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  #721  
Alt 01.08.2010, 20:24
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Myriam

Liebe Monika!
Herzliche Grüße in unser Nachbar-Bundesland
Wir kennen uns ja flüchtig aus dem Österreicher-Thread..
Auf Deine Frage,wer schießt?
Ich würde sagen,es ist wie beim richtigen Fußball:der Ball wird hin und her gespielt,es sind mehrere an der Vorarbeit beteiligt (so wie die versch.Faktoren die in der Krebsentstehung mitspielen) und irgendeiner ist halt dann derjenige,der auf das Tor zielt..
Wünsch Dir einen schönen Abend und hoffe,Dir geht es gut,liebe Grüße Eva
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  #722  
Alt 01.08.2010, 23:30
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Myriam

Mein lieber Dirk,

es gibt noch was anderes auf der Welt als den Männer-Fussball: z.B. Frauen-Fussball. Es könnte also genau so gut Lisbeth Salander gewesen sein .

Hallo Monika,

tja, wer schiesst? Der Tod? Das Schicksal? Der Zufall? Oder einfach nur das Leben! Manchmal sind es auch nur Menschen, wie Eva schrieb und dann gibt es noch die Eigentore.


Alles Liebe

Helmut
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  #723  
Alt 03.08.2010, 00:17
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Standard AW: Myriam

Liebe Birgit,

tja, das hab ich auch schon überlegt. Ich glaube, es gibt keinen Schiedsrichter. Oder das Glück vielleicht? Das Glück, einen guten Torwart zu erwischen und selbst die haben oft keine Chance. Egal, was sie anstellen oder in welche Ecke sie springen. Der Schuss ist manchmal einfach zu brutal. Wir, du, ich, alle in dieser Ecke als Zuschauer, wissen das nur zu gut, sind machtlos, können nicht wirklich eingreifen.

Was denkst du? Hast du ne andere Idee?


desilussionierte Grüsse

Helmut
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  #724  
Alt 03.08.2010, 08:59
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Petra_S Petra_S ist offline
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Standard AW: Myriam

Hallo zusammen,
wenn ich mich mal einklinken darf... ich mag solche bildhaften Vergleiche.

Bei aller Torverteidigung, bei allem Taktieren..., welches möglich ist und von welchem ich nicht viel Ahnung habe... die langweiligsten Spiele waren für mich die, die immer nur bemüht waren zu verteidigen, hin und her Geplenkel, Verzögerung, vorsichtiges "zurück in den eigenen Raum spielen" - auch bei Null zu Null - es war einfach nur langweilig, man konnte zwischendrin guten Gewissens weg gehen, es war das gleiche Bild nach 10 Minuten... keine unvermutete Wendung, keine Spannung, keine tollkühnen Durchstarter, keine Aussichtslosigkeit, die sich dann wieder in Freude kehrte, weil das Unmögliche doch möglich wurde, kein "wieder Auferstehen" - ja, auch keine Niederlage... Was waren die Höhepunkte dieser Spiele? Kann man das auf unser Leben anwenden? ...und ist es DAS wert??? Welcher Typ "Spieler" ist jeder von uns? Ist die Frage vielleicht sogar: Ist uns dieses Leben (Spiel) zu gefährlich? WOLLEN wir überhaupt mitspielen, nach den gegebenen Spielregeln? Ich wollte manchmal nicht. Wie sieht es aus mit der Verantwortung für "Fehlschüsse" - wollen wir die übernehmen? Und wie gehen wir damit um? Seltener schiessen, defensiver werden? Den Umständen, anderen Spielern, dem Wetter, dem Trainer die Schuld geben? Interessanter Vergleich... Und doch über allem die Frage: Entscheiden wir uns mit zu spielen oder wurden wir von anderen aufgestellt, ohne Mitsprachrecht?

