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  #16  
Alt 30.07.2004, 09:17
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An Bärchen's Petra

Seit ein paar Jahrzehnten beschäftige ich mir mit Heilpflanzen und betreue Kranken von Canada bis Ungarn. Ohne materielle Interessen.
Kein enzige von denen ist an Chemo-Verzicht gestorben.
Schön, ne..?

Schlaf gut weiter,
evelyn50
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  #17  
Alt 10.08.2004, 05:47
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Jutta Jutta ist offline
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Hallo Zusammen,

Hat vielleicht Jemand bemerkt, daß Claudia garnicht auf die Kräuterantworten reagiert hat? Bevor hier wieder ein Hin und Her ausbricht, Kräutergaben können NUR unterstützend wirken (wenn überhaupt) aber NIE und NIEMALS den Krebs heilen!!!!

@evelyn50: Deine Beiträge gehören in "andere Therapien".

liebe Grüße
Jutta
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  #18  
Alt 10.08.2004, 15:12
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hallo evelyn50
Es hört sich ja fast so an als ob du an Heilkräutern verdienen würdest, es wirkt vielleicht unterstützend aber es sind noch keine Erfolge aufgrund der Heilkräuter bekannt. Es wird zuwenig damit geforscht. Also lieber Chemo als Heilkräuter denn wie petra schon sagte, der Friedhof .......
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  #19  
Alt 11.08.2004, 10:36
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Hallo Ihr Lieben,
egal in welchem Forum ich schaue, überall werden alle, die andere Erfahrungen gemacht haben als OP, Chemo oder Bestrahlung und diese weitergeben wollen als Deppen oder Scharlatane oder Gewinnsüchtige hingestellt. Ich frage mich, wo bleibt hier die Toleranz dem Nächsten gegenüber. Warum darf niemand berichten? warum kann nicht jeder selber entscheiden, ob er irgendetwas versuchen will. Ich finde, die Menschlichkeit und gerade in diesem sensieblen Bereich geht hier ganz schön den Bach runter.
Mir hat aber gefallen, das der Hinweis gegeben wurde, dein Schöpfer hat dein Leben in der Hand und niemand anderes, ich halte das für einen wichtigen Hinweis und denkt einmal über: Dein Wille geschehe ... nach, dann werdet ihr viel verstehen.
Also ich bitte um mehr Toleranz und Anteilnahme
Liebe grüße an Alle
Jola Mariadiddelina78@web.de
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  #20  
Alt 11.08.2004, 12:53
Waltraud1 Waltraud1 ist offline
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Hallo Jola Maria!
Es gibt einen kleinen, feinen Unterschied zwischen berichten und diktieren oder Therapie aufschwatzen.
Evelyn50 hat diktiert...."...Chemo sofort abbrechen, Ernährung auf Vollwertkost umstellen..." und das finde ich auch nicht in Ordnung.Es gibt für Krebs leider noch kein "Allheilmittel" das sollte jeder bedenken bevor er sich für eine-egal welche-Therapie entscheidet.Ich persönlich glaube für mich ja immer, mir hilft am besten womit ich mich auch identivizieren kann.Wenn ich mich selbst zu etwas überreden muß, laß ich es bleiben...
LG Waltraud
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  #21  
Alt 11.08.2004, 14:43
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Liebe Waltraud,
Das wus du hier geschrieben hast ist genau das, was ich meine. Toleranz heisst für mich, ich berichte von meinen Erfahrungen, egal in welche Richtung sie gehen und worauf sie gründen. Der Leser oder der Suchende muss dann für sich frei entscheiden, was er damit macht. Ich danke Dir für Deine Unterstützung.
Herzliche Grüße
Jola Mariadiddelina78@web.de
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  #22  
Alt 12.08.2004, 10:17
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...ich glaube das Problem ist einfach, die Stärke der Überzeugungen mancher Menschen das Richtige zu tun, zu wissen, zu machen... und dabei zu vergessen, dass es keine Patentrezepte gibt, da jeder Körper verschieden reagiert.
Dass die Chemo natürlich ein starkes Gift ist, wird hier niemand bezweifeln. Auch wird niemand bestreiten, dass es für alternative Mittel eine Einsatzmöglichkeit gibt und vor allem für Kräuter. Viele Medikamente sind auch heute noch nur aus Pflanzen herstellbar und noch nicht auf synthetischer Basis zu gewinnen - dazu zählen viele Hormone, Schmerzmittel ect.
Dennoch, wählt eure Worte sorgfältig und versucht nicht die eine Methode über die andere zu stellen - dazu wissen wir zu wenig und wenn wir hundert Jahre Erfahrung mit Kräuterkunde haben und in bestimmten Fällen helfen konnten. Ich vermisse manchmal den systemischen Blickwinkel. Schade ist nur, dass auch ich bisher den Eindruck hatte, dass die Vertreter einer alternativen Sichtweise oftmals sehr "alleinseligmachend" auftreten und ihre eigentlich sinnvolle Botschaft auf leider unangemessene Art und Weise weitergeben, so dass das Interesse daran doch sehr stark leidet, weil oft wenig fundiert irgenwelche obskuren BEispiele für vorgekommene Heilungen genannt werden, die weder von Spontanheilung abgegrenzt werden noch sonst irgendwie belegt werden.
herzliche Grüße,
Engelke
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  #23  
Alt 29.09.2004, 10:34
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Hallo zusammen,

