Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Hinterbliebene

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 01.07.2007, 11:47
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Christian!

Ich bin mal gespannt ab wann ich sagen kann, daß ich soweit meinen Alltag wieder im Griff habe.

Im Moment würde ich gerne vor allem flüchten und niemanden begegnen. Ich muß wieder lernen auf Menschen zuzugehen. Mal auch was wieder für mich zu machen. Selbst wenn ich nur ein Eis beim Italiener holen würde, würde ich mich so schlecht fühlen. Ich darf/muß leben und mein Schatz kann all diese dinge nicht mehr machen. Das schmerzt unendlich.

Liebe Grüße
Kathrin

Ach Süßer du fehlst soooooooooooooooo!!!!! Deine Tatin
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 01.07.2007, 13:04
schatzi schatzi ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: Lübeck
Beiträge: 163
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Kathrin,

tue Dir selber ein Gefallen und verkrieche Dich nicht.

Auch wenn es einem schwer fällt, solltest Du Angebote von Freunden und oder Familie (Treffen, Besuch usw.) annehmen. Du hilfst Dir damit und vielleicht sogar auch den anderen, die haben nämlich oft Berührungsängste.

Wenn das mit den Kollegen/Mitarbeitern funktioniert, ist die Arbeit eine Möglichkeit, nicht immer an den Liebsten denken zu müssen, auch wenn z.B. auf meinem Schreibtisch im Büro ein Foto meiner Frau steht.

Und es gibt soviel zu tun, wozu man eigentlich keine Lust hat: Banken, Versicherungen, Finanzamt usw.
"Highlights" sind dann Telefonanrufe, z.B. Versandhaus xy, die meine Frau sprechen wollen. So auch an dem Tag ihrer Urnenbeisetzung passiert.

Genug meiner "Weißheiten"

Fühle Dich gedrückt

Christian
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 02.07.2007, 01:00
Shakira Shakira ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 78
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Kathrin,

da bin ich wieder - kann mal wieder nicht schlafen. Obwohl ich morgen mal wieder früh aufstehen will. Ist aber echt nicht so einfach.

Was du beschreibst, wie dein Schatz gestorben ist, ist wirklich wunderschön. Wenn schon, dann wünscht man es sich so.
Leider musste mein Schnuckel noch so kämpfen - vielleicht, weil er bis zum Schluss nicht aufgeben wollte, er hat die letzten Kräfte mobilisiert....
es war leider gar nicht schön. Da er keine Luft mehr bekommen hat, konnte er uns nichts mehr sagen, er hatte vor Panik weit aufgerissene Augen. Er lag noch zu Hause im Pflegebett mit Sauerstoffgerät, aber das hatte am letzten Tag nicht mehr so viel gebracht. Wenn ich ihm näher kam, weil ich ihn gern noch einmal umarmt hätte oder ihm den Schweiß von der Stirn wischen wollte, hat er mich weggedrückt, weil er das Gefühl hatte, ich würde ihm die Luft klauen, es war nie genug Luft für ihn da.... abends ist er dann mit der Ambulanz, Blaulicht und Sirene ins Krankenhaus gefahren worden, ich wie eine Verrückte hinter dem Krankenwagen hergerast, hatte noch schnell eine Tasche gepackt. Ab dann ging der letzte 12-Stunden-Kampf los, morgens um viertel vor sieben hat er seinen letzten qualvollen Atemzug getan (unter der Atemmaske) -
seine Mutter wacht bis heute jeden Morgen schreiend auf, weil sie die Bilder aus dem Krankenhaus nicht aus dem Kopf bekommt.
Ich bin da schon irgendwie ruhiger, habe bis jetzt immer versucht, mich damit zu trösten, dass er davon ja nichts mehr mitbekommen hat.
Er hatte keine Schmerzen mehr, hat die Luftnot wohl nur noch äußerlich bemerkt, hatte dann aber keine Panik mehr.

Sein Bild steht auf meinem Nachttisch und er schaut mich mit seinem hübschen Gesicht an - plötzlich tut es wieder so verdammt weh!
Ich hatte eigentlich ein sehr schönes Wochenende, ließ mich von meinen Freunden ablenken, habe aber auch gute Gespräche geführt.
Sein bester Freund hatte gestern Geburtstag, ich habe ihm noch das schöne Bild von ihm geschenkt. Außerdem hatte er die Lieblings-Armbanduhr meines Mannes bekommen; er trägt sie voller Stolz.

