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  #16  
Alt 27.08.2006, 07:13
LaContessa LaContessa ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Kerstin,

Du hast mir vorgeworfen, ich würde nicht auf Deine Ausgangsfrage eingehen.

Deine Ausgangsfrage allein war der Auslöser für meine postings, liebe Kerstin.

Hast Du vergessen, wie ich versuchte, Dir zu erklären, dass Deine Mutter Deine Brüder liebte, aber evtl. Dich zeitlich so beansprucht und gefordert hat, weil sie Dich am meisten brauchte, Dir am meisten vertraute - auch wenn nicht immer alles ohne Schwierigk. zw. Euch abgelaufen ist ?

Also, wenn meine Mama mit einer Träne im Gesicht sterben würde, nachdem ich ihr ich liebe Dich gesagt habe, wenn ich ihren letzten Moment allein !! mit ihr verlebt habe, dann würde ich ihre Träne als Antwort werten, und zwar "ich liebe Dich auch" und so ist sie von dieser Welt gegangen, Kerstin, in Liebe - auch und vor allem zu Dir.
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  #17  
Alt 27.08.2006, 07:15
LaContessa LaContessa ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Kerstin,

Du hast mir vorgeworfen, ich würde nicht auf Deine Ausgangsfrage eingehen.

Deine Ausgangsfrage allein war der Auslöser für meine postings, liebe Kerstin.

Hast Du vergessen, wie ich versuchte, Dir zu erklären, dass Deine Mutter Deine Brüder liebte, aber evtl. Dich zeitlich so beansprucht und gefordert hat, weil sie Dich am meisten brauchte, Dir am meisten vertraute - auch wenn nicht immer alles ohne Schwierigk. zw. Euch abgelaufen ist ?

Also, wenn meine Mama mit einer Träne im Gesicht sterben würde, nachdem ich ihr ich liebe Dich gesagt habe, wenn ich ihren letzten Moment allein !! mit ihr verlebt habe, dann würde ich ihre Träne als Antwort werten, und zwar "ich liebe Dich auch" und so ist sie von dieser Welt gegangen, Kerstin, in Liebe - auch und vor allem zu Dir.

So hat dieser letzte Moment vielleicht doch noch etwas tröstliches hinterlassen, Wut kann ich in diesen letzten Minuten nicht erkennen, sondern nur Friede und Liebe und natürlich auch loslassen (müssen), um von dieesr Erde gehen zu können.

So, wahrscheinlich habe ich mich jetzt wieder missverständlich ausgedrückt und werde gleich wieder kritisiert, aber diese Worte wollte ich noch anfügen, denn (wer glaubt es ??) auch ich habe Mitgefühl und ein Herz

Oh wunder

Carina
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  #18  
Alt 27.08.2006, 12:40
Kerstin13.06.80 Kerstin13.06.80 ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Carina!

Ich wollte Dich auf keine Fall verletzten!

Diese Worte aus dem anderen Threads rechne ich Dir auch hoch an, sie haben mir viel Kraft gegeben und helfen mir, was ich über die Gefühle meiner Mutter zu mir deknen soll.

Vielleicht habe ich auch was missverstanden oder mich unklar ausgedrückt, aber ich dachte Dir schon nach Deinem ersten Post erklärt zu haben, warum ich nicht in Therapie kann.Weiter Posts, die mir aber genau das vorschlagen, verletzten mich, weil ich mich unverstanden fühle.

Hier wünsche ich mir Tipps, wie ich die Trauer besser verarbeiten kann, wie man sich aus de Starre löst. Genau so was wie es mir Blauerschmetterling gepostet hat.
Therapie oder gar Klinik sind nicht für jeden geeignet!


Wenn das Missverständniss auf meiner Seite liegt entschuldige ich mich hiermit dafür! Ich weiss ja, dass Du "Herzblut" reinsteckst, um mir zu helfen. Ich habe mich nicht umsonst geschämt, dass ich von Deinen engangierten Vorschlägen keine annehmen kann!
nur bitte bitte nicht bedrängen, ja?!


