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  #1  
Alt 10.03.2010, 17:33
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Gebärmutterentfernung :-(

Ich danke euch viiiiiiiiiielmals :-)
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Mr. Miagi aus Karate Kid
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  #2  
Alt 10.03.2010, 18:23
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Standard AW: Gebärmutterentfernung :-(

Hallo liebe Schnuddelmaus,
erstmal einen ganz lieben Knuddler, menno Du ärmste.
Das mit dem Kinderwunsch kann ich Dir leider nicht abnehmen abe rvielleicht die Angst dich nicht mehr als Frau zu fühlen.
Meine GB wurde mir 89 geklaut. Hatte diese Ängste auch, aber laß Dir gesagt sein Du bist danach noch immer 100 % Frau, fühlte mich sogar besser . Außer man steht auf alle 4 Wochen Zickentum und Schmerzen.
Glaub mir auch Du findest einen 3 Beiner der Dich so liebt wie Du bist.
Nochmal ganz dolle Drücken
Ulli
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  #3  
Alt 09.09.2010, 21:02
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Frage Woher diese Müdigkeit????

Hi ihr Lieben,

hab sehr lang nix mehr von mir hören lassen, aber ich muss dringend mal eine Frage los werden.

Ich bin laut Ärzte in kompletter Remission. PET ergab SPITZEN Ergebnisse alles weg etc. etc. da aber mein Rückfallrisko laut Ärzten bei 40 bis 50 % läge, muss ich nun die Gebärmutterbestrahlen. Da bin ich gerade auch dabei. Is zwar schade wegen meinem Kinderwunsch etc. aber es is so wohl das Beste.

Jetzt wollte ich mal was fragen.... bin seit dem 31.08 in Strahlentherapie und vertrage alles BESTENS!!!! aber ein paar Tage bevor die Bestrahlung los ging so ca. 4 oder 5 Tage vorher kam bei mir plötzlich so eine komische Müdigkeit auf. Ich fühle nicht schlapp in dem Sinne oder so... manchmal überkommt mich nur so eine schwere im Bereich der Augen das ich gerade da wo ich stehe einschlafen könnte. Wenn ich dann ativ bin und beschäftigt is sie weg (bzw. merke ich nix mehr davon) aber kaum komme ich in einen Ruhezustand werde ich extrem müde. Besonders Vormittags und gegegn Abend legt sich das meist total. Die Müdigkeit is manchmal auch irgendwie nur so im Hintergrund. Da bin ich nicht direkt müde... nur so... weiß auch nicht... scheinmüde oder so... aber schlapp fühle ich mich nicht. Das geht nun aber schon wie gesagt knapp 2 Wochen so und ich frage mich nun ist das ein ANzeichen für ein Rezidiv oder was?????? Meine letzten Blutwerte waren auch OK (z.B. das Hämaglobin - weswegen ich früher oft müde war) ich weiß auch woran das liegen könnte... hat jemand von euch damit erfahrungen????


Lg Irena

P.S. wenn ich so drüber nachdenke... ganz nicht nicht schlapp fühle ich mich doch nicht immer... oft habe ich Phasen am Tag besonders im Vormittagsbereich... da bin ich aktiv und plötzlich überkommt mich so ne dermaßene Erschöpfung das ich mich ausruhen muss... und trotz großer Ruhephasen und gutem Ausschlafen bin ich trotzdem noch müde... ey ich kapie das nicht... woher kommt das nur... ansonsten gehst mir herrlich... nur die Müdigkeit macht mich manchmal echt wahnsinnig!!!
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Mr. Miagi aus Karate Kid

Geändert von Schnuddelmaus (09.09.2010 um 21:10 Uhr)
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  #4  
Alt 09.09.2010, 21:25
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Standard AW: Woher diese Müdigkeit????

P.S.S: mir is noch eingefallen das ich seit ein paar Wochen schmerzen in allen Knochenbeugen habe... also Glieder besonders in den Fingern???? Mir wurde gesagt das könne am Cortison liegen (hab immer 100mg x 5 Tage zur Chemo bekommen) und da das nicht im Körper abgebaut wird greift es auch irgendwie die Knochen an oder so... hat damit jemand Erfahrungen von euch?????