Neugierige Grüße - Petra

Geändert von Petra_S (03.08.2010 um 09:00 Uhr) Grund: Rechtschreibung
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  #725  
Alt 03.08.2010, 09:15
eva weiss eva weiss ist offline
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Standard AW: Myriam

Guten Morgen allerseits!
Mag auch noch gerne ein bisserl weiterspinnen...
Wie sieht es aus mit unserer Taktik,wie frei sind wir in unseren Entscheidungen....spielen wir so,wie es uns vorgespielt wurde,wie der Trainer es uns gelehrt hat,oder aus eigenen Erfahrungen,dass es so gut ist?
Ein entscheidender Faktor ist sicher auch das Zusammenspiel,kann ich meinem Kollegen vertrauen,ist er da,wenn ich ihn brauche?
Wäre schön,wenn das alles so einfach wäre...oder auch nicht,vielleicht zeichnet das auch unser Mensch-sein aus?......liebe Grüße und einen schönen Tag mit guten Treffern...liebe Grüße Eva

Geändert von eva weiss (03.08.2010 um 09:16 Uhr) Grund: Fehler
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  #726  
Alt 03.08.2010, 09:26
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Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Myriam

Hallo zusammen,
finde ich ja sehr interessant den bildhaften Vergleich von Helmut - regt sehr zum Nachdenken an.
Mitspracherecht kann ich nicht wirklich entdecken. Man steht plötzlich auf der Spielerliste und wollte das eigentlich nicht. Auch die Spielposition wurde klar vergeben.
Der Torwart kann weltklasse sein, macht aber auch Fehler oder hat manchmal einfach das Pech, dass der Ball noch abgefälscht wurde und er auf dem Weg in die falsche Ecke ist. Dann hat er wahrscheinlich das Spiel verloren, bekommt aber im nächsten Spiel mit anderen Akteuren erneut die Chance, sein Können unter Beweis zu stellen. Wer ist der Schiedsrichter? Vielleicht das Schicksal, dass den Ball in die ein oder andere Richtung lenkt?Sich von nichts und niemanden beeinflussen lässt, wie es bei Schiedsrichtern ja sein sollte?

Bin gespannt auf weitere Beiträge hier!
Euch allen einen lieben Gruß
Ute
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  #727  
Alt 03.08.2010, 10:44
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Petra_S Petra_S ist offline
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Standard AW: Myriam

...also, wenn man einmal angefangen hat darüber nach zu denken... Sicher hinkt der Vergleich auch, wie die meisten Vergleiche, aber nachdenken darüber bringt uns vielleicht trotzdem weiter unsere Einstellung zum Leben zu durchleuchten.

Meint ihr die Spieler sind nur Marionetten? Keinen Einfluss...? Und die Trainer sind verantwortlich für das "Versagen" der Spieler, werden deshalb rausgeschmissen, Verträge nicht verlängert oder gehen von selbst... Wer sind die im echten Leben - unsere Eltern, Lehrer, Vorgesetzte usw.? Ist es nicht ein Zusammenspiel aller Faktoren? Wie wirkt es sich aus, wenn ein Spieler eigentlich nicht aufgestellt werden wollte, sich als machtlos sieht und sowieso fremd gesteuert empfindet? Wonach beurteilt ihr, welche ihr für "gute Spieler" haltet? Was passiert, wenn man nicht nur das Ergebnis des Spiels im Auge hat, sondern die Leistung des Einzelnen unter Berücksichtigung der glücklichen oder sehr schwierigen Umstände? Es gibt ein schönes Sprichwort "Auf ruhiger See kann jeder ein guter Kapitän sein"... Sind wir unsere Schiedsrichter, anderer Spieler Schiedsrichter? Ist unser Gewissen der Schiedsrichter - das kollektive Gewissen welches entscheidet ob fair gespielt wurde ...? Was ist fair oder unfair, das Spiel an sich oder die Mitwirkenden? Aber das sind doch nur Marionetten ...oder nicht? Fragen über Fragen, werden wir zu Antworten kommen, die für uns stimmig sind? Ist es tatsächlich egal, wie wir auf dem Spielfeld rumrennen, eh alles Wurscht, weil fremdbestimmt und letztlich sinnlos? Wie beurteilen unsere Partner, Freunde, Kinder unseren Aktivitäten, unser Lebensspiel - Fair Play, sinnloses Rumgerenne, vergeudete Zeit...? Wie beurteilst DU DEIN Spiel in diesem "Lebensspiel" - egal, sinnlos was du bisher getan hast? Welches sind die Tore? Die Ungerechtigkeiten, die Schicksalschläge, das Lächeln der Kinder, Partner die du hervorgezaubert hast, wer ist DEIN Schiedsrichter?

