Krebs-Kompass-Forum seit 1997  


Zurück   Krebs-Kompass-Forum seit 1997 > Krebsarten > Brustkrebs

Antwort
 
Themen-Optionen Ansicht
  #1  
Alt 20.06.2008, 12:41
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 06.06.2007
Ort: Süddeutschland
Beiträge: 309
Standard Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Hallo ihr Lieben,

ich habe ein Frage: kam es bei Euch schon einmal vor, dass man Metas im CT nicht gesehen hat, wohl aber im MRT?

Ich bin etwas beunruhigt. Habe seit hmmm jetzt sind es schon Monate (!) Schmerzen am Rücken. Ich habe deswegen auch schon einmal hier gepostet, das war Anfang April oder Ende März. Ich habe meine neoadjuvante Chemo im November abgeschlossen. Jetzt läuft noch das Herceptinjahr und AHT (Zoladex und Tamox). Wegen der Rückschmerzen hat man schon ein Röntgen der Lunge und der Rippe gemacht und vor 3 Wochen ein CT der BWS. Alles ohne Befund. Die Schmerzen sind gleichbleibend (ich glaube, im Urlaub waren sie weniger...aber jetzt wieder wie vorher), nicht schlimm, aber halt da, vor allen Dingen beim tiefen Einatmen und beim Bewegen, in Ruhe eigentlich nicht. Jetzt wollen die Ärzte nach dem CT das absolut ohne Befund war, noch ein MRT machen. Für mich ist das totaler psychischer Stress. Ausserdem werde ich auch den Gedanken nicht ganz los, dass man bei mir als Privatpatient doch schnell mal ein MRT mehr einschiebt als notwendig.
Ich mag mich nicht schon wieder so einer Untersuchung unterziehen - das ist sowas von Gift für meine Nerven. Ausserdem denke ich mir immer, dass Metas, wenn sie schon Schmerzen, jawohl so gross wären, dass man sie auf dem CT sehen würde? Was meint ihr?

Ich denke, ich werde das MRT wohl machen lassen... sicher ist sicher. Muss ich grosse Angst haben, dass man da etwas sieht, was man im CT nicht gesehen hat?

Danke!

Sonne
Mit Zitat antworten
  #2  
Alt 20.06.2008, 13:00
Nirak Nirak ist offline
Gesperrt
 
Registriert seit: 21.02.2007
Ort: Kiel
Beiträge: 138
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Aumann - ich kann verstehen, dass du gestresst bist Was soll ich sagen - bei mir wird grundsätzlich immer mrt und ct gemacht, weil sie tatsächlich auf den ct nicht immer alles sehen,( die docs waren mal so freundlich und haben mir gezeigt, wie man das liest ) und umgekehrt. Tröstlich ist vielleicht für dich, dass dann erkannte metas nicht wirklich sehr gross sind oder bereits absterben ( datt sind mir persönlich die liebsten ).
ich bin kein privatpatient, das noch dazu, aber wenn bei mir untersucht wird - alle drei monate, dann das volle programm : szinti, ct und mrt. Stellt sich mir die frage, ob ich ausser kontrastmittel auch noch blut inne adern habe aber geholfen hat es mir wirklich, dass die da so pinibel sind.. machs man ruhig

karin
Mit Zitat antworten
  #3  
Alt 20.06.2008, 13:40
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.449
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

liebe sonne,

auch bei mir wurde nach einer szintigrafie, die ohne befund war, zusätzlich eine MR gemacht - zur sicherheit. darauf war dann "etwas" zu sehen (O-ton der ärztin: "Das ist WAHRSCHEINLICH gar nichts"), worauf die MR nach 6 monaten wiederholt wurde - alles okay, nur die normale abnützung.

ich hatte auch rückenschmerzen, deswegen wurde das alles veranlasst.

war natürlich ein stress, psycho-mäßig große belastung, zumal auch der tumormarker leicht gestiegen war (ist jetzt auch wieder gefallen).