dieses Hick-hack finde ich inder zugrundeliegenden Diskussion zwar gut, aber ich finde, es gehört nicht in dieses Forum - zu Claudias Hilferuf!!!!

Claudia, wie geht es Deinem Vater heute?????

Zum Thema, wer bleiben darf und wer gehen muss.... Da gibt es sicher viele Ansätze, warum sind wir eigentlich auf der Welt etc. Ich finde, das muss jeder für sich entscheiden. Und ob nun alles in Gottes Hand liegt, auch! Ich kann aus unseren Erfahrungen nur berichten, dass die Kombination aus absolut kompetenter schulmedizinischer Behandlung und ebensolcher homöopathischer Begleitung sehr effektiv war und meinem Vater bis zum Schluss ein erträgliches Leben beschert hat. ich würde mich nie auf nur eine Richtung, und dann noch so extrem, verlassen.

Aber auch das bleibt jedem selbst überlassen.

Euch allen Betroffenen und mit-Betroffenen alles Gute!
Stephie
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  #24  
Alt 29.09.2004, 20:40
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Liebe Stephie,

ich danke Dir für Deine Nachfrage. Leider wird sich mein Vater auch sehr bald auf seine große Reise begeben. Wir sind unendlich traurig. Es bringt mich fast um den Verstand, ihn so abgemagert, krank und schwach zu sehen. Er war doch immer mein starker Held. Er fehlt mir jetzt schon.

Wie kann man das alles ertragen???

Claudia
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  #25  
Alt 30.09.2004, 01:40
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Hallo Claudia,
Wenn ich Deinen letzten Aufruf lese, dann berührt mich das als selbst Betroffene sehr. Ich bin mit meinem Damkrebs bei einem Homöophaten, dem Dr. Gerald Niedeggen in Höxter in behandlung und seine Therapieansätze haben mir bisher sehr geholfen. Ich habe meine Schulmedizinische Diagnose um mittlerweile 8 Monate überlebt. Ich lebe, ich arbeite, ich bin einfach glücklich. Vielleicht kann dieser Arzt deinem Vater helfen, ich habe selbst erfahren, dass jeder zusätzliche Tag oder Stunde sehr kostbar ist und sich jeder Aufwand lohnt.
Liebe Grüße
Jola Maria
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  #26  
Alt 30.09.2004, 08:40
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Liebe Claudia,
wenn ich Deine zeilen lese, erinnert es mich doch stark an die Zeit vor 3 Jahren bei uns. Du fragst, wie man das alles ertragen kann...?

Ich berichte Dir ein wenig aus meine Erfahrungen - und hoffe, dass nichts davon als "erhobener Zeigefinger" rüberkommt und es Dir vielleicht einfach hilft, die Situation besser zu verstehen, das beste daraus zu machen.

Für Leser, die Betroffen sind, hoffe ich, dass ich ihnen nicht zu weit gehe bzw eventuelle Hoffnungen verkleinere - Hoffnung gibt es immer, bis zum Schluss!

