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#1
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AW: Meine Oma
Hallo nochmal ,
redet erstmal ausführlich mit dem behandelnden Onkologen und lasst Euch den CT-Befund erklären. Wenn der Tumor nicht gestreut hat sind die Chancen gar nicht so schlecht. Lies Dir die Beiträge hier von Ulla und Peter durch. Das macht auch Mut. leider liest man hier auch viele traurige Beiträge und Schicksale , so auch das von meiner Mutter.. wenn der Tumor Metastasen streut in die anderen Organe ( Leber , Lunge , Magen...) ist die Prognose sehr schlecht. Dann kann man mit Chemo und Bestrahlung alles noch etwas aufhalten , aber eine Heilung gibt es nicht...Wieviel zeit dann bleibt weiß man vorher nicht. Wie alt ist Deine Oma?? Wie geht es ihr so körperlich?? LG Ines
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Meine Mama 24.11.1945-31.10.2009 Man sagt es gibt ein Land der Toten und ein Land der Lebenden. Man sagt auch die einzigste Verbindung zwischen ihnen ist die Brücke der Liebe und Erinnerung!! |
#2
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AW: Meine Oma
ich weis jetzt gar nicht genau wie alt sie ist anfang 70 müsste sie sein.
sonst war sie NIE krank das einzige was jetzt war das sie probleme mit ihren beinen hatte die ihr weh getan hatten. sonst war sie immer kerngesund. |
#3
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AW: Meine Oma
Die erste chemo hat sie ganz gut überstanden bis jetzt keinerlei nebenwirkungen und sie darf morgen wahrscheinlich erstmal nach hause.
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#4
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AW: Meine Oma
hey
wollte auch mal wieder was schreiben kurz vor der 2. chemo hat sie ziehmlich dolle schmerzen an der rippe bekommen. Finden konnten sie aber nix. die 2. chemo wurde um einen tag verschoben. heute sollte sie die 3. chemo bekommen und als sie auf die station kam war sie LEER. seit monaten ist bekannt das die station umzieht aber der arzt hat trotzdem den termin gemacht gehabt. Sie kann sie sowieso kaum bewegen und der weg dorthin ist schwer für sie und dann das ich fand das unmöglich. damals als es endeckt wurde haben sie ja gesagt das es gut zu operieren ist und heute sagen sie das sie es nicht operieren werden. es kann sein das es schon auf die knochen gegangen ist sie machen jetzt weitere blut tests die 3. chemo hat sie heute auch nicht bekommen. die organisation da ist es schrecklich. |
#5
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AW: Meine Oma
Hallo,
das hört sich bei euch irgendwie ziemlich wirr an. Ich würde mal in einem anderen Krankenhaus eine 2. Meinung einholen. Im Internet gibts die Weiße Liste da kannst du schauen welches Krankenhaus wieviele SPK erkrankte im letzten Jahr behandelt hat, ich würde immer eins mit viel Erfahrung raussuchen. Ich kann mir nur schwer vorstellen, das es gleich auf die Knochen geht normal fängt es mit den Lymphen an und geht dann weiter in benachbarte Organe wie LEber und Lunge. Haben die kein CT gemacht. Erst muß eine ordentlich Diagnostik her bevor man richtig behandeln kann. Außerdem kann man den Krebs nur überleben wenn man sich selber schlau macht, wenn man sich nur auf eine Meinung eines Arztes verläßt ist man verlassen. Es gibt soviele Möglichkeiten der Behandlung also nicht aufgeben. Alles ausprobieren. Gruß Tanja |
#6
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AW: Meine Oma
sie haben wohl nicht nur mit dem einen arzt gesprochen (aber im selben kh) und der meinte sie muss mit dem arzt klar kommen
ich weis gar nicht ob ein ct gemacht wurde. ich selber erfahre das meiste nur durch meine mutter. weist du zufällig wie die seite heist wo ich das nach lesen kann welche klink die meiste erfahrung hat? sie ist in einer die gehört zur berliner charité. aber allgemein die organisation ist schrecklich sie haben wohl auch schon mal mit einem anderen arzt außerhalb geredet er meinte die behandlung ist richtig aber der umgang und die organisation nicht da muss sie sich sofort beschweren. |
#7
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AW: Meine Oma
Hi,
www.weisse-liste.de Bei solchen Erkrankungen ist das Vertrauen in den Arzt auch sehr wichtig. Sonst gibt man selbst zu schnell auf. LG Tanja |
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