MR ist halt angeblich das genaueste (deswegen sieht man auch manchmal sachen, die eben letztlich NICHTS bedeuten, wie bei mir - aber trotzdem - es ist einfach wichtig, so gut es geht sicher zu sein, dass da eben nichts ist.)

allzugroße angst musst du nach einer CT, wo alles okay ist, wohl nicht haben, aber "sicher ist sicher"
(hab ich mir selbst auch gesagt, aber angst hatte ich trotzdem)

also, ich denke, du solltest es machen lassen. immerhin ist die MR keine strahlenbelastung!

ich schicke dir eine postalische umarmung und wünsche dir natürlich, dass alles okay ist und dass auch die schmerzen verschwinden.

alles liebe
suzie

Geändert von suze2 (20.06.2008 um 13:44 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #4  
Alt 20.06.2008, 14:28
Benutzerbild von Kimmy07
Kimmy07 Kimmy07 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 28.05.2007
Ort: Chur
Beiträge: 415
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Liebe Sonja,

erstmal ganz liebe und sonnige Grüsse aus der Schweiz! Bei Deinem Posting fiel mir mit Schrecken eine unbeantwortete Mail ein... Antwort folgt!

Zu Deiner Frage: das MRT ist tatsächlich sensitiver als das CT, da das CT einerseits gar nicht dünn genug schichten kann um alles zu erfassen und zweitens im MRT Weichteile und damit Umgebungsreaktionen besser dargestellt werden können. Um evtl. (Knochen-)Metastasen zu suchen, ist das MRT sensitiver und spezifischer. Bei viszeralen Metastasen wäre es umgedreht. Die Empfehlung, ein MRT folgen zu lassen, ist somit goldrichtig. Dass man als Privatpatient häufiger durchgemangelt wird, ist mir auch schon aufgefallen. Allerdings bin ich damit zufrieden, es ist besser als um jede Untersuchung kämpfen zu müssen und "nein" sagen kann man schliesslich immer.

Ich hatte ja auch so schlimme Rückenschmerzen, ich nehme keine AHT, dafür jetzt Zometa prophylaktisch und bin bei Herceptin 15/17. Im April schob man mich deswegen einmal quer durchs CT, alles bestens. Ich bin daraufhin 1x/Woche zur Physiotherapie und habe mir im Fitnessstudio ein spezielles Rückenprogramm zusammen stellen lassen, jetzt bin ich praktisch beschwerdefrei.

Seit unserem Kamerun-Trip im April hatte ich allerdings zunehmend Brustschmerzen in der operierten Brust und ein leichtes thorakales Lymphödem. Es ist nicht besser geworden und vor lauter Angst habe ich jede Abklärung vor mir hergeschoben. Am Dienstag war ich dann doch zum MRT und es ist alles in Ordnung. Offensichtlich habe ich zu früh die Sport-BHs abgeschafft und bin zuviel draussen herumgezappelt. Die Strahlentherapie würde wohl auch noch nacharbeiten und das Gewebe narbig umbauen. Ergo ist mir ein Stein vom Herzen gefallen, trage ich wieder Sport-BHs und bin bei der Arbeit vorsichtiger und belaste mich weniger.

Liebe Sonja, ich verstehe Deine Ängste da ich genau die selben habe. Doch Gott sei Dank waren sie bis jetzt immer unbegründet. Ich glaube, die Psyche spielt uns einen Streich und ich hoffe, dass das mit fortschreitender Zeit irgendwann mal aufhört. Wir versuchen, unser Leben normal(er) zu gestalten, haben unseren Urlaub im Oktober gebucht (es geht auf die Seychellen, juchhu), und bemühen uns um Gelassenheit.....so gut es eben geht.

Ich drück Dich ganz fest und wünsche Dir ein schönes WE. Ich habe leider Nachtdienst, werde mich aber tagsüber schön in die Sonne legen und an Dich denken.

herzliche Grüsse,
K.
Mit Zitat antworten
  #5  
Alt 23.06.2008, 14:51
marlu marlu ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 31.01.2008
Ort: und treffen wir uns nicht auf dieser Welt, so treffen wir uns in Bitterfeld!! (Naja, so in der Nähe)
Beiträge: 14
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Hallo ihr vier!