Gerade Töchter haben mit Vätern ja ein ganz besonderes Verhältnis, wie ich finde. Was Du schreibst, dass Du es kaum ertragen kannst, Deinen Vater so abgemagert, krank und hilfebedürftig zu sehen, kenne ich. Es ist grausam! Ich kann Dir nur raten: Tue alles für ihn, was Du kannst, und wenn es "nur" darn besteht, bei ihm zu sein. Klingt banal, aber Zeit ist ja nunmal das kostbarste Gut. Ich weiß nicht, wie alt Du bist und was Du gerade beruflich machst. Vielleicht kannst Du ein paar Tage Auszeit nehmen???

Die Schmerzen nach dem Essen hatten "wir" auch - es lag daran, das das Essen so schwer am Tumor vorbei kam, der Darm kontrahiert wie ein Weltmeister und schafft es kaum. Daher hat mein Vater immer weiniger gegessen, was in den letzten Wochen aber auch nichts verschlimmert hat. Er hat trotzdem darauf bestanden, dass wir alle essen und hat dabei so sehnsüchtig geguckt wie ein kleiner Hund, den man gerade einsperrt. Vielleicht wollte er einfach, dass alles so normal wie möglich abläuft, obwohl ALLES aus den Fugen geraten war...

Er hat sich am Schluss immer mehr an mich geklammert. Das war angesichts der Tatsache, das er bald geehn würde, immer schlechter zu ertragen. Ich habe mir profesisionelle Hilfe geholt, bin zu einer Psychologin gegangen, damit sie mir aus diesem Teufelskreis heruashilft. Denn wenn die Sterbenden nicht loslassen, können sie nicht gehen!

Sie hat mir klargemacht, dass ich ihm klarmachen muss, dass wie es hier ohne ihn schaffen..., dass wir uns uns unsere Mutter kümmern, dass alles läuft. Irgendwann hat er er verstanden und war dann auch glücklich, konnte zur Ruhe kommen.

Vielleicht tröstet Dich die Virstellung, dass es da oben, wo Dein Papa hinfliegt, wunderschön ist!!! Ich bin der festen Überzeugung, dass dort oben nur Sonne, Blumen, Wärme etc sind. Du bist auch nach dem Weggang nie allein - ich denke da nicht an Beonachtung, sondern an eine Art Begleitung- einfach ein gutes Gefühl.

Die letzte gemeinsame Zeit ist meist sehr intensiv, sie kommt nicht wieder - aber es kann sieDir auch niemand nehmen!!! Nutze sie, so gut es geht, denke an Euch beide. Du wirst später immer davon zehren können. Ich könnte von jeder Minute unserer letzten gemeinsamen Woche berichten, alles ist "wie gestern" in meinem Kopf. Wenn ich mal ganz traurig bin, denke ich daran, wie glücklich mein Papa am Ende war. ich habe ihm gesagt, dass wir es hier schaffen und wie ich zu ihm stehe.

Wnn ich manchmal auch noch so traurig bin - ich denke zurück und lächele dabei, denn ich weiß: wo er jetzt ist, ist es schön und er hat keine Schmerzen.

Die Schmerzen mit einem solchen sch... Krebs sind glaube ich wahnsinnig.

Ich wünsche Dir alles Gute!!! Zweifle nicht an Deiner Kraft, Du hast sie! Aber scheue Dich auch nicht, Hilfe in ANspruch zu nehemn, Du brauchst sie!

gedanklich verbundene Grüße
Stephie
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  #27  
Alt 30.09.2004, 21:25
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Liebe Stephie,
wir hatten heute einen schönen Tag. Papa war mehrere Stunden auf (!) und saß mit uns im Wohnzimmer. Wir haben sogar Karten gespielt. Ich bin so glücklich. Diesen Tag kann mir der sch...Krebs nicht nehmen. Leider muß ich mich morgen nochmal für ein paar Stunden um meinen Job kümmern und auch am Samstag (ist ja viel liegengeblieben). Ich habe verständnisvolle Chefs und kann mir derzeit meine Arbeit etwas flexibel einteilen. Papa hat auch sehr viele Freunde und Verwandte, die ihn besuchen. Er ist fast nie allein.Außerdem ist natürlich meine Mutter immer da und mein Bruder wohnt im Haus meiner Eltern. Auch er kümmert sich viel. Ich würde mir wünschen, alle kranken Menschen hätten so viel Zuwendung. Viele Betroffene berichten hier im Forum, dass sich Freunde zurückziehen. Ich kann - Gott sei Dank - für meinen Vater diese Erfahrung nicht teilen. Alle Menschen sollten sich schämen, die einen Freund in solch einer Situation alleine lassen.

