegen der Kasse solltest Du Dir keine Sorge machen. Mistel ist eine Standardleistung.

Wenn Du und Dein Arzt die Mistel ausschließlich als "Immun-Stütze" seht, dann ist die Dosierung ziemlich egal. Wenn Ihr aber an eine Rezidiv-Prophylaxe oder Therapie denkt, dann solltet Ihr die Meinung erfahrener Ärzte einholen.
Weiter alles Gute
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #23  
Alt 12.01.2005, 22:30
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Rudolf,

als ich vor ca. 1 1/2 Jahren mit der Mistel-Therapie begann wagte ich als Laie einem erfahrenen Arzt nicht zu widersprechen, dass die Dosis-Anordnungen meines Gyn. teilweise im Widerspruch zu den auf dem Beipackzettel von ISCADOR befindlichen Empfehlungen lagen. Beim Start der "Gesundheitsreform" machte ich sogar eine Zwangspause, weil weder Arzt noch Kasse zunächst bereit waren, mir ein Rezept auszustellen bzw. dieses zu erstatten. Etwa einen Monat später eröffnete mir der Gyn. bei einem Routine-Besuch, dass er mir das Serum nun doch wieder verschreiben könne.

Einen Arztwechsel wollte ich nicht "durchziehen", da ich durch vielfältige Nach- und Nebenwirkungen der Chemo-, Bestrahlungs- und Antihormon-Therapie einige Zeit lang keine kämpferischen Kräfte mobilisieren konnte.

Ich persönlich habe ISCADOR immer als Rezidiv-Prophylaxe verstanden und war oft etwas besorgt, dass die Dosis nicht dicht genug sein könnte.

Im Februar habe ich den nächsten Untersuchungstermin; ich werde die Problematik nochmals ansprechen.

Herzlichen Gruß

ilse
Mit Zitat antworten
  #24  
Alt 13.01.2005, 09:32
Benutzerbild von Rudolf
Rudolf Rudolf ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 07.05.2003
Ort: fast im Taunus
Beiträge: 1.751
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo Ilse,
mit Deiner Sorge hast Du wahrscheinlicht Recht, was die Dosierungsdichte betrifft.
Andererseits kann ich mir auch vorstellen, daß das Immunsystem reagiert, ohne daß es körperlich erkennbar ist. Aber das ist eine Vermutung. Meßbar sein sollte die Erhöhung der Lymphozytenzahlen. Darauf legt man in der Lukasklinik Wert.
Welches Iscador bekommst Du denn? Ich vermute Iscador M, evtl. mit Zusatz Ag. Aber welche Stärke?
Es stimmt leider, daß zu Beginn der sog. Gesundheitsreform (wessen Gesundheit wurde denn eigentlich reformiert??? Wohl nur die der Staatskasse oder Krankenkassen!) Fehlinformationen verbreitet wurden. Erst im März 2004 erfolgte eine Klarstellung von höchster Stelle.
(Nebenbei: Iscador ist kein Serum, sondern ein Pflanzenextrakt. Ein Serum wird aus Blut hergestellt.)
Liebe Grüße
Rudolf
Mit Zitat antworten
  #25  
Alt 13.01.2005, 14:53
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2004
Ort: Schwalmtal
Beiträge: 199
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

hallo rudolf,

vielen dank für deine lieben zeilen. es hat mir viel gebracht undich werde es entsprechend umsetzen. werde dir in einigen tagen mehr erzählen.

danke und liebe grüße, peggy
Mit Zitat antworten
  #26  
Alt 13.01.2005, 14:56
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2004
Ort: Schwalmtal
Beiträge: 199
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

liebe ilse,

mein mann spritzt nun auch schon nahezu 4 jahre mistel ( lektinol ) und ist inzwischen seit dezember 2004 krebsfrei. wir spritzen weiter und werden es auch nicht absetzen. es geht ihm gut mit dem präparat und wir wollen auf keine fall damit aufhören. wie lange wir es spritzen weiß ich nicht aber die nächsten jährchen ganz sicher.

liebe grüße, peggy
Mit Zitat antworten
  #27  
Alt 16.01.2005, 17:46
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

Hallo zusammen

Wurde im August 2001 von einen Nieren Tumore Op.Habe Metastasen auf der Lunge. Nach eine Immuntherapie mit Proleukin,Interferon. habe nichts mehr gemacht bis März 2004. Auf anratten von Rudolf habe Kontakt mit der Lukasklinik in Arlesheim,war in Mai 3 Wochen dort. ich war begeistert von der ganzen Therapie.Danach habe alle 2 wochen infusionen gehabt mitM.spez 10 mg zusetzlich 2x Wöchentlich M.Spez.2 mg und P 10 mg auch 2x wöchentlich. Habe aber jetzt mit Infusionen augehört und Spritze 2x P 20 mg und in 2 Wochen mit 30 mg.Es geht mir immer gut und fülle mich nicht Krank.Werde lebenslänglich pritzen müsse. Die Metastasen sind leider immer noch vorhanden und waschen Langsam weiter.
Ich wünsche alle alles gute
Denise
Mit Zitat antworten
  #28  
Alt 18.01.2005, 14:44
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

hallo denise,

gibt es keine andere alternative um die metastasen weg zu bekommen?

liebe grüße peggy
Mit Zitat antworten
  #29  
Alt 18.01.2005, 15:24
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

hallo Peggy

Es ist wieder die Rede eine ImmunTherapie mit Interrferon (Proleukin und Pegasis ) möchte noch etwas warten, bin noch nicht bereit
Grüsse Denise
Mit Zitat antworten
  #30  
Alt 20.01.2005, 10:15
Benutzerbild von Peggy
Peggy Peggy ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 25.03.2004
Ort: Schwalmtal
Beiträge: 199
Standard Mistel zur unterstützenden Nachsorge

hallo denise,

eine op ist also nicht möglich? du solltest immer nur das tun, wozu du dich auch in der lage fühlst. das ist wichtig. lass dich nicht überfordern aber warte auch nicht zu lang. du weißt ja selber, wir reden hier über eine heimtückige krankheit.

liebe grüße, peggy
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:05 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55