Glg Irena
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Mr. Miagi aus Karate Kid
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  #5  
Alt 09.09.2010, 21:35
Benutzerbild von struwwelpeter
struwwelpeter struwwelpeter ist offline
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Liebe Irene

Erst einmal gratuliere ich Dir zur überstandenen Therapie und zu den tollen Kontrollergebnissen. Die Strahlentherapie ist nicht einfach, aber ebenfalls gut zu schaffen. Zur Müdigkeit: es ist wirklich nicht ungewöhnlich dass eine körperliche und psychische Erschöpfung vorhanden ist. Sich fallen lassen, Dein "Unterbewußtsein hat dies evtl. so aufgenommen". Ich erinnere mich daran dass ich ebenso dieses Problem immer wieder hatte, eine unerklärliche, bleiernde Müdigkeit. Später ist es mir bewusst geworden, welch eine Last von mir abgefallen war. Es kamen auch andere Dinge noch zum Tragen, mein gesamter Tagesablauf war "im Eimer", aber mit der Zeit hat es sich auch wieder reguliert. Man muss immer bedenken, dass während der Therapie der gesamte „Mittelpunkt“ genau darauf gelegen hat, man hat die Kräfte so eingeteilt, dass man jeden Tag bewältigen konnte. Und jetzt, wo die Zeit da ist und man sich quasi erholen kann, gerät alles erneut durcheinander. Übrigens: meine Blutwerte waren zu diesen Zeiten auch stets in Ordnung, sie wurden fast noch öfter kontrolliert, eben weil auch ich mit dieser eigenwilligen Umstellung nicht klar gekommen bin.
Liebe Irena, es wird wieder! Erwarte nicht zu viel von Dir selbst und gib Deinem Körper die Zeit diesen Dauerstress zu verarbeiten.
Ich wünsche Dir weiterhin alles Gute, vor allem für die Bestrahlungen!
Zu den Glieder,- Knochenbeschwerden: tatsächlich kann das am Cortison liegen, müsste sich dann allerdings mit der Zeit wieder geben.

Liebe Grüße
Ina

Geändert von struwwelpeter (29.10.2010 um 13:12 Uhr)
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  #6  
Alt 01.10.2010, 14:26
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manarmada manarmada ist offline
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Standard AW: Woher diese Müdigkeit????

Hallo

erst mal herzlichen Glückwunsch zum Ergebniss

das mit der Müdigkeit kann ich nur bestätigen, ich leide heut immer noch drunter aber es wird immer weniger . Denke auch das es anfangs die Psyche ist, die einfach entspannt nach so einem schweren Weg und der Körper doch mehr mitmachen mußte als man dachte.
Dank da wird einem erst bewußt was man mit machte. Man geht den weg so wie einem Angeraten wird, packt alles mit irrsinniger Kraft wundert sich über eine selber und plötzlich wenn alles überstanden die Angst schwindert..................... dann kommt der Durchhänger.

ich konnte es gut mit Sport abfangen, den Körper wieder trimmen, merken das der Muskelkater nachlässt, ausgibig mit Freundinnen lachen usw. einfach leben in vollen Zügen.
Es gibt auch ein Krankheitsbild dafür , fängt mit F an , mist wie heißt des jetzt.
Wenn mir einfällt dann schreib ich mal oder such unter nebenwirkung von chemo. Da müsst es zu finden sein.

Noch viel Kraft für die Bestrahlungen, wieviel hast den noch?

Grüssle die Bine
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Viele Grüße aus dem Bayernland

Sabine

hochmallignes großzellig diffuses Non-Hodgin-Lymphom B-Typ .....6x R-chop21 seit ende Mai 2009

seit anfang August komplette Remission und hoffe des bleibt auch so.
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  #7  
Alt 28.10.2010, 00:34
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Frage Gebärmutterentfernung/Chemo/Müdigkeit

Hi,

danke erst mal für die Antworten. Die Müdigkeit hat schon paar Tage nach der Bestrahlung bei mir nachgelassen... das war super ätzend, ich hatte mich eine Weile lang wie auf Drogen gefühlt... und egal wieviel man schläft, man wurde nie fit!!!

Nun fühle ich mich sehr gut!!

Allerdings habe ich seit der Bestrahlung schmerzen in den Organen. Überall zieht es mal hier und mal da... aber besonders im Bereich des Rippenbogens...

