Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Lymphdrüsenkrebs (Hodgkin/Non-Hodgkin)

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 17.10.2008, 13:14
Boo101 Boo101 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2008
Ort: Lübeck
Beiträge: 19
Standard allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Hallo!

Ich habe leider nichts gefunden, was die Zeit nach der SZT angeht.
Ich bin 34 Jahre alt, weiblich und an einem NHL der B-Zell Reihe erkrankt. Bulktumor hinterm Brustbein und leichter Befall der Lungen.
In absehbarer Zeit bekomme ich eine allogene SZT von meiner Schwester. Laut Arzt soll sie 100% passen. Ich habe immer noch keine Ahnung wie sich das mit den HLA-Werten zusammensetzt.

Ich war schon zum Vorgespräch in der Uniklinik Kiel. Hier in Lübeck finden nur die autologen SZT statt. Ich soll eine Hochdosis mit Ganzkörperbestrahlung bekommen. Was ich hier schon lesen konnte, ist, dass wenn beides eingesetzt wird, die Dosen nicht so hoch sind wie einzeln eingesetzt.

Der Arzt hat mir im Gespräch die reinsten Horrorgeschichten erzählt, was alles passieren kann, wenns schief geht, von leichten bleibenden Schäden wie trockene Augen über ein Zusammenziehen der Haut, bis man sich nicht mehr bewegen kann, bis hin zum Tod.
Er erzählte auch über die Zeit, wenn ich nach der SZT entlassen werde. Mein immunsystem wird niedrig gehalten, was häufige Infekte zu Folge haben kann. Da ich zwei Katzen besitze und alleine lebe, soll ich sie nach seiner Meinung weggeben. Was ja eigentlich auch Sinn macht. Will ich nicht abstreiten.

Problem ist nur, dass es niemanden gibt, der die Katzen für 7-8 Monate nimmt und über Zeitung suche ich nicht, wegen Tierversuche und so. Ausserdem bin ich mir nicht sicher, wie die katzen solche Veränderungen verkraften.
Nun habe ich mir überlegt, dass ich entsprechende Vorsichtsmaßnahmen treffen möchte, so dass ich trotzdem mit den kleinen zusammen leben kann, z.B. Desinfektionsmittel kaufen, Handschuhe kaufen (Katzen wollen nun mal gestreichelt werden) und Staubmasken kaufe, damit ich zwischendurch die Katzentoilette säubern kann. Für die komplette Reinigung würde ich jemanden kommen lassen können, der das für mich macht. Ich habe schon oft im web gelesen, dass man Haustiere nicht der Wohnung verbannen muss, solange man keinen direkten Kontakt hat.

Gibt es von euch jemanden, der in der selben Situation wie ich war? Wie habt ihr das Problem gelöst? Gibt es Hoffnung, die kleinen hier zu behalten?

Ich bin nach dem Gespräch äußerst deprimiert rausgegangen. So wie der Arzt geredet hat, bin ich so oder so in ziemlichen Schwierigkeiten. Z.Z. sehe ich meine Zukunft nicht sehr rosig.

Ich hoffe, ihr könnt mir ein paar Antworten geben.

LG boo
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 17.10.2008, 14:24
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.074
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Hallo Boo,

bei deinem Problem kann ich dir leider garnicht helfen, als Laie denk ich mal, du wirst deine Katzen wohl hergeben müssen?
Der Grund warum ich hier trotzdem schreibe ist der, dass ich selbst sehr geliebte Katzen habe und nachvollziehen kann wie es dir damit geht.
Du schreibst was von 7 -8 Monaten, hat dir der Arzt diese Zeitspanne genannt?
Ich weiss nicht wo du wohnst, hier in Karlsruhe z. B. gibt es einige private Katzenhilfevereine an die ich mich wenden würde.
Es gibt auch catsitter auf Gegenseitigkeit, klar dass das bei dir so nicht geht, aber vielleicht würde sich ja eine Katzenmutter finden die deine beiden für länger behalten würde.
Der Aufwand, wenn du sie überhaupt aus ärztlicher Sicht bei dir behalten könnte wäre halt immens und wohl auch nicht durchzuziehen, die cats kommen doch bestimmt auch ins Bett etc.
Ich kann mir vorstellen dass dir kein Aufwand zu gross ist, wenn du sie nur behalten kannst.
Vielleicht meldet sich noch jemand der in deiner Situation war und dir weiterhelfen kann?