Mir scheint sehr wichtig zu sagen, diese, meine Überlegungen betreffen das ganze "Lebensspiel" eines Menschen - nicht den Zeitraum zwischen "Patienten" der die Diagnose bekommen hat und dem Ausgang des Spieles. Das wäre wohl zu vermessen, ich hoffe es hat niemand falsch verstanden! Meine Überlegungen gingen dahin, wie wir uns als "übrig gebliebene" in das Spiel ein bringen, die Schicksalschläge ein ordnen.

Man könnte endlos so weiter machen, aber entschuldige Helmut, dein Thread war so ja nicht gedacht, vielleicht sollten wir das an anderer Stelle weiter bereden?! Oder dürfen wir an "eurem Tisch" (Myriams und deinem) weiter laut nachdenken?

Spannend eure Beiträge zu lesen...
Gruß Petra

Geändert von Petra_S (03.08.2010 um 14:23 Uhr) Grund: drohendes Missverständnis
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  #728  
Alt 04.08.2010, 10:13
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Myriam

Guten Morgen,

hey, ich finde es toll, alle diese Antworten zu lesen. Und warum nicht hier, Petra? Myriam hatte für jeden und alles ein Ohr. Ich hab das schon mal geschrieben. Ich hätte nicht gedacht, dass dieses kleine Zitat solche Reaktionen auslösen würde.

OK, das Zitat ist wie üblich ein bisschen aus dem Zusammenhang gerissen. Was nicht heissen soll, die Gedanken nicht weiter spinnen zu dürfen.

Der Arzt, der in diesem Krimi beschrieben wird, ist ein Arzt in der Notaufnahme. Da er nie weiss, was als nächstes rein kommt, steht er immer, unter manchmal unmenschlichem, Druck, genau das Richtige machen zu müssen. Sonst landet der Ball/Patient eben im Tor/beim Bestatter. Fällt er eine falsche Entscheidung (springt der Torwart in die falsche Ecke), dann ist der Ball/Patient verloren. So ist der Zusammenhang aus der Sicht des Torwarts/Arztes.

Zum Glück gibt es viele, gute Torwarte in den Kliniken. Doch auch die haben manchmal keine Chance. Und einen Schiedsrichter, ich glaube, den gibt es nicht. Zuschauer, ja, die oft hilf- und machtlos am Rand stehen. Sie jubeln, wenn der Torwart erfolgreich ist, sie weinen, wenn der Ball "im Kasten" ist.

Es gibt auch kein Spiel vorher. Kein Taktieren, keine Auswechslung. Es ist nur eine einzige Szene aus dem "Spiel". Nichts vorher, nichts nachher. Ist der Ball einmal gehalten, so bleibt keine Zeit. Der nächste Ball kommt bereits angeflogen. Vielleicht auch der selbe nochmal. OK, ich kenne natürlich das Buch und den Zusammenhang. Doch warum nicht auch andere Sichtweisen?

