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  #1  
Alt 10.10.2005, 11:52
Toby65 Toby65 ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 6
Standard Wie kann ich noch helfen?

Hallo alle zusammen,

zuerst möchte ich kurz was zu mir erzählen, da mich die meisten nur aus dem chat kennen.

meine mutter ist 1973 an brustkrebs verstorben, ich war damals 8 jahre alt. 1982 wurde bei meinem großvater (väterlicherseits) kurz vor seinem Tod ein melanom am rücken festgestellt. 2002 wurde bei mir ein "verkapter insektenstich" entfernt, der sich als bösartiger hauttumor entpuppte. einen tag später bekam ich von meinem vater einen anruf, das er zum lungen-ct müsse und ob ich ihn begleiten kann, denn er hatte höllische angst. ich habe ihm damals nichts von meinem tumor erzählt, erst 2 moante später. es stellte sich heraus das er einen nicht operablen tumor in der lunge hatte (sorry den namen kenn ich leider nicht). er wurde mit chemo und bestrahlung behandelt, der tumor verkleinerte sich enorm. im Juni 2003 bei einer nachuntersuchung war der tumor wieder gewachsen und es hatten sich metastasen im hirn gebildet. mein vater wollte wieder die chemo und bestrahlung, er wollte nicht aufgeben.

im august 2003 war ich selber wegen einer operation im krankenhaus und zwei tage nachdem ich wieder zuhause war, war ich meinen vater besuchen. eine stunde nachdem ich gegangen war, kam der anruf aus der klinik, das mein vater verstorben ist. ich bin heute der meinung das die diensthabende ärztin eine unterlassene hilfeleistung gemacht hat. aber egal, ich kann es nicht mehr nachweisen und will es auch nicht wirklich, obwohl mir nachläuft das ich nicht auf ein ekg bestanden habe. denn für mich ist heute klar das es nicht der krebs war, sondern ein wiederholter herzinfarkt. egal gegessen, ich kanns nicht ändern und werde damit leben müssen.

im dezember 2004 dann der nächste schock. ein guter freund von mir ist an lungen-und hirntumor gestorben, zwischen weihnachten und neujahr. seine frau und die kinder haben den tod bis heute nicht verkraftet. durch den tod des freundes sind die frau und kinder in finanzielle probleme geraten und die bis jetzt die ganze kraft der frau und der kinder gekostet hat.

heute ist der geburtstag des freundes und ich war heute morgen kurz bei seiner frau und den kids. erst jetzt kommt bei der frau die ganze trauer zum vorschein und ich habe mich total erschreckt wie sie aussah. ich hatte eh schon angst vor dem zeitpunkt, wenn sie zeit hat über den verlust nachzudenken und anfängt das ganze zu verarbeiten. aber das was ich heute erlebt habe, darauf war ich nicht vorbereitet.

sie saß total verweint im wohnzimmer, hatte nicht geschlafen, war kreideweiss. ich habe versucht mit ihr über rudi zu reden aber es war nicht möglich. sie war wütend das ihr ältester sohn (19) nicht mit zum friedhof gehen will. ich selber kann den sohn sehr gut verstehen, ich gehe auch nicht zum friedhof, da ich das andenken meiner lieben im herzen habe und dafür brauche ich nicht zum friedhof gehen. soll nicht heissen das andere den platz nicht doch brauchen. der jüngere sohn (17) will auch nicht, aber geht wegen der mutter mit hin.

ich unterstütze die familie wo es geht. gehe mit den jungs zum arbeitsamt, begleite die mutter bei behördengängen und schreibe briefe für sie, höre zu und versuche, bei der lösung der probleme innerhalb der kleine familie zu helfen. denn sie drohte auseinander zu fallen. im moment sind die zwischenmenschlichen probleme wenigstens auf ein halbwegs normales mass, so das das schlimmste erstmal wohl nicht eintrifft.

ich habe das gefühl, das ich mehr tun müsste. so wie meine freundin heute morgen aussah, reicht das was ich bisher mache nicht. aber wie kann ich ihr bei der trauerverarbeitung helfen???? einfach da sein und zuhören, scheint nicht auszureichen. anderseits fühl ich mich dazu auch nicht wirklich geeignet, denn ich kann selber mit trauer und verlust nur schwer umgehen, bzw. meine art des umgangs mit sicherheit nicht die ihre ist. ich bin der meinung das sie professionelle hilfe benötigt, nur wie mache ich ihr das klar, ohne das sie sich angegriffen fühlt??

hat einer von euch vielleicht ein paar ratschläge für mich. mir ist klar das jeder für sich einen weg finden muss, aber manchmal helfen ratschläge doch sehr viel.

gruß

toby
__________________
Gruß
Toby65

Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen

Geändert von Toby65 (10.10.2005 um 11:57 Uhr)
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  #2  
Alt 10.10.2005, 12:48
Karleen Karleen ist offline
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Registriert seit: 15.08.2005
Beiträge: 7
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

Lieber Toby,

ich selber bin meistens "nur" Mitlesende. Zwar auch betroffen, mein Vater starb im März diesen Jahres an Darmkrebs, bzw. den Folgen davon.