Ich habe inzwischen das Gefühl, als ob ein Faß mit einem bestimmten Fassungsvermögen in mir drin wäre. Eine gewisse Zeit kann ich darin Traurigkeit und Tränen sammeln, ohne es nach außen zu lassen, kann nach außen hin fröhlich sein und auch schon wieder ein paar schöne Dinge unternehmen und mich mit Freunden treffen. Dann irgendwann (ich weiß nie genau wann) ist das Fass voll und läuft über - dann muss alles raus.
Wenn das Fass geleert ist, geht es mir für ein, zwei Tage wieder recht gut.
Ich hoffe, dass die Zeitspanne des "Gutgehens" irgendwann wieder länger wird.

Du sagtest, dass du die Geschichte aus dem Buch mit den zwei Bäumen toll fandest - genau, die fand ich auch sehr passend. Es ist jetzt nur die Frage, wie lange es wohl dauern wird, bis man auch wieder Äste auf der "nackten" Seite wachsen lassen kann. Momentan fühle ich mich tatsächlich, als hätte ich Schlagseite oder als ob halt eine Seite ungeschützt wäre...

Hast Du eigentlich körperliche Probleme dadurch?
Ich hatte die erste Woche fast nichts essen können, das geht inzwischen schon wieder sehr gut. Aber ich habe Magenschleimhautentzündung, die ich mit "Nexium" Tabletten im Griff habe. Was ich aber überhaupt nicht im Griff habe, sind plözliche Hautprobleme. Ich bekomme juckende Ekzeme auf der Kopfhaut, fürchterliche rote Stress-Pickelchen auf der Stirn und insgesamt sehe ich einfach nur schlecht aus....tja, da hilft keine Maske und nichts, ich fürchte, ich muss Geduld haben und hoffen, dass meine Haut sich bald wieder beruhigt hat.... immer zu wenig Schlaf in letzter Zeit ist da auch nicht gerade hilfreich...


Für heute drücke ich dich und melde mich die tage wieder.

Liebe Grüße,
Shakira
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 02.07.2007, 09:25
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira!

Dieses Fass habe ich auch in mir. Es war bei mir am WE am schlimmsten. Was habe ich geweint die Tage ( nun kann ich endlich weinen. Wie ein Schloßhund). Hatte aber auch etwas Ärger. Zum Glück war am We immer mal wieder jemand da und wir sin dann zu Thomas gefahren, spazieren gegangen oder haben Kuchen gegessen.

Was den Tod meines Mannes angeht, konnte man nicht sagen wie lange er noch zu leben hat. Montags habe ich alles für die Pflege zu Hause bestellt, was aber nicht so einfach gewesen wäre, da mein Süßer ja solche Schmerzen hatte. Dazu dreimal die Woche zur Dialyse mußte und dann noch Blut und Thrombos bekommen hatte. Ich glaube alleine die Fahr hätte er nimmer überlebt. An dem morgen als er starb, hat mich der Arzt noch gefragt, ob er nicht in ein KH in unserer Nähe verlegt werden soll. Die haben da auch nicht mit seinem Tod gerechnet. Der Arzt hatte aber auch schon ne Woche vorher zu mir gesagt, das so starke Menschen, wie mein Süßer, manchmal plötzlich streben, wenn sie merken es hat keinen Sinn mehr gegen die Schmerzen und dir Krankheit anzukämpfen.
Mein Mann hat auch bis zum Schluß gekämpft. Er wollte doch so gerne nach Hause, unser Fotos entwickeln lassen, eine Dinge erledigen und er hat Sonntags noch gesagt, daß er bis August fit sein will. Da wollten wir nach Ägypten und voher einen Freund in Südfrankreich besuchen.
Aber die Ärzte haben es nicht so gesagt, aber ich glaube sie haben nachgeholfen und ich bin ihnen dankbar dafür. Sie konnten ihn auch nicht mehr leiden sehen. Ich habe die ganzen Tage auch immer gesagt, jedes Tier wird eingeschläfert, wenn es so voller Krebs ist und vor Schmerzen nur noch schreit. Nur wir Menschen sind dieser verdammten Medizin ausgeliefert. Hört sich vielleicht hart an, ist aber so.

Ich habe meinen Süßen über alles geliebt, aber ansehen müssen, wie er sich vor schmerzen gequält hat, hat mir das Herz gebrochen.Sowas will ich mit keinem Menschen auf der Welt mehr mitmachen müssen und auch ich selber würde bei einer Krebserkrankung mich nicht behandeln lassen.