PS: ich will hier keinen Streit anheizen, aber Du hast nicht nur wegen dem Gewicht von einer Zwangseinweisung gesprochen:
Zitat:
Aber überleg Dir, ob Dein Vater es wollen würde, dass du dann zwangseingewiesen würdest, würde sich dein Zustande (nicht nur gewichtsmässig) verschlechtern..
Was meinstest Du denn damit? Doch aus eine psychische Verschlechterung?

Ausserdem muss ich wohl kaum zwangseingewiesen werden, ich WEISS ja, dass ich erbreche, ich WEISS ja, dass ich Gewicht verliere. Ich werde mich garantiert in eine (somatische Abteilung der) Klinik begeben, wenn ich ernste Mangelerscheinungen feststelle.
Ausserdem nehm ich fleissig Mineralstoffpulver. Denn eine Hypokaliämie hatte ich schon mal letztes Jahr- so was spürt man. Und das ist dann lebensbedrohlich bei Untergewicht, verhungert ist keine tote Magersüchtige.


Das mit dem LSD ist das: Mein Vater hält Therapie für so schlimm wie z.B. LSD. Ist das kein Wunder, wenn er eine Schnute zieht, wenn ist so was "gefährliches" mache? Würdest Du bei Deinem Kind auch tun, wenn Du halt gelernt hast, dass LSD was schlimmes ist.
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  #19  
Alt 27.08.2006, 13:50
LaContessa LaContessa ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Kerstin,

danke, dass Du geantwortet hast, ich dachte schon, da kommt nichts mehr.

Ja, ich habe mich etwas doof ausgedrückt und ich verspreche hoch und heilig, die Zwangseinweisung meinte ich rein wg. dem Gewicht, auch wenn ich mich missverständlich ausgedrückt habe, worfür ich mich entschuldige.

Mir ging es ab heute Morgen selbst sehr schlecht,ich hatte echte Depressionen und ein schlechtes Gewissen Dir gegenüber obwohl ich meine guten Gedanken zu Dir genau kannte.

Bitte lass uns wieder gut sein, mir sprudelt halt so aus dem Herzen was raus und in der Eile schreibe ich dann missverständlich.

Den Vergleich mit LSD respektiere ich weil er von Deinem Vater kommt, nachvollziehen kann ich den Vergleich nicht, aber so ist es halt.

Übrigens : ich selbst bin grundsätzlich dafür , dass man sich selbst helfen soll, ich habe einfach so einen Schreck bekommen, als ich von Dir , deinen vielen Stressgeschichten und dem Gewicht las.

Bitte lass mich noch kurz wissen, ob wir im Reinen sind miteinander, ich selbst habe genug Gründe, an mir zu zweifeln und habe Probleme, dass man mich richtig einordnet.

ich wäre Dir dafür sehr dankbar.

Wenn es wie Bedrängung rüberkam, dann entschuldige ich mich.

Ich habe einfach in dem Moment den Körper als mächtiger eingestuft und wollte nicht, dass die Psyche und der Körper über dich gewinnen.

Hat dir denn mein letztes posting wenigstens etwas meine sympathie zu Dir gezeigt.

eine total verunsicherte Carina
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  #20  
Alt 27.08.2006, 14:49
Kerstin13.06.80 Kerstin13.06.80 ist offline
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Standard an Carina

Oh je, Carina, dass ich Dir so auf die Füsse trete, indem ich meine Position vertrete, wusste ich nicht!!! Sorry!

Ich war schon nach Deinen Posts heute Morgen nicht mehr gekränkt- eigentlich fühlte ich mich ja nur abgestempelt als "einweisungsreife Magersüchtige".
Mein körperlicher Zustand macht mir ja auch Sorgen, und ich habe mich sehr gefreut, dass Du so fürsorglich warst, obwohl wir uns doch erst seit gestern kennen! Und so ortne ich Dich auch ein: als eine sehr sehr nette, fürsorgliche und extrem hilfsbereite, kluge Frau!

Ich hab Dir sofort geantwortet, als ich Deine Antworten gelesen habe, nur bin ich spät ins Bett und habe so lange geschlafen. Warum bist Du um 6 Uhr morgens wach?!? Haben Dir die Depris den Schlaf genommen? Oder hast Du Kinder (das weiss ich leider von Dir noch gar nicht)?