Am 29.11 habe ich einen CT Termin und das macht einem ja schon immer Angst!!! Besonders das Gespräch danach beim Doc... aber da muss man ja durch, man weiß das es kommt. Laut meiner Ärzte habe ich sehr gute Chancen die Sache überstanden zu haben. Habe ja auch meine Ernährung komplett umgestellt und esse jetzt soviel Gemüse und Obst (auch frische selbstgemachte Säfte von beidem) nehme Vitamic C und Vitamin B15 und zum Säure Basen Ausgleich noch pflanzliche Basen Tabs... mit frischer Luft, Bewegung und Mediation hoffe ich meinem Körper bessere Chancen auf vollkommene Genesung zu geben :-)

Aber ich muss schon sagen... bisschen schiss machen mir diese Schmerzen schon. Es sind keine Schmerzen in dem Sinne, sondern eher ein Ziehen. Über den ganzen Oberkörper verteilt. Ich weiß auch nicht woher das kommt.

Vor der Bestrahlung war alles gut, aber seit der Bestrahlung tun mir die Organe halt weh und auch im Bereich vom Zwerchfell. Allerdings eben nicht zenrtiert... mal hier, mal da... aber als ich die Diagnose damals bekam (Stadium IV) hatte ich gar keine Schmerzen gehabt. Daher weiß ich auch nicht... ich hab halt immer irgendwie schiss das es auf ein Rückfall hindeuten könnte. Dabei fühle ich mich außerhalb der kleinen Wehwechen (es ist wirklich ein subtiler Schmerz... ein Ziehen... aber nicht wirklich Schmerz... schwer zu beschreiben) sehr fit. Ich kriege täglich mehr Energie. KOnnte schon meine Küche tapezieren. Mache lange Spaziergänge. Stehe früh auf... mein Blut ist gut... ich fühle mich immer ausgeruht und erholt wenn ich geschlafen habe usw. also würde es hier und da nicht etwas weh tun, würde ich mich KERNGESUND fühlen wie ein junges Reh :-)

Woher können diese Schmerzen kommen????

Hat jemand auch solche komischen Beschwerden nach Chemo & Bestrahlung gehabt??

Ich hatte öfter komische Sachen die gingen dann aber meist nach paar Wochen wieder weg... diese Beschwerden habe ich seit ca. 2 Wochen...

übrigens, das mit den Threads habe ich nicht so gecheckt... schade das jetzt nicht alles in einem drin ist... kann der Admin das noch zusammen legen oder ist das zu kompliziert???

Ich hoffe das die Ergebnisse am 29.11 gut werden... ich habe für den 22.12 ein Flug nach Kroatien zu meiner Familie gebucht. Ich freue mich darauf... außerdem will ich nächstes Jahr in die USA erst nach NY und danach nach Californien... weil ich habe Kontakt mit Fran Drescher (aus dem TV die Nanny) bekommen.. und die hatte ja auch einiges hinter sich was Krebs angeht und auch ein Buch geschrieben, Cancer Schmancer und eine Stiftung etc. gegründet... sie ist eine unheimlich tolle Frau und wir haben uns mit paar Leuten zusammen getan und dürfen sie in ihrem Kaffee in L.A. besuchen kommen. Sie freut sich auf uns.... *hihi* das wird soooooo toll!!! Hoffentlich wird alles gut!!!!!

Ich wünsche euch eine gute Nacht und einen hoffentlich schönen, sonnigen Morgen...

Glg

eure Irena
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Mr. Miagi aus Karate Kid

Geändert von Anhe (28.10.2010 um 19:00 Uhr) Grund: Threadtitel angepasst
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  #8  
Alt 22.11.2010, 11:12
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Frage Hilfe!

Ich habe mal eine wichtige Frage an euch...

1. kommt jemand von euch aus dem Raum Mainz??? Wenn ja kennt ihr gute Selbsthilfegruppen für Hodgkin Patienten???? Ich suche DRINGEND nach einer solchen Gruppe weil ich merke das ich alleine nicht mehr klar komme und mich diese ganze Sache zerfrisst...

und 2. kennt jemand von euch einen guten Psychoonkologen????? Ich war schon bei 2. Stück und habe immer noch nicht gefunden wonachi ch suche. Könnt ihr mir da GANZ GANZ DRINGEND und schnell helfen????
Suche wie gesagt im Raum Mainz-Bingen, aber lieber noch in Richtung Bingen, Ingelheim, Bad Kreuznach etc. es eilt wirklich bei mir!!!!

Bitte euch sehr, sehr um Hilfe...


abgesehen davon suche ich eine KLinik die Hyperthermie anbietet und zwar so, dass die Krankenkasse das auch übernimmt... also Kliniken die mit den Krankenkassen Verträge haben...

ich danke euch seeeeeeeeeehr für die Hilfe :-)


Lg Irena
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Mr. Miagi aus Karate