Habe auch zu Hause Bilder von meinem Süßen verteil. Im Wohnzimmer stehen zwei große Bilder von der Trauerfeier und im Schafzimmer habe ich ein kleines auf dem Nachttisch. Da wir sehr viel gereist sind und auch so immer unterwegs waren, haben wir sehr viele Fotos. Habe mal alle Bilder von ihm und auf denen wir gemeinsam drauf sind in einen Ordner gepackt und werde sie die Tage mal zum entwickeln schicken. Das hat sonst mein Süßer immer gemacht. Nun muß ich mal sehen wie das so gemacht wird.

Was das körperlich angeht, habe ich schon ne Weile vor Sorge und Ängste um meinen Süßen so gut wie nichts mehr gegessen. Die Hautprobleme habe ich auch schon länger. Habe aber auch im Gesicht Pickel bekommen, obwohl ich da eigentlich noch nie Probleme mit gehabt habe.
Es geht nicht spurlos an einem vorbei und das ist auch gut so. Ansonsten würde ich mir gedanken machen.

So nun werde ich mich auch mal richten. Muß noch ein paar Dinge erledigen und mich mit meinen Schwiegereltern treffen.

Fühle dich von mir ganz doll gedrückt

Viele liebe Grüße

Kathrin

Du kamst, du gingst mit leiser Spur.
Ein flüchtiger Gast im Erdenland.
Woher? Wohin?
Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand
in Gottes Hand

Geändert von tatin (02.07.2007 um 22:54 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 02.07.2007, 22:56
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

WARUM !!!!!!!!!!!!!
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 03.07.2007, 01:11
Shakira Shakira ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 02.02.2007
Beiträge: 78
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Kathrin,

wie schön zu lesen, dass auch andere plöztlich Hautprobleme und Pickel haben, die sonst nichts damit zu tun haben - da fühlt man sich nicht so allein damit. Aber du hast recht, es wäre schon sehr komisch, wenn solche Zeiten spurlos an einem vorüber gehen würden.

Ich würde auch nie mehr in meinem Leben einen geliebten Menschen so leiden sehen wollen - mein Mann hat es alles so stoisch und gut ertragen, hat vergleichsweise nur wenig geklagt. Aber der letzte Tag, das war echt der Horror. Ich bin auch froh, dass die Ärzte dann mit den entsprechenden Medikamenten alles tun konnten, um ihm die Quälerei zu ersparen und es ihm dann im Endeffekt auch leichter gemacht haben, zu gehen.

Du sagst, du kannst nun endlich weinen wie ein Schlosshund - gut so. Es scheint, wenn man nach dem Buch geht, als ob du in die 2. Phase kommst, die Phase der aufbrechenden Gefühle, oder?
Bei mir scheint es ähnlich zu sein - ich dachte immer, ich hätte ihn schon so vermisst und es hätte die letzten fast 3 Wochen schon sehr weh getan, aber das war noch gar nichts im Vergleich zu dem, was ich z.B. gestern Abend gefühlt habe und auch heute den ganzen Tag noch - ich hätte laut schreien können, es tut so verdammt weh!!!!!!!!!!!!!!!!!
Gestern Abend habe ich wieder richtige Magenkrämpfe bekommen, der Schmerz kam von ganz tief unten..... fast kommt es mir so vor, als ob ich mehrere Schichten Schutzwände um mich herum aufgebaut hätte (was auch sicherlich der Fall war, sonst hätte ich ja nicht 4 Jahre mit meinem Schatz mit der Krebskrankheit ausgehalten) und der Schmerz, der von anfang an sicherlich da war, wurde durch diese Schichten gedämpft. Eine nach der anderen Schicht scheint langsam anzufangen zu bröckeln, daher wird der Schmerz immer deutlicher fühlbar. So erkläre ich mir das momentan.