Sind wir nicht des öfteren in einer solchen Situation? Plötzlich liegen wir als Ball hilflos auf dem Elfmeterpunkt, von alleine können wir uns nicht bewegen. Der Blick geht nach vorne, zum riesengrossen Tor. Nur noch ein winziges Menschlein, welches versucht, das Schreckliche zu verhindern, steht noch davor. Manchmal scheint es auch so, als wäre dieser Torwart gerade Kaffee trinken. Hinter dem Tor muss ja auch nicht unbedingt ein Bestatter stehen. Es ist durchaus oft ein andere, persönliche Katastrophe. Arbeitslosigkeit, Scheidung, eine finanzielle Katastrophe und, und, und........ Wer dann den Ball Richtung Tor schiesst, ist zunächst unwichtig, ein Schiedsrichter, falls vorhanden, hat seine Entscheidung bereits gefällt und die ist unumkehrbar.


Alles Liebe, Helmut
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  #729  
Alt 04.08.2010, 17:23
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Myriam

hallo ihr Lieben

ist nicht jeder von etwas ein bischen? Ein kleiner Schritt im Leben nach links, rechts, rückwärts, seitwärts... und das Leben nimmt eine völlig neue Bahn.
Wie beim Ball, hier gestreift fligt er völlig anders wie geplant, ein etwas heftigerer Wind und schon ist er kurzfristig unter Kontrolle.

Und wie im Leben lässt sich nichts rückgängig machen. Schritte sind gegangen, Wind ist durchs Leben gebraust.

Keiner weiß, in welcher Position er sich gerade befindet. Keiner weiß, bin ich jetzt aktiver Spieler oder auf der Reservebank. Bin ich Schiedsrichter und gebe das Spiel frei oder bin ich Trainer und treibe das Spiel vorran.

Jeder von allem ein bischen, jeder von jedem ein Stück. Nur versuchen die Position zu gut es geht erfüllen um nachher gern zurück zu blicken.

silverlady
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  #730  
Alt 09.08.2010, 23:27
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HelmutL HelmutL ist offline
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Daumen hoch AW: Myriam

Guten Abend, meine Lieben,

lange hab ich überlegt. Konnte keinen Entschluss fassen. Nach einem langen Telefongespräch heute Abend ist es mir endlich klar geworden. Fast 2 1/2 Jahre war dieser Thread für mich so was wie eine Kuschelecke, ein Kissen zum vollheulen. Mal ernst, mal heiter hat er mich treu begleitet. Ihm konnte ich alles erzählen und er hat mir sehr viel Trost gespendet.

Natürlich war es nicht der Thread, der mir geholfen hat, sondern ihr: Danke.

Noch was hat mich überzeugt, dass es genug ist: heute Nachmittag hatte ich begonnen an der Geschichte von Myriam zu schreiben. Es sollte auch meine Geschichte aus der Zeit der Trauer werden. Was soll ich sagen. Nach den ersten vier Seiten ist das Programm komplett abgestürzt. Trotz Zwischenspeicherungen lies sich das Dokument bis auf einen kläglichen Rest der ersten Seite, nicht wieder rekonstruieren. Normalerweise, auch wenn es selten passiert, kein Problem. Ich hab alles versucht, der Text war und ist weg.

Für mich ist das ein Zeichen: lass die Finger davon. Es ist genug. Lass mich endlich los!

Ich werde hier, in diesem Thread, nicht mehr schreiben. Ich gehe einen anderen Weg. Es ist nicht leicht, von etwas Abschied zu nehmen, was einem so viel bedeutet hat. Mir ist schon ein bisschen mulmig dabei, doch ich möchte es so und es ist gut so.

Myriam, auch du brauchst deinen Frieden. Ich geb ihn dir. Von Herzen gerne.




Helmut
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Geändert von HelmutL (15.08.2010 um 17:02 Uhr)
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  #731  
Alt 09.08.2010, 23:43
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IreenS IreenS ist offline
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Standard AW: Myriam

Hallo Helmut,

vielleicht schaust du ja noch ab und zu hier her.

Alles Gute für dich auf deinem neuen Weg
und ganz sicher wird dir Myriam da auch zur Seite stehen.