Es tut mir leid, dass du zu allem jetzt noch diese schlimmen Sorgen haben musst, du kannst dir ja denken dass ich selbst seeeehr geliebte Katzen habe und weiss wie du dich fühlst.
Ich wünsch dir sehr dass du bald eine Lösung findest die für dich akzeptal ist.

Ganz lieber Gruss Rosita

Hallo Boo, seh gerade dass du in Lübeck wohnst, da solltest du eigentlich Katzenmuttermässig fündig werden.
Viel Glück

Geändert von mischmisch (17.10.2008 um 14:26 Uhr) Grund: Nachtrag
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 17.10.2008, 15:10
Boo101 Boo101 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2008
Ort: Lübeck
Beiträge: 19
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Danke für Deinen Beitrag. Aber wie ich sonst die Katzen unterbringen kann, weiss ich. Ich weiss, dass ich mich ans Tierheim wenden kann und darüber sicher jemanden finde, der die Katzen nimmt, was aber nicht selten kostenpflichtig ist. Ich habe mich bereits vor langer Zeit mit dem Thema beschäftigt, wegen der HDT, weil ich da ja auch etwa 4 Wochen nicht zu Hause bin. Der Arzt hat 6 Monate gesagt, aber mit dem Klinikaufenthalt werden es bis zu 8 Monate. Erst nach dieser Zeit wird mein immunsystem raufgefahren und ich kann die Tiere zurück nehmen.
Im Bett schlafe ich nicht mit den Tieren zusammen.

Deine Vorschläge sind lieb gemeint, aber die Antworten sollten nicht in die Richtung gehen, WIE ich meine Katzen unterbringe, sondern ob jemand vor dem gleichen Problem stand und evtl. eine Möglichkeit gefunden hat, die Tiere zu behalten oder ob es wirklich lebensnotwendig ist, sie weg zu geben, trotz meiner Bemühungen, mich ständig zu reinigen, bzw. zu schützen. Ich habe im Web von vielen Ratschlägen von Ärzten und Kliniken gelesen, dass man die Tiere nicht verbannen muss, sich lediglich die Hände waschen soll, wenn man die Tiere berührt hat.

Ich würde gerne was über Erfahrungen lesen.

LG boo

Geändert von Boo101 (17.10.2008 um 15:19 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 17.10.2008, 17:31
flautine flautine ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 18.03.2007
Ort: Dortmund
Beiträge: 1.053
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Hallo Boo,

mein Mann hat eine allogene SZT mit Hochdosis und Ganzkörperbestrahlung hinter sich und gut überstanden (wenn Du magst, lies mal in meinem Thread "Lungenfunktionstest bei NHL", die Transplantation war am 8.04.08). Klar ist die Liste der möglichen Nebenwirkungen und Spätfolgen horrormäßig, aber die Ärzte sind eben verpflichtet, alle Möglichkeiten zu erwähnen. Mein Mann hatte wenig von alledem, und heute geht es ihm bis auf verstärkte Müdigkeit wieder gut; er geht auch wieder arbeiten.
Jetzt aber zu Deinem eigentlichen Problem: Wir selbst haben leider keine Haustiere (oder zum Glück, was die Transplantation betrifft), aber unsere Nachbarn haben dafür umso mehr, auch Katzen. Dazu hieß es, er dürfe sie nicht streicheln. Von Michael (MrTiBone) hier im Forum, dessen Frau die allogene am gleichen Tag wie mein Mann hatte, weiß ich, dass sie einen Hund haben, der zunächst aus dem Wohnraum "verbannt" wurde. Du kannst ihn ja mal fragen. Tanja W. hat auch einen Hund. Christine (Sonnenfrosch) hat sogar ihre Vögel für die ersten Monate in Pflege gegeben. Das sind ein paar Beispiele, die mir gerade einfallen, vielleicht kommst Du ja auch darüber an Infos/Erfahrungen. Ich weiß nicht, ob die Katzen bei Dir bleiben können, aber ich glaube, es ist schwierig, wenn Du Dich selbst auch pflegerisch drum kümmern musst. Gerade die Katzenstreu ist ja alles andere als keimarm, und wenn die Tiere draußen rumlaufen, bringen sie relativ unkontrolliert Keime mit rein etc. Aber vielleicht findet sich ja hier doch noch jemand, der Dir aus 1. Hand berichten kann.

