Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Spezielle Nutzergruppen > Forum für Angehörige

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 28.12.2006, 23:13
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo,

ich weiss gar nicht was ich so recht schreiben soll, außer dass
ich erst nur still und heimlich eure Berichte über Lungenkrebs, den Verlauf der Krankheit, Emotionen der Angehörigen gelesen habe. Es schockt mich sehr wieviele Betroffene es gibt, wieviele Krebsarten es gibt. Ich habe mich nie damit beschäftigt, wie wohl so viele. Bis am 17.12. die Hiobsbotschaft kam, dass meine über alles geliebte Mama Lungenkrebs hat. Ich weiss die genaue Diagnose nicht, so stark bin ich nicht. Ich glaub es auch noch nicht, ich traue mich nicht mehr zu schlafen, aus Angst vor Alpträumen und weil ich
einfach zu geschockt bin. Ich weiss nur, dass nicht operiert werden kann
und das der andere Lungenflügel betroffen ist. Ich wollte es nicht genau wissen, denn ich hätte sonst im Internet recherchiert und Sachen darüber erfahren, die ich einfach nicht wissen will bzw. noch nicht verarbeiten kann. Am meisten berührten mich die Vorträge von LaLuna, aber auch die Angst wird es bei mir genau so?
Ich bin 22 Jahre alt und hatte schon immer Angst meine Mutter zu verlieren, einfach weil ich Sie so sehr liebe. Wenn das passiert ist mein Leben doch auch zu ende verdammte Sch...
Ich bin ein Wrack, ich kann meinem Freund keine Freundin sein, ich bin nur in Gedanken bei meiner Mutter. Ich fühle mich so allein, weil sich da niemand reindenken kann oder will. Heute jedoch habe ich erfahren, dass Sie bei einem sehr guten Onkologen ist, wo vorher doch so viel gepfuscht wurde. Irgendwas sagt mir, dass Sie da richtig ist. Ich habe auch sehr viel gutes über Ihn gelesen und gehört. Meine Hoffnung ist, dass der Lebenswille eines
Menschens und sein positiv denkendes Umfeld zu einer Genesung beitragen kann. Ich selber bin auch ängstlich geworden. Ich habe schon lange Probleme mit meiner Lunge, habe nach dieser Diagnose meiner Mutter direkt das Rauchen aufgegeben, leider aber immer noch unter absoluter Atemnot. Ich weiss schon lange nicht mehr, was es heisst richtig atmen zu können. Ich hatte sehr oft mit Bronchitis zu kämpfen natürlich habe ich jetzt angst.
Aber ich möchte mich nicht untersuchen lassen, da ich vieles vielleicht gar nicht wissen will. Und ich habe Höllenschmerzen am Beckenknochen und dass seit 6 Monaten, aber auch da meine Angst mich untersuchen zu lassen.
Ich bin völlig verzweifelt und brauche Hilfe wie Ihr sicherlich an meinem verwirrten Text merkt. Ich war so ein Partymensch, gut drauf, temperamentvoll, habe das Leben genossen und jetzt???????????
Dieser sch...... Krebs. Sowas hat doch niemand verdient.
Ich habe das Gefühl, die Guten gehen, die Bösen bleiben.
Sorry für den wirren Text aber das musste mal geschrieben werden.
Sonst drehe ich noch durch!!

Lg Gruß an alle
Tanja
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 29.12.2006, 04:12
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2005
Ort: Bochum
Beiträge: 331
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja,es tut mir leid das deine Mama da auch durch muß.
Meine Mutter leidet auch an der sch... Krankheit.
Ich habe auch wahnsinnige Angst sie zu verlieren,wir kämpgen nun seit Juni 2005 um diesen Krebs zu besiegen.
Ich wünsche dir ganz viel Kraft
LG Tanja
__________________
Man kann nicht nicht kommunizieren
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 29.12.2006, 06:04
ieggers22 ieggers22 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 24.09.2006
Ort: USA
Beiträge: 24
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Ich kann dich sehr, sehr gut verstehen!! Jeder Tag ist ein Geschenk und solch eine Diaknose bringt es wirklich in eine besondere Perspektive.
Wie hat sich euer Leben bisher weiterentwickelt?
Habe meine Mama im Oktober 2006 beim Gehen begleitet. Sie hatte ein Sarkom in ihrer Lunge.
Es ist ferlixt wie sich das Leben dreht mit der Diaknose...man hat keinen Halt. Es ist so saumaessig schwer, aber man lernt unheimlich!!!
Ich wuensche dir Kraft...
inka
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 29.12.2006, 10:28
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard Ihr seit Spitze