Also: alles Gute

Ireen
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Wolfgang *03.04.1947 - +18.10.2008

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  #732  
Alt 10.08.2010, 10:42
silverlady silverlady ist offline
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Standard AW: Myriam

hallo Helmut

ich wünsche dir Glück auf deinem neuen Weg, unabhängig davon wie dieser Weg auch ist und wohin er dich führt.

Du brauchst doch die Geschichte von Miriam gar nicht noch mal aufschreiben.

Drucke doch alle deine Beiträge über Miriam aus. Dann hast du nicht nur die Geschichte von Miriam und auch gleichzeitig von dir.

Irgendwann werden dann deine Töchter diese Geschichte lesen können, werden die Liebe erleben die dich und Miriam verbunden hat und werden ein Vermächtnis in den Händen halten. Sie werden erleben das eine Zukunft mit einem Partner nur auf dem Fundament der Liebe wachsen und bestehen kann.

alles Gute für dich
silverlady
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  #733  
Alt 11.08.2010, 00:42
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Ute08 Ute08 ist offline
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Standard AW: Myriam

Lieber Helmut,
ich wünsche dir von Herzen alles Gute.
Ich werde dich hier vermissen, weil du mir so manches Mal auf deine unverwechselbare Art geholfen hast, mit meiner Trauer klar zu kommen.
Nichtsdestotrotz wird der von dir gewählte Weg der richtige für dich sein.
Alles Liebe, Ute
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  #734  
Alt 11.08.2010, 19:40
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Ariadne Ariadne ist offline
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Standard AW: Myriam

Lieber Helmut,

schade - irgendwie schade.
Du zerschneidest ein Band mit vielen Freundschaften, denke ich mir.

Alles Glück der Welt für dich und auf zu neuen Erkenntnissen.

Ariadne
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  #735  
Alt 12.08.2010, 09:47
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Sonnenblümchen Sonnenblümchen ist offline
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Standard AW: Myriam

Ach Helmut,

das ist für dich sicherlich die einzig richtige Entscheidung und ich wünsche dir nur das Beste auf diesem neuen Weg,
aber für uns, die wir immer hier lesen durften bei dir ist es wieder eine Lücke, die uns hinterlassen wird, denn wenn hier jemand fehlt, dann du.

Und ein Abschied bleibt immer ein Abschied, es ist immer etwas Endgültiges, etwas was weh tut.
Immer wenn ich dachte es geht nicht mehr, mußte ich nur einmal bei dir lesen und es ging mir sofort besser (und ich bin ja noch immer nicht ganz durch)in deinem Thread)

Kannst du nicht einen neuen Thread eröffnen, der von deinem jetztigen neuen Lebensabschnitt erzählt. Der uns bestimmt auch wieder Mut macht und Hoffnung gibt. Ich würde es mir so sehr wünschen und ich denke, dass es allen Usern hier so geht.

Also bitte Helmut lass es dir doch noch einmal durch den Kopf gehen und wenn du es wirklich machst, dann stell uns deinen neuen Thread hier vor, damit wir alle wissen, wo wir weiter lesen dürfen. Dein Neuer muss ja nicht im Hinterbliebenen-Forum geschrieben sein, hauptsache deine so wunderbar realistisch geschriebenen Beitrage, deine menschliche liebenswerte Art, der "Mensch Helmut" bleibt uns erhalten und läßt uns fortan an den schönen, nicht mehr so traurigen Dingen des Lebens teilhaben.

Wie auch immer du dich entscheidest, ich wünsche dir

alles alle Gute für deinen zukünftigen Weg

Petra
__________________
Er hat nie aufgehört, daran zu glauben, wieder gesund zu werden.....
Aus dem Glauben wurde Hoffnung, doch die Krankheit hat der Hoffnung keine Chance gelassen.



*28. Mai 1949 + 9. Juni 2010 in Bad Frankenhausen
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