Wenn ich eure Beiträge lese bin ich baff.
Mittllerweile habe ich zwei Nachsorgeuntersuchungen aller 3 Monate weg.
Wisst ihr wie die abgelaufen sind? "Wie geht es Ihnen?" und " Wir messen mal den Arm!" (Manchmal zeigt sich mein Lymphödem) Naja nach der OPNarbe wird auch mal geschaut, daß waren meine Nachsorgeuntersuchungen.
Ich hatte gehofft mal ein CT oder MRT zu bekommen, oder vielleicht mal eine Knochenszinti, nichts!! Da bei mir auch 4 Lymphknoten befallen waren habe ich auch Angst, das da irgendwo im Körper noch was wachsen könnte.
Ich habe ja schon überlegt ob ich mal ein MRT selber bezahle,aber ich glaube das ist sehr teuer.Wonach gehen die Ärzte eigentlich bei der Nachsorgeuntersuchung? Weiß das einer von euch? Wurde bei euch immer das Blut untersucht oder die Leber mit angeschaut? Naja vielleicht habe ich mir einfach zuviel erhofft von der Nachuntersuchung!
Ich wäre über ein paar Infos von euch über Nachsorgeuntersuchung sehr dankbar!
Laßt es euch allen gut gehen und genießt das schöne Wetter!!
Tschüß sagt Birgit!


Ablatio rechts 08/07, 9X Chemo, 33 Bestrahlungen, z.Zt. aller 3Wochen Herceptin, tgl. Ibandronat.
__________________
Mit Zitat antworten
  #6  
Alt 23.06.2008, 15:07
Benutzerbild von Löwin69
Löwin69 Löwin69 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 04.04.2008
Ort: Gelsenkirchen
Beiträge: 1.566
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Hallo marlu,
auch ich war etwas irritiert von der Nachsorge,habe meine FÄ direkt darauf angesprochen.Sie hat es mir so erklärt,früher wurden immer alle Untersuchungen gemacht,zu der Zeit gab es noch den Nachsorgepass der das alles belegt.Seit kurzem wird nur noch alle 3Monate,Blutuntersuchung,Ultraschall(meine macht aber auch vom Bauchbereich),Armmessung gemacht.Alle halbe Jahre Mammographie der betr. Brust .Einmal jährlich der anderen.Sollte sie oder ich etwas aussergewöhnliches fest stellen,werde ich die anderen Untersuchungen bekommen.(und den Nachsorgepass könne ich wegschmeissen).Ob es so richtig ist weiss ich auch nicht genau,habe aber schon von anderen gehört das die auch nur diese Untersuchungen bekommen,wie ich.
Libe Grüsse Tina
Mit Zitat antworten
  #7  
Alt 23.06.2008, 18:12
Benutzerbild von suze2
suze2 suze2 ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 05.05.2007
Ort: österreich
Beiträge: 2.449
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

ihr lieben,
tja, die nachsorge ist ein umstrittenes thema. bei uns in wien (allgemeines krankenhaus = uniklinik, onkologie) wird in den ersten drei jahren alle 3 monate blut (inkl. tumormarker) alle 6 monate CT thorax abdomen, alle 6 monate brustultraschall, einmal im jahr mammo. bei mir, da BRCA1 defekt-genträgerin, zusätzlich ein bis zweimal im jahr magnetresonanz der brust. umstritten ist die sache vor allem wegen der zahlreichen CT-untersuchungen= strahlenbelastung.

ich bin jetzt im vierten jahr und soll weiterhin alle 6 monate zur CT. ich denke, ich werde es machen, trotz strahlenbelastung. werde halt schauen, dass ich mit insgesamt 3 CTs bis zu "5 jahre danach" komme. dann wird es ja seltener (die triple-negativen sind besonders in den ersten jahren gefährlich)

die meinung "meines" onkologen ist, dass, WENN ein rückfall kommt, dass es dann von vorteil ist, diesen früh zu erkennne.

ich wünsche uns allen gesundheit gesundheit udn wieder gesundheit!

alles liebe
s.
Mit Zitat antworten
  #8  
Alt 23.06.2008, 21:08
Benutzerbild von bergmädel
bergmädel bergmädel ist offline
Registrierter Benutzer
 
Registriert seit: 13.04.2008
Beiträge: 548
Standard AW: Nach CT jetzt MRT - ist das notwendig?

Hallo Birgit (marlu),

Die Art und Weise der Nachsorgen wird in der Tat von Ärzten sehr unterschiedlich gehandhabt.
Wenn man mal von der negativsten Betrachtungsmöglichkeit ausgeht, könnte man meinen, manche Docs möchten ihre Patientinnen solange ruhigstellen, bis nicht mehr leugbare Symptome verschiedene Untersuchungen erzwingen. Schont ja auch das Praxisbudget. Und... Da BK nach Metastasierung sowieso als nicht mehr heilbar gilt, wozu teure Untersuchungen machen, die im Sinne einer hHeilung nicht mehr zweckdienlich sind?