Vielen, vielen Dank für Eure Anteilnahme. Das ist ja Wahnsinn.
Ihr seit der Hammer. Ein dickes Dankeschön.
Wenn jemand reden möchte bin auch ich gerne da.
LG Tanja
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 29.12.2006, 13:00
AndreaU AndreaU ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: Kreis Böblingen
Beiträge: 212
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja,
es tut mir leid mit Deiner Mum und vor allem aber auch, daß Du nun so durch den Wind bist. Mein Rat an Dich: Suche Hilfe auch für Dich. Du findest hier im Forum zwar immer Ansprechpartner, aber wir sind alle keine Psychologen, die Dir weiterhelfen können die Krankheit deiner Mutter und das ganze Drumherum zu verkraften, daneben DEIN Leben zu leben. Denn das ist ganz Wichtig. DEIN LEBEN. Du kannst Deiner Mutter eher beistehen, wenn Du aus einem anderen Bereich deines Lebens Kraft schöpfen kannst. Ich weiß, das ist gut gesagt, gelingt aber nicht immer. Such Dir hier Hilfe.
Liebe Grüße
Andrea
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 30.12.2006, 13:28
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Ich versuche einfach arbeiten zu gehen. Ich habe meinen Job mal echt langweilig gefunden, aber heute bin ich dankbar, dass ich Ihn habe.
Mein Freund braucht mich ja auch, ich hoffe nur er gibt mir die Zeit, die ich brauche. Ich weiss z.B. gar nicht wie ich meine Abschlussprüfung im Mai bestehen soll. Ich kann doch gar nicht klar denken. Ich mag überhaupt nicht in die Berufsschule gehen und mir aufeinmal so viele Menschen geben.
Ich baue gerade darauf, dass meine Mama im Moment sehr positiv ist und Sie Vertrauen zu dem Onkologen gefasst hat und somit keine Angst vor der Chemo hat. Ich habe solche Angst Sie leiden zu sehen. Ich bete jeden Tag, dass alles gut ausgeht. Und ich freue mich über jede Gesachichte die positiv ausgegangen ist. Ich danke euch sehr, ihr seit die einzigen mit denen ich darüber reden kann. DANKE.
Aber erzählt doch mal, wie habt ihr nach solchen Diagnosen weitergemacht?
Habt ihr was verändert? Habt ihr Dinge plötzlich ganz anders gesehen?
LG Tanja
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 30.12.2006, 13:46
AndreaU AndreaU ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.07.2006
Ort: Kreis Böblingen
Beiträge: 212
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja,
es ist gut, wenn Du versuchst Dein Leben in den geordneten Bahnen weiterlaufen zu lassen. Das gibt Dir ein wenig Sicherheit.

ich habe aber z.B. im Büro alle über die Krankheit meiner Mutter informiert, so daß ich von allen Seiten mit viel Verständnis rechnen konnte, wenn ich mal "neben der Kappe" war. Natürlich wissen auch Freunde und Verwandte Bescheid, aber hier versuche ich "normal" weiter zu machen und mir hier nur im Notfall Hilfe zu holen. Wenn ich nämlich immer nur über das Thema Krebs rede, dann werden die Freunde zwangsläufig immer weniger.
Das kann ich hier im Forum tun - hier sind nur Menschen, die zuhören "wollen". Damit habe ich z.B. meine Ehe entlastet, mein Mann - als "typischer Mann" - sieht das ganze viel weniger gefühlsbetont. Gut es ist auch nicht seine Mutter - aber so ist er eben. Er hilft mir wo er kann, aber zum über die Krankheit und Prognosen zu reden ist er halt nicht der Richtige.

Als wir im Dezember 03 die Diagnose bekamen war ich erstmal sehr geschockt. Ich hatte nie ein gutes Verhältnis zu meiner Mutter und das hat sich dann erstmal etwas gebessert. Ich habe sie öfter besucht und auch öfter telefoniert. Als dann nach der Chemo und der Bestrahlung ihr Leben wieder wie früher war (ab Sommer 2004 ungefähr) sind wir leider wieder in den alten Trott verfallen. Selten Anrufe, noch seltener Besuche.