Versöhnliche Grüsse
Kerstin
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  #21  
Alt 28.08.2006, 10:19
Sonja A. Sonja A. ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

hallo liebe kerstin!

möchte dir nur kurz ein kraftpaket schicken.
du hast zu viele schlechte päcklein zu tragen aus deinem leben...

ich war aus anderen gründen in einer beratungsstelle der kirche. dort wurde NICHT von gott oder sonstwas gesprochen. dort sitzen ganz normale psychotherapeuten und andere therapeuten und THERAPEUTINNEN.
mit einer frau könntest du doch besser reden, oder?
du kannst doch da mal anrufen und nach einer frau verlangen. und ihr schildern, dass du angst vor dem gespräch hast, was man da tun kann. vielleicht findet ihr gemeinsam wege...?
es ging "nur" um beziehungsprobleme und so nebenbei habe ich wahnsinnig viel über mich gelernt zusammen mit meinem freund.
das hat da nicht so den "arzttouch" und ist genehmigungsfrei.
vielleicht wäre das was für dich?

anbei wollte ich noch schreiben, dass spätere schwangerschaften zum teil unmöglich werden durch vorhergehende magersucht. bitte riskiere nicht deine herzens-lebenswünsche für den unsinn (ich weiß, das weißt du ja selber).

alles gute für dich!

sonja
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  #22  
Alt 28.08.2006, 11:21
Kerstin13.06.80 Kerstin13.06.80 ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Danke liebe Sonja!
Der Hinweis mit dem Kinderkriegen ist gut- das hat mich auch u.a. motiviert, die Magersucht in den Griff zu kriegen. Geheilt werden kann man ja leider nicht ganz davon, aber man kann damit umgehen. Das gelingt mir auch ganz gut, es sei denn, es gibt sehr schlimme Probleme... ich hoffe, der nächste Rückfall bleibt aus oder es vergehen wieder mindestens 12 Jahre bis dahin!
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  #23  
Alt 27.09.2006, 16:45
Kerstin13.06.80 Kerstin13.06.80 ist offline
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Unglücklich Magersucht

Entschuldigt bitte, dass ich mich so lange nicht mehr gemeldet habe. Ich bin wieder völlig in die Magersucht gefallen und habe nur noch wenig Freizeit, die nicht mit Sport angefüllt ist. Meine blauen Finger wollen keine langen Texte mehr schreiben...

Trotzdem wollte ich mich bei allen bedanken, die mir so lieb zugesprochen haben!
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  #24  
Alt 27.09.2006, 17:56
sonja.schuster sonja.schuster ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Kerstin,

Du darfst Dich nicht aufgeben! Wenn Du so viel Sport machst, daß Du keine Zeit mehr für andere Dinge hast, dann wirst Du bald zusammen klappen! Dann hast Du keine Entscheidungsfreiheit mehr, was mit Dir geschehen soll, dann wirst Du "fremdbestimmt". Überlege Dir, ob Du nicht jemand hast, der Dich bei Deiner Trauerarbeit unterstützen kann - vielleicht einfach jemand, der Dir nur zuhört. Wo bist Du zuhause?

Ich möchte Dich so gerne in den Arm nehmen und Dich trösten


Sonja Schuster (Überlingen, Bodensee)
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  #25  
Alt 27.09.2006, 18:05
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Blauerschmetterling Blauerschmetterling ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Kerstin,
Du sagst, das Leben steht still, seid Deine Mutter ging. Für Dich mag es so sein, aber wenn Du die Augen öffnest, wirst Du sehen, dass sich die Erde um Dich herum weiter dreht. Du siehst die Sonne untergehen und erschrickst doch, wenn es dunkel wird. Drum geh der Sonne entgegen, dreh Dich mit der Welt und denke endlich einmal an Dich und Dein Wohlergehen. Sieh mal, Deine Mutter hat Dir so viel hinterlassen. Was in ihrer Seele war, bleibt bei Dir. Es wird immer mit Dir sein. Du wirst es zwischen den Blumen finden, wenn sie verwelken. Du wirst es hören, wenn die Glocken abends verklingen. Und immer, wenn Du Dich ihrer erinnern wirst, wird sie vor Dir stehen. Das Schönste, was ein Mensch hinterlassen kann, ist ein Lächeln im Gesicht derjenigen, die an ihn denken.
Gib Dich nicht auf, irgendwann wirst Du wieder lächeln können.