Dasselbe Problem, das Du mit der Freundin Deines Freundes hast, habe ich mit meiner Mutter. Deshalb antworte ich Dir auch. Ich fühle mich genauso hilflos wie Du, obwohl ich ähnlich viel für meine Mum tue. Hilflos und überfordert, weil ich merke, egal was ich tue, es hilft ihr nicht bei der Trauerarbeit. Professionelle lehnt sie ab. Und ich bin der Meinung, wenn das jemand ablehnt, dann kann das auch nicht helfen.

Ich bin aber auch der Meinung, mehr wie Du schon tust, kannst Du eigentlich gar nicht mehr tun. Du machst Behöredengänge für sie, kümmerst Dich, lässt sie nicht alleine, bist für sie da. Das ist mehr als die meisten tun würden, vielleicht auch weil Du ihre Situation nachvollziehen kannst, die Trauer, das Verlassensein, einfach den Tod eines geliebten Menschen verarbeiten zu müssen. Wer es nicht erlebt hat, kann damit nur schwer umgehen. Du tust was Du tun kannst und was Du in der Lage bist zu tun.

Ich hab meine Mama mal gefragt, was ich denn noch für sie tun könnte, weil ich mal wieder total hilflos war, als ich sie wieder mal weinend vorgefunden habe. Sie wusste keine Antwort darauf. Und ich wusste und weiß auch heute noch keine. Ich tue mein Bestes, bin weiterhin da und versuche einfach auch meine Trauer für mich zu verarbeiten. Wir können nur da sein und uns kümmern, zuhören und versuchen eine Stütze zu sein. Und ich bin mir sicher, Du bist eine Stütze für Deine Freundin.

Alles Gute und ich würde mich freuen, durch diesen Thread auch ein paar Anregungen für mich zu erhalten.

Karleen
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  #3  
Alt 10.10.2005, 13:13
Toby65 Toby65 ist offline
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Registriert seit: 16.08.2005
Beiträge: 6
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

hallo karleen,

danke für die antwort. auch wenn es sich blöd anhört, es tut einfach gut zu lesen, das man das macht was man kann. ich mach mir keine vorwürfe, das ich zu wenig mache, aber ich fühl mich so hilflos. ich hasse dieses gefühl der hilflosigkeit, des nichts tun können, zu sehen wie ein mensch so leidet und ich kann nicht helfen. vor allem es kommt da alles so plötzlich und ziemlich heftig raus derzeit. wenn es so wäre das sie immer wieder einen verarbeitungsprozess durchmacht, wäre es alles nicht so schlimm. aber es kommt alles auf einmal durch und ich bin mit meinen eigen erfahrungen und meiner logik (die natürlich derzeit untergeht) da ziemlich am ende. .

was deine mama angeht, kann ich nur sagen, es heisst nicht umsonst trauerjahr. ich glaube sie wird noch oft weinen, und das ist auch gut so. denn so wird der verlust langsam aber stetig verarbeitet. ich glaube du kannst dann nur für sie dasein und sie in den arm nehmen, so das sie nicht so alleine ist. wenn es zu schlimm ist, schnapp sie dir, geh etwas mit ihr spazieren oder unternimm etwas mit ihr. sie wird sicher noch viel zeit brauchen, aber sie trauert wenigstens und frisst es nicht in sich hinein. auch wenn es sich ganz blöd anhört, das was deine mama macht ist eigentlich gesund. solange zumindst die trauer nicht ihr ganzes leben beeinträchtigt.
__________________
Gruß
Toby65

Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen
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  #4  
Alt 10.10.2005, 13:32
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Beiträge: 962
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

Lieber Toby

zunächst möchte auch ich dir sagen, dass du dich wirklich großartig verhältst deiner Freundin gegenüber. Es ist für alle so schwer, aber auch wenn du es im Augenblick nicht merkst, ich bin mir sicher, sie spürt deine Hilfe und ist dankbar dafür.

Weißt du die Gefühle nach dem Verlust eines geliebten Menschen - das weißt du aber wohl selbst - wechseln so schrecklich ab, dass man schier überfordert ist. In mir hat eine Wut gebrodelt auf jeden und alles. Ich konnte die tröstenden Worte nicht mehr ertragen, ohne dass vor Wut meine Magen rebelliert hat und ich am liebsten jeden angesprungen wäre. Nur die Zeit - obwohl auch dies ein Spruch war, den ich nicht ertragen konnte in der ersten Zeit - hilft.