Eine etwas wohlwollendere Begründung für minimale Nachsorgen ist die Absicht der Docs, den Frauen nervlichen Stress zu ersparen, zur Erhöhung der Lebensqualität, von wegen, was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss.

Nun sind wir ja alle, mehr oder weniger, mündige Patienten und können unter Umständen ja auch ein bisserl am Rädchen mitdrehen.

Vorher würde ich mir (und tue es) unbedingt die Frage stellen: Welcher Nachsorgetyp bin ich?
Z.B. kann man sich fragen:
  • Bevorzuge ich lieber eine minimale Nachsorge, um dem wirklich hohen Stress bei Untersuchungen zu vermeiden (siehe Sonnes Angst)?
  • Ist es mir lieber, erst nach auftretenden Symptomen weitere Untersuchungen zu machen?
  • Nehme ich dadurch evtl. in Kauf, dass dann Metastasen erst später entdeckt werden und meine Überlebenszeit dadurch sinken kann?
  • Bin ich mir im Klaren darüber, dass manche Behandlungsverfahren ausscheiden, die nach einer frühen Metastasenentdeckung noch möglich gewesen wären?
Dieser Nachsorgetyp bin ich mittlerweile.

Die andere Möglichkeit: Eine Patientin entscheidet sich für eine hochfrequentierte Nachsorge und möchte sich sehenden Auges der Untersuchungsangst aussetzen (oder hat sie nicht).
Dann hat man die Möglichkeiten:
  • Sich einen Arzt zu suchen, der die Tumormarker regelmässig misst.
  • Sich einen Internisten zu suchen, der die Leberwerte regelmässig checkt und alle drei Monate Leber und Oberbauch schallt
  • Ein Thoraxröntgen durch geschwindelte Beschwerden zu bekommen, z.B. jährlich
  • Ein Knochenszinti durch geschwindelte Beschwerden zu bekommen, z.B. jährlich

Dieses "Erschwindeln" von Untersuchungen kann man grenzwertig sehen, ist meines Erachtens aber okay, wegen evtl. besserer behandlungmöglichkeiten bei Früherkennung, wie gesagt.

Und natürlich kann man sich auch noch für Möglichkeiten dazwischen entscheiden.

Für jeden Nachsorgetyp sollten jedoch regelmässige Mammographien Standard sein, denn ein Lokalrezidiv in der Brust hat immer noch sehr gute Behandlungschancen.
Für eine Frau, die ab dem 40. Lebensjahr zur jährlichen Mammo geht, steigt dabei das Gesamtkrebsrisiko um 0,15 % (insgesamt, nicht pro Untersuchung).

Was ich am wichtigsten finde: Informieren, selbst entscheiden und dann u.U. kreativ und fleissig in der Arztsuche werden.

Liebe Sonne, ich drücke Dir von Herzen die Daumen, dass alles gut ist.

LG Sandra
__________________
Unsere größten Ängste sind die Drachen,
die unsere tiefsten Schätze bewahren.

Rilke
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
 

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 20:06 Uhr.


Für die Inhalte der einzelnen Beiträge ist der jeweilige Autor verantwortlich. Mit allgemeinen Fragen, Ergänzungen oder Kommentaren wenden Sie sich bitte an Marcus Oehlrich. Diese Informationen wurden sorgfältig ausgewählt und werden regelmäßig überarbeitet. Dennoch kann die Richtigkeit der Inhalte keine Gewähr übernommen werden. Insbesondere für Links (Verweise) auf andere Informationsangebote kann keine Haftung übernommen werden. Mit der Nutzung erkennen Sie unsere Nutzungsbedingungen an.
Powered by vBulletin® Version 3.8.7 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
Gehostet bei der 1&1 Internet AG
Copyright © 1997-2024 Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V.
Impressum: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Eisenacher Str. 8 · 64560 Riedstadt / Vertretungsberechtigter Vorstand: Marcus Oehlrich / Datenschutzerklärung
Spendenkonto: Volker Karl Oehlrich-Gesellschaft e.V. · Volksbank Darmstadt Mainz eG · IBAN DE74 5519 0000 0172 5250 16 · BIC: MVBMDE55