Liebe Grüße
von einer heute nochmal glücklichen Claudia
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  #28  
Alt 01.10.2004, 07:32
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Hallo,
da kann ich Waltraud nur recht geben. Ich habe auf meine innere Stimme gehört und habe eine Radio-Chemotherapie gemacht.Ich habe sie gut vertragen und fühle mich nun viel sicherer als wenn ich es gelassen hätte. Und das gibt mir Kraft, vor allem wenn die Nachsorgeuntersuchungen anstehen.
Liebe Grüße
Uschi
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  #29  
Alt 01.10.2004, 11:37
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Hallo Claudia,

ich wünsche Dir viel Kraft für die kommende Zeit. Stephie hat Recht: alles worauf es jetzt noch ankommt ist die Zeit die Euch noch bleibt, und natürlich dass Dein Vater hoffentlich nicht zu sehr leiden muss, körperlich und psychisch. Aber so wie Du es beschreibst tust Du ja auch genau das Richtige. Und Du wirst es ertragen wie alle hier - weil es ja nun mal so ist wie es ist.

Mein Vater ist schon gegangen. Wir hatten viele Jahre kein einfaches Verhältnis, aber am Ende sind wir uns noch mal sehr nahe gewesen, jedenfalls für mein Empfinden (da er die letzten Wochen auf der Intensiv lag wissen wir nicht genau was er noch alles mitbekommen hat). Und es war furchtbar aber ich würde nicht eine Minute davon hergeben wollen. Vielleicht ist es egoistisch, denn es war ja sein Leid, aber wenigstens war er noch hier.... Aber das sind ja nur Gedanken und Wünsche. In der Realität muss man loslassen können, was wir am Ende auch (für ihn) getan haben. Ihn halten und stützen und lieben solange es noch geht, und auch loslassen wenn es eben nicht mehr geht. Trotzdem, geniesse jede
Minute die Du noch hast.

Alles Gute
Kerstin
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  #30  
Alt 01.10.2004, 15:15
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Liebe Claudia,
wie schön! Hat mich richtig gefreut,als ich Deinen Beitrag las. Scheinbar kann Dein Vater zuhause sein, das ist ja schon immer ein großer Gewinn!

Dass Ihr so viele Menschen um Euch habt, hilft sicher sehr, wenn denn Dein Vater auch gerne viele Leute um sich hat. Vielleicht lässt das den Alltag, nachdem sich so viele Kranke sehnen, ein wenig aufrecht erhalten.

Wenn Du mal Deine Arbeit machen musst, ist das auch ein Stück Alltag! Ich könnte mir vorstellen, dass es Deinem Vater sogar hilft, wenn Du ein bißchen so weiter machst wie "immer", und wenn Du dann zuhause bist, könnt Ihr die Zeit vielleicht noch mehr genießen.

An diese schönen Momente wirst Du Dich ein Leben lang erinnern können und die grausigen Gedanken, die traurigen Krankheitsbilder werden zwar auch immer da bleiben, aber von den schönen Gedanken überdeckt werden - so ist es jedenfalls bei mir.

ich wünsche Euch viele innige Momente, gemeinsame Stunden, die Euch als Familie bestimmt ganz eng zusammenbringen.
Wenn Euer Vater irgendwann nicht mehr da ist, werdet Ihr drei die Kraft zum Weitermachen auch aus dieser Zeit schöpfen.

Ich hoffe, Ihr könnt die Zeit so nehmen, wie sie ist, ohne zu oft an das "später" zu denken!

Würde mich freuen, bald mal wieder was von Dir zu hören.

Sonnige Grüße aus dem Norden der Republik

Stephie
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