Ich weiß ja nicht wie es mit deiner Zeit aussieht. Aber vielleicht kannst du ihr ja vorschlagen, dass du sie zum Friedhof begleitest und ihr erklären, dass du die Jungs verstehen kannst, schließlich bist auch du Sohn, der seinen Vater verloren hat. Ich glaube was die Jungs betrifft, bist du mitunter - sofern du noch Kraft hast - gefordert. Sie ist jetzt alleine und als Frau kann man sich oft nicht so sehr in die Buben reinversetzen, eine Tochter ist da schon leichter zu verstehen. Und jetzt fehlt der Vater, gerade in dem Alter, in dem die zwei jetzt sind. Unterstütze sie dabei und versuch sie davon abzuhalten, dass sie jetzt zu viel von ihren Kindern verlangt. Auch die Jungs haben einen großen Verlust erlitten und sie können nicht die Rolle ihres Papas übernehmen und bedingugnslos da sein für ihre Mama, auch wenn sie jetzt verzweifelt ist.

Hat sie denn einen PC und Internet? Vielleicht kannst du sie ja überzeugen hier mit uns zu schreiben. Wenn sie liest, dass es uns Witwen mit all den Abstürzen, die uns regelmäßig erwischen, genauso geht wie ihr, wenn sie hier ihren Schmerz und ihren Kummer posten kann, vielleicht ist das schon ein erster Schritt. Und wenn sich erst einmal ein Gespräch entwickelt ist es von uns eventuell auch leichter anzunehmen, wenn vorgeschlagen wird, sie soll sich professionelle Hilfe nehmen. Bei dir ärgert sie sich zur Zeit vielleicht darüber, weil sie funktionieren möchte und es nicht kann.

Ich finde es toll, dass es Freunde wie dich gibt.

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #5  
Alt 10.10.2005, 15:20
Ute Brockel Ute Brockel ist offline
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Beiträge: 524
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

Mein lieber Toby!!!

Ich möchte Dir es eigentlich nur "privat" sagen,aber nachdem ich das alles gelesen habe ,muß ich einfach hier schreiben !!!
Erstmal,Du hast nicht alles geschrieben ,denn Du bist ja für viele "da "gerade hier unter uns KK_Nutzer!!!
Das was du mir in den Monaten gegeben hast ist toll und danke dafür!!!
Dein Verständnis und deine Offenheit tun einen nur gut,und du weißt ja, das lachen ist immer und oft da.
Toby ich kann mir vorstellen wie schwer es ist,deine Freundin so zu sehen ,und ich weiß ja auch wie du die Familie unterstützt aber mach dir keine Vorwürfe,denn was du machst ist schon toll.
Aber vielleicht ist es auch so ,was Du mir vor ein paar Wochen gesagt ist,das ihr alles egal ist,weil die Jungs sind bald groß und sie dann alleine. Und das schmerzt:
Du, Toby, sei so offen zu ihr wie zu andere,auch wenns weh tut,vielleicht ist das das beste!!!
Weil, wenn ich bedenke gibst so viel und ich schätze unsere Unterhaltungen immer,aber Freunde sollten sich immer die Meinung sagen !!!
So,alles andere wie immer
Dein
Husky
__________________
Denke Dir dein Teil und versuche zu Leben !!!!
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  #6  
Alt 11.10.2005, 08:09
Karleen Karleen ist offline
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Beiträge: 7
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

Hallo Susanne,

der Gedanke ist nachvollziehbar, denn Du anbringst, mit der Zeit des Trauerns. Jeder nimmt sich dafür so viel Zeit wie er will. Ich bin sicher nicht die, die sagt, das ist doch jetzt schon so und so lang her .... bla bla bla

Jeder trauert anders. Das ist mal klar. Ich lese momentan ein Buch über Nahtoderfahrung, über ein Leben nach dem Tod etc. Für meine Mutter wäre das nichts (sagt sie selbst). Mir hilft es und mich tröstet es. Deshalb auch diese Hilflosigkeit, die man spürt. Man weiß einfach nicht, was man noch tun kann und es tut weh zu sehen, wie jemand leidet. Und man selbst steht hilflos daneben, wie ein armer Tropf.

Ich selber komme mir im Stich gelassen vor von meiner Umgebung,
ganz wenige haben das Talent einfach meine Stimmung zu nehmen
wie sie gerade ist. Nicht immer zählen grosse Taten, sondern einfach
nur das Wissen es ist jemand da, reicht oft.


Das geht meiner Mum genauso. Und mir auch. Viele Freunde, oder sogenannte, zu denen ich seither keinen Kontakt mehr habe. Viele Freunde, von denen meine Mum enttäuscht ist, bitterlich. Dafür aber auch Menschen, die helfen, da sind für einen, von denen man es niemals erwartet hätte. Die Medaille hat immer zwei Seiten. Ich bin auch enttäuscht von meinen "Freundinnen", fühle mich im Stich gelassen. Aber ich lass sie einfach ziehen und halt mich an Menschen, die mir gut tun.