Das hat sich jetzt erst geändert als im Mai/Juni die Diagnose der Hirnmetas kam. Zum einen hatte sie sich sehr verändert - positiv -. Sie war viel offener als früher und hat über vieles geredet. Hier habe ich sie über den Sommer jede Woche einmal besucht. Jetzt im Winter ist es nicht mehr so regelmäßig. Ich mag nachts nicht mehr weite Strecken Autofahren und so reduziert sich das von ganz alleine. Aber wir haben fast täglich telefoniert - und ich denke, daß ich das auch so fortsetzen werde.

Liebe Grüße
Andrea
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 30.12.2006, 17:23
Schnucki Schnucki ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 917
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja,

die Diagnose ist ja recht frisch bei Euch.

Als meine Mum die Diagnose erhielt, war ich auch komplett durch den Wind - obwohl ich es vorher schon ahnte - und sah die schlimmsten Geschichten vor mir.

Aber es hat sich mit der Zeit gelegt. Ich hab viel gelesen, mit den Ärzten gesprochen und auch das schlimmste Szenario geistig durchspielt.

Es wurde besser. Meine Mutter hatte dreimal Chemo bis jetzt und ist auch noch gut drauf. So kehrte auch wieder Alltag ein. Mein Arbeitgeber weiß Bescheid, ist auch verständnisvoll, sollte was sein, hab ich die Gewißheit, dass ich mich nicht um die Arbeit sorgen muß.

Gib auch Dir ein bißchen Zeit, mit der Diagnose umzugehen.

LG

Astrid
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 30.12.2006, 22:13
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Ich habe meiner Mama gerade einen MP3 Player für die Chemo geschenkt,
mir gibt Musik Kraft, ich weiss es klingt bekloppt einen MP3 Player für ne Chmeo zu verschenken, aber hauptsache meine Mama findet es gut. Der Onkologe hat uns versprochen, dass wir das schaffen. Also muss das auch so passieren verdammt nochmal!!!!!!! Ich glaube an das Schicksal, meine Mama
schafft das. Und das werde ich in mein Hirn prügeln, anders überlebe ich das nicht. Und jetzt werde ich verdammt nochmal meine Freundin schnappen und raus gehen!! So eine sch... Ich bin stinksauer, traurig ach alles.
Und ich werde im Januar meinen Sport weitermachen und da alle Aggressionen abbauen und meine verdammte Ausbildung meiner Mutter zuliebe zu Ende bringen. Ich werde ihr zeigen, dass ich auf eigenen Beinen stehe, Sie aber trotzdem seeehr liebe und brauche. Sie soll sich nicht um mich sorgen, aber dennoch wissen dass ich Sie brauche.
Ich habe mir mal in aller Ruhe das Forum durchgelesen und es ist wahnsinn wie hoch die Anteilnahme bei den Betroffenen u. Angehörigen ist. Hätte niemals gedacht, dass es sowas noch gibt. Wo doch heute vielen der Egoismus in die Wiege gelegt wurde. Aber hier werde ich eines besseren belehrt. Ich gehe jetzt raus und tanze alles raus. Und gieße mir vielleicht einen hinter die Binde und versuche zu lachen. Mit meinem rumgeheule helfe ich niemandem. Und wieder etwas was einfach mal raus musste.
LG Tanja
Mit Zitat antworten
  #10  
Alt 30.12.2006, 22:21
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Ach eins noch!
Meine Mutter kämpft seit 2-3 Jahren mit Bronchitis etc. hätte man Sie da nicht eher durch eine CT jagen können???????
Nach der Diagnose kam Sie in die Klinik, in dem Bericht an den Arzt
wurde mitgeteilt welche Medikamente meine Ma nun verschrieben kriegen muss. Glaubt Ihr der Hausarzt hat die verschrieben???
Nein, er wollte Sie auch noch in das Krankenhaus schicken wo die Lunge 3 mal geröntgt wurde innerhalb von 4 Monaten und der Krebs nicht gesehen wurde. Den Onkologen haben wir empfohlen bekommen von einer Bekannten die den Brustkrebs besiegt hat. Und erst der hat die Medikamente verschrieben, die der Hausarzt vergessen hatte.
Da könnte ich kotzen. Aber was bringt es so zu denken, man JETZT nichts ungeschehen machen. Auch wenn Ärzte nur Ihren Job machen, sollen Sie einfach nicht vergessen, dass dort Menschen sind. Ansonsten hätten Sie wie ich einen Bürojob erlernen müssen. Wenn da Fehler passieren halb so schlimm.
Puuh ich bin vielleicht geladen...
Mit Zitat antworten
  #11  
Alt 31.12.2006, 06:09
Benutzerbild von Tanja7
Tanja7 Tanja7 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 10.07.2005
Ort: Bochum
Beiträge: 331
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja ich finde es gar nicht so verkehrt das du deiner Mum einen MP3 Player geschenkt hast sie wird es bestimmt bei der Chemo gut gebrauchen können oder ein schönes Buch.
Meine saß mit unter 5 Std an einer Chemo das kann ziemlich langweilig werden.
Ich finde es gut das du dich versuchst irgendwie abzulenken es gibt dir viel Kraft die du auch gebrauchen wirst.
Ich habe immer am Anfang gedacht warum wünschen sie mir alle Kraft,aber heute verstehe ich das ganz gut man ist schon am Boden zerstört,wenn man einen nahen Angehörigen leiden sieht.
Lass dich mal ganz doll drücken
LG Tanja
__________________
Man kann nicht nicht kommunizieren
Mit Zitat antworten
  #12  
Alt 02.01.2007, 10:00
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hören diese Alpträume eigentlich mal auf?
Kann man irgendwann wieder schlafen? Ich werde noch wahnsinnig.
Ich halte das alles nicht mehr aus...
Mit Zitat antworten
  #13  
Alt 03.01.2007, 09:43
Steffen Steffen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.03.2005
Ort: Hannover
Beiträge: 16
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Hallo Tanja,