Seit gestern ist ein anderes Gefühl vorherrschend als vorher: Jetzt ist es vornehmlich der Schmerz und das tiefe Mitgefühl für meinen Schatz. Er hat so gern gelebt, er hat so gern gefeiert, getanzt, mal mit Freunden so richtig "die Sau rausgelassen", er hat sich gern bewegt, so gern viel Sport gemacht.
Das alles hat der Krebs ihm kaputt gemacht. Der Primärtumor war ja im rechten Oberschenkel, seit 4 Jahren konnte mein Mann keinen richtigen Sport mehr machen, konnte nicht mehr normal laufen, konnte sich nicht mehr so bewegen wie er wollte und er hätte doch so gern !!!! was hat er oft dieses Bein verflucht! Ich habe am samstag auf dem Geburtstag ein paar Jungs beim Feiern zugeschaut, sie waren alle recht gut drauf, fingen irgendwann an, albern herumzutanzen und die Hüften zu schwingen - prompt musste ich anfangen zu heulen, allein dieser Anblick von ein paar Bewegungen, die mein Mann schon so lang nicht mehr machen konnte, obwohl er soo gern da mitgemacht hätte! Einfach sich frei bewegen können, ohne Schmerzen, ohne Einschränkung, ohne sich Gedanken zu machen, wie man sich am besten hinsezt, damit es nicht wehtut, einfach mal ausgelassen sein können - seit 4 Jahren nicht mehr so gut möglich, seit ca. einem 3/4 Jahr überhaupt nicht mehr möglich.... es tut mir einfach so verdammt leid für IHN, er war ein so toller und herzensguter Mensch, er hätte es verdient, gesund zu bleiben!!

Das wirft die Frage nach dem WARUM auf - warum er, warum musste er das erleiden, warum ich?
Aber eigentlich hatte ich schon vor über 3 Jahren aufgehört, diese Frage zu stellen. Es gibt darauf einfach keine Antwort. Es gibt keinen Grund.
Die Warum-frage kann einen in den Wahnsinn treiben, weil man es einfach nicht verstehen kann, aber keine Antwort bekommen wird, von niemandem.
Niemals. Also besser aufhören zu fragen.

Alles Liebe, Kathrin, bis die Tage!
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 03.07.2007, 12:49
Benutzerbild von tatin
tatin tatin ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.06.2007
Beiträge: 724
Standard AW: Mit 30 Jahren alleine

Hallo Shakira!

In welcher Phase ich stecke keine Ahnung. Mal in der, mal in der anderen. Ich will mir aber auch von einem Buch nicht sagen lassen, wie ich zu trauern habe. Das Buch ist nicht schlecht. Man sollte aber schon noch seinen eigenen Gefühlen vertrauen.

Was das WARUM angeht. Ich war gestern bei meiner Oma auf dem Geburtstag. Die alten Damen haben ein Taktgefühl wie ein Kartoffelsack. Die haben nur über alte Leuten die gestorben sind, die Krebs hatten, die schwer krank sind usw gelabbert. Das tat sehr weh! Dann fragt man sich doch aller ernstes warum man sich das angetan hat dort hinzugehen. und auf der Heimfahrt habe ich im Auto mal gebrüllt wie eine bekloppte. Aber es tat irgendwie gut.

Ich komme einfach nicht zur ruhe. Ruhe zu haben, um in mich zu gehen. Ruh zu haben, um meinen Schatz trauen zu können. Ruhe zu haben, mal für mich. Immer ist was anderes und dann noch der Streß mit den Schwiegereltern. Ich komme einfach nicht zur RUHE.

Mein Schatz war auch so ein lebenslustiger Mann. Reisen, unterwegs sein, tanzen ( Disco ), Party, Cocktail schlürfen, Kino, Freunde treffen, chatten............ wie meinte eine Bekannte von ihm. " Er hat jeden Tag seines Lebens versucht mit Leben zu füllen" Das stimmt. Er hat ja lange Schmerzmittel genommen aber das weggehen war immer wichtig. Da hat er lieber etwas mehr genommen. Der alte Partybär

Aber egal wie realistisch man ist ( und ich bin ein verdammter Realist ) es ist verdammt schwer einen über alles geliebten Menschen gehen lassen. Auch wenn man weiß, daß es für unsere geliebten Männer besser war und es ihnen da wo sie nun sind bestimmt nur besser geht. Ich freue mich heute schon auf den Tag wo wir uns wieder sehen.

Wurde die Urne von deinem Schatz schon beigesetzt ?

Dicken knuddler von

Kathrin

Liebe dich über alles mein Süßer!!!!!

Leise kam das Leid zu dir,
trat an deine Seite,
schaute still und ernst dich an, blickte dann ins Weite.
Leise nahm es deine Hand,
ist mit dir geschritten,
lies dich niemals wieder los, du hat viel gelitten.
Leise ging die Wanderung, über Tal und Hügel
und uns war’s als wüchsen still, deiner Seele Flügel


Dies stand auf den Trauerbriefen

Geändert von tatin (03.07.2007 um 14:31 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 13:44 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55