Liebe Grüße und alles Gute für die SZT!
flautine
__________________
Mein Mann hatte diffus großzelliges T-Zell-reiches B-Zell-Lymphom, Stadium IIIB
8 Zyklen R-CHOP ab März 07
August 07 Rezidiv
Dezember 07 BEAM-Hochdosischemo mit anschließender autologer Stammzelltransplantation
08. April 08 allogene Stammzelltransplantation
03. Juli 08 REMISSION

Juli 2014: 6 Jahre Remission!
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 17.10.2008, 17:47
mischmisch mischmisch ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 19.04.2008
Beiträge: 1.074
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Entschuldige, Boo,

dass meine "Vorschläge nicht in die Richtung gingen wie von dir erwartet.
Du schriebst im ersten Posting, du wüsstest nicht wohin mit den Katzen,
im zweiten schreibst du übers Tierheim?
Irgendwie bin ich irritiert, aber macht nix, finds nur schade dass mein letztes Posting "für die Katz" war.

Dir, Kasimir und Salem alles Gute.

mischmisch.
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 17.10.2008, 20:22
Boo101 Boo101 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2008
Ort: Lübeck
Beiträge: 19
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Ich würde die Tiere niemals ins Tierheim geben. Ich meinte, dass man übers Tierheim an Pflegestellen rankommt, die eben meist kostenpflichtig sind. Was ich vergessen hab zu erwähnen, ist, dass ich die Katzen "im Bekanntenkreis" nicht unterbringen kann. Denn da haben alle schon selbst Katzen oder andere Tiere. War auch nicht böse gemeint von mir. Ich hab mich eben blöd ausgedrückt.

Flautine, vielen Dank für Deinen Beitrag. Meine Katzen sind keine Freigänger. Ich wohne im 3. Stock und kann sie daher nicht rauslassen. Lediglich auf den Balkon gehen sie ab und zu. Kasimir z.B. hat bisher nur ein einziges Mal meine Wohnung verlassen, als ich ihn kastrieren lies. Seit 4 Jahren kennt er nix anderes.

Ich gebe zu, dass mir dieser Schritt unheimlich schwer fällt, besonders weil ich Angst habe, dass einer von den beiden dieses Hin und Her nicht verkraftet.
Deswegen suche ich auch nach jemanden, der das Problem gelöst hat, ohne die Tiere weg zu geben. Einfach um zu lesen, wie es war. Wie ich ja schon schrieb, würde ich mir Staubmasken zulegen, um die "kleinen Toiletten" selbst zu reinigen, eine komplette Reinigung würde ich von jemand anderen machen lassen. Das staubt wirklich.

Meine Katzen wollen zum Glück nicht ständig gekuschelt werden, so dass ich für die wenigen Momente Handschuhe tragen würde und danach trotzdem meine Hände reinige und desinfiziere. Ansonsten habe ich im web oft gelesen, dass die Tiere nicht aus der Wohnung raus müssen. Nur eben kein direkter Kontakt.

Natürlich bin ich für jeden Beitrag dankbar. Wirklich.
Ich habe eben auch einen Anruf vom Arzt aus Kiel bekommen, dass die planen, dass es am 19. November mit der HD und SZT losgehen soll. Mit diversen Behandlungen zuvor, z.B. Bestrahlung und Chemo.
Ich weiss nicht, ob ich mich freuen soll. Bin ziemlich durcheinander.

LG boo
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 17.10.2008, 21:18
Äpfelchen Äpfelchen ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 29.04.2007
Ort: Am Tor zum Odenwald
Beiträge: 3.063
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Hallo Boo,

bei mir sollte ja eine autologe SZT gemacht werden und die Chefärztin sagte, ich bräuchte meinen Hund und meinen Kater nicht weggeben.
Nun wäre es ja nur eine autologe gewesen, deshalb wohl nicht ganz vergleichbar.