Einen schönen Tag euch allen,

Karleen
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  #7  
Alt 12.10.2005, 11:24
Benutzerbild von Kerstin63
Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

Hallo Toby,

ich finde, Du tust schon eine ganze Menge. Du kannst aber deiner Freundin die Trauer nicht abnehmen, und sie braucht einfach ihre Zeit. Es ist für Aussenstehende (sorry, aber es ist ja IHR Mann gewesen, versteh mich bitte nicht falsch) schwierig nachzuvollziehen warum man wann in welche Phasen der Trauer kommt. Oft versteht man es ja selbst nicht so ganz... Das eknnst Du doch selbst alles....

Ich habe schon manchmal gedacht, dass es genauso schwer sein kann daneben zu stehen und Trauernde zu begleiten, wie selbst zu trauern.... natürlich ist es anders (zumal Du hier ja auch persönlich betroffen bist) aber eben auch schwer auszuhalten.

Ich habe im letzten Jahr meinen Vater verloren, und habe oft das Gefühl dass die Umwelt erwartet dass "das Thema" bald durch ist, man wieder normal funktioniert. Andere, die helfen wollen, sind oft hilflos.

Ich kenne selbst dieses absolute Gefühl der Hilflosigkeit weil meine Freundin letztes Jahr ihre Tochter durch einen Unfall verloren hat. Daneben fühle/fühlte ICH mich oft sehr hilflos. Aber inzwischen glaube ich, dass man als "Beistand" auch lernen muss das Gefühl der Hilflosigkeit zu akzeptieren. Man kann Hilfe anbieten aber wenn man versucht mehr zu tun, kann das den Betroffenen vielleicht noch mehr unter Druck setzen. Da ist Trauer und Elend (mit meiner Situation überhaupt nicht zu vergleichen...) und das muss man einfach mit aushalten.
Deine Freundin wird sicher psychologische Hilfe in Anspruch nehmen, wenn sie dazu bereit ist, Du aknnst sie da nicht hintragen.... ich bin überzeugt dass solche Hilfe gut und wichtig ist (hatte ich selbst auch) aber bei meiner Freundin hat es über ein Jahr gedauert bis sie den Weg gefunden hat. Das war dann eben so.

Wenn man "dabei" bleiben will, muss man vieles einfach mit aushalten, so sehe ich das. Es wird sich verändern, wenn es soweit ist. Du kannst ja etwas vorschlagen, z.B. Adressen vorbereiten und ihr geben, evtl. anbieten zu einem Erstgespräch mitzugehen, aber dann muss sie ihren Weg allein gehen und entscheiden ob und wann sie etwas tun will.

Weiss nicht, ob Du damit was anfangen kannst.

Ich habe mich besonders anfangs auch sehr um die zweite Frau meines Vaters gekümmert, aber bald habe ich gemerkt dass mein Weg nun mal nicht ihrer ist.
Es fiel mir nicht leicht aber ich versuche es zu akzeptieren.

Und Geburtstage und Jahrestage sind doch nun mal besonders schwer, das ist bestimmt immer so, vor allem wenn es das erste Mal ist...

Kerstin

Geändert von Kerstin63 (12.10.2005 um 11:29 Uhr)
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  #8  
Alt 12.10.2005, 12:27
Toby65 Toby65 ist offline
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Beiträge: 6
Standard AW: Wie kann ich noch helfen?

hallo zusammen,

leider komme ich erst jetzt zum antworten, da mein pc ein problem hatte und streikte. aber ich habe gewonnen

ich möchte nochmal kurz klarstellen, das ich jedem das recht zu spreche so lange zu trauern wie es nötig ist. ich habe meine trauerarbeiten auch noch nicht abgeschlossen und es wird sicher trotz der mittlerweile vergangen moante und jahre noch dauern.

mein problem mit meiner freundin ist, das sie die ganze zeit nicht getrauert hat und alles im moment über sie hereinstürzt. seit gestern spielt sie wieder die starke, die nichts umhauen kann, aber ihre augen sagen mir was ganz anderes. und sie lässt mich nicht an sich ran :-(.


@AndreaS

ich könnte vor blödheit den kopf vor die wand hauen. auf die idee sie hier ins forum zu lotsen bin ich noch gar nicht gekommen werde ich auf jedenfall versuchen. Danke!

@Ute

danke. du kennst mich, ich bin gerne für andere da und helfe, solange keiner auf die idee kommt, sich bei meinen probs reinzuhängen :-D, das mag ich nämlich meist gar nicht, bin irgendwie ein einzelkämpfer in der hinsicht
__________________
Gruß
Toby65

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