Viele liebe Grüße
Blauerschmetterling
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  #26  
Alt 27.09.2006, 22:22
biancaneve biancaneve ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Liebe Kerstin,

ich habe eben Deine Geschichte gelesen und möchte Dir alles, alles Gute auf Deinem Weg wünschen.

Vergiss nicht, dass Deine Mutter es bestimmt nicht gewollt hätte, dass es Dir so schlecht geht - sie passt bestimmt immer noch auf Dich auf und begleitet Dich. Und sie möchte auf jeden Fall, dass Du Dich und Deine Bedürfnisse kennst und ernst nimmst.

Vielleicht kann es Dir helfen, erst einmal - ganz für Dich - niederzuschreiben, was Deine (ganz eigenen) Bedürfnisse, Wünsche, Erwartungen sind? Vielleicht kann es ein nächster Schritt sein, diese - wahrscheinlich noch recht vagen - Vorstellungen weiter zu konkretisieren? Oft hilft es, die eigenen Gedanken "schwarz auf weiß" vor sich zu sehen, um dann weiter gehen zu können: Was kann ich selbst tun, um meinen Bedürfnissen, Wünschen, Erwartungen gerecht zu werden - wobei werde ich Hilfe anderer (vielleicht einer guten Freundin) brauchen?

Ich weiß, dass das kein Patentrezept sein kann, aber vielleicht doch ein kleiner Anstoss.

Wenn Du Trost/Rat/Austausch brauchst, bin ich gerne für Dich da.

Sei lieb gegrüßt von
Alexandra
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  #27  
Alt 02.10.2006, 19:37
Kerstin13.06.80 Kerstin13.06.80 ist offline
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Standard AW: Trauer- wie damit leben?

Ihr stellt es immer so dar, als wäre meine Mutter lieb und fürsorglich gewesen, und wäre es jetzt auch noch für mich in meinem Herzen- aber so gut war unser Verhältnis ja gar nicht!!! Sie hat nie für mich gedacht und gesorgt, sondern mmer, wi ich ihr besser passe. Sorry für die harten Worte, aber obwohl ich meine Mutter immmer serh geliebt habe, hatte sie wohl eine Art psychischer Störung, die sie erst ruhen liess, wenn alle das machten, was sie wollte, besoders ich als einzige Tochter. Sie hatte selber eine schwere Kindheit, und ihre Mutter war als unsere Oma auch noch eine Katastrophe an Manipulieren und so- wenn jemand länger weg wollte (WE-Reise oder so), dann bekam sie " Herzkrämpfe". Ich will damit nicht sagen, dass meine Mutter es absichtlich gemacht hat, oh nein!!! Ich hab sie oft darüber weinen sehen, dass sie uns manipuliert und nicht damit aufhören kann- sie missbrauche uns, hat die damals mal gesagt. Harte Worte, die ich so viel zu scharf fand. Aber irgendwie war sie wirklich komisch- total liebevoll, aber wenn wir Kinder unsere eigenen Wege gehen wollten, war sie stinksauer, und wir haben ganz schnell alles gemacht, damit sie wieder freudlich wird.

Also, als liebevolle Beschützerin aus dem Jenseits kann ich sie mir nicht vorstellen, weil sie es auch im Leben eher weniger war- eine Art geliebter Feind war sie
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  #28  
Alt 02.10.2006, 19:55
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werner trompertz werner trompertz ist offline
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Daumen hoch AW: Trauer- wie damit leben?

Hi

Wie wäre es wenn Du ein Buch über Deine Mutter schreibst, es hilft Dir und vielleicht auch anderen, wenn man seinen eigenen Text im Buch liest, spült den Frust die Ironie und alles andere ein wenig runter, ich fände das ein sehr interessantes Thema für ein Buch.Wir haben zusammen mit einer Journalistin auch ein Buch geschrieben das nicht anomysiert ist.

Gruss Werner
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