Aber noch was, Tiete sind durchaus belastbar. Ich bin mit meinem inzw. 9jährigen Kater 5 x umgezogen, das hat der prima weggesteckt.
Wenn Du also tatsächlich Deine Tiger vorübergehend weggeben müsstest, denke ich, dass die sich damit arrangieren können.
Frag doch einfach mal im Tierheim, erzähle Deine Geschichte, vielleicht findet sich ein bezahlbarer Weg. Oder hier www.tiersitterexpress.de/start.htm Wer nicht fragt, hat schon ein Nein. Oder vielleicht findet sich jemand, der wenigstens das mit dem Klo erledigen kann.
Ich hab zurzeit eine Freundin die kommt jeden Tag und läuft mit meinem Hund durch den Wald, weil ich es nicht packe.

Viel Glück.

lg Beate
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 18.10.2008, 11:44
Boo101 Boo101 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 20.05.2008
Ort: Lübeck
Beiträge: 19
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Es tut so gut, eure Beiträge zu lesen. Es ist wirklich so, dass ich insgesamt ziemlich unter Druck stehe. Ich dachte, ich bekomme Stammzellen und alles ist gut. Als ich hörte, dass ich noch ein Jahr danach praktisch um mein Leben kämpfen muss, war ich geschockt. Obwohl ich schon fast ein Jahr Chemos & Co. hinter mir habe, die Zeit nach meinem Empfinden schnell verging, erscheint mir das kommende Jahr als Ewigkeit. Vor allem bin ich ungern auf Hilfe angewiesen. Denn die ersten Monate darf ich nicht selbst einkaufen gehen, wegen der Infektionsgefahr. Es ist alles ziemlich belastend.

Äpfelchen, ich danke Dir. 5x umziehen ist ganz schön viel. Und dass Dein Kater das so weggesteckt hat, ist echt super. Hab schon von Fällen gehört, dass das Tier dann ständig wohin gemacht hat.
Ich will einfach nur das Beste für meine Racker, auch wenn es einige für übertrieben halten. Besonders in dieser schwierigen Zeit war ich sehr froh, die beiden hier zu haben. Ich habe ja niemanden, an den ich mich mal anlehnen kann.
Danke für den Link. Hab da meine PLZ eingegeben, aber es ergab kein Ergebnis.

Hallo, Britta (heiße ich übrigens auch). Genau das dachte ich die ganze Zeit auch; meine Katzen kommen nicht raus, also haben sie ja die gleichen Bakterien wie ich auch. Natürlich sind sie auf ihre eigene Weise reinlich, aber dem kann ich ja durch Vorsicht Abhilfe schaffen.
Zum Toilette sauber machen habe ich ja ne tolle Familie, die mir hilft. Irgendwann ist die Zeit auch vorbei und ich kann mich, wenn ich wieder ein normales Leben führe, für alles revanchieren.
Vielen Dank für den Link. Ich kenne die Seite noch nicht. Hab sicher viel zu lesen.

LG boo
Mit Zitat antworten
  #9  
Alt 18.10.2008, 21:52
K-J K-J ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.11.2007
Beiträge: 34
Standard AW: allogene SZT- das Jahr danach mit Haustieren

Ich würde Dir da dringend nahelegen das im KK mit dem zuständigen Spezialisten zu besprechen.

Ich wünsch Dir alles Glück und Kraft die Du brauchst auf Deinem Weg.

Die haben schon ware Wunderwaffen, was die Verträglichkeit angeht.

Nichts desto trotz, wirst Du lange Phasen durchlaufen müssen in denen selbst der Genuss vieler Lebensmittel eine Gefahr für Dich darstellt bzw. die Existenz von Topfpflanzen. Ich weiss nicht ob man in dieser Zeit bereits entlassen werden kann. Ich kann mir nicht vorstellen, dass dann Orte geeignet sind, an denen Katzen gelebt haben...geschweige denn leben.
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:53 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55