die Alpträume werden mit der Zeit weniger und lassen wieder Platz für Freude.
Ich war 18 Jahre alt, als meine Mutter gestorben ist und dachte ähnlich wie Du. Kann ich je wieder glücklich werden, geht mein Leben wirklich weiter? Innerhalb der nächsten Jahre sind dann noch mein Vater und alle Großeltern gestorben. Heute bin ich 37 und habe kurz vor Weihnachten meine Lebensgefährtin auf ihrer letzten Reise begleitet. Und.....ich wache noch immer jeden morgen auf - nicht wahnsinnig. Jeden Tag geht die Sonne auf und wieder unter. Wir kommen auf die Welt und gehen von der Welt. Nur eins habe ich in dieser Zeit immer wieder gesehen - es kommen tatsächlich nach schweren Zeiten auch immer wieder gute. Ich mag schlaue Sprüche oder Weisheiten eigentlich nicht, doch das folgende Gedicht hat meiner Freundin und mir immer wieder Kraft gegeben:

Es gibt viel Trauriges in der Welt
und viel Schönes.
Manchmal scheint das Traurige
mehr Gewalt zu haben,
als man ertragen kann,
dann stärkt sich indessen
Leise das Schöne und berührt
wieder unsere Seele.

-Hugo von Hofmannsthal-

Wie schon andere geschrieben haben, kann es Dir möglicherweise helfen, Hilfe bei einem Therapeuten zu suchen. Eine neutrale Person, bei der Du und mit der Du gefahrlos Deine Emotionen rauslassen und Wege für die Zukunft finden kannst.
Nur eins wirst Du wahrscheinlich nicht - wahnsinnig. Du wirst reifer und offener für die wirklich wichtigen Dinge im Leben.


Alles Gute

Steffen
__________________
steffenas
Mit Zitat antworten
  #14  
Alt 04.01.2007, 20:53
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Vielen Dank für deine Worte...
Was sind denn die wirklich wichtigen Dinge im Leben?
Mit Zitat antworten
  #15  
Alt 04.01.2007, 21:21
Benutzerbild von Tanni2006
Tanni2006 Tanni2006 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.12.2006
Ort: Moers
Beiträge: 528
Standard AW: Jetzt komm ich auch noch dazu...

Vielen Dank für deine Worte...
Was sind denn die wirklich wichtigen Dinge im Leben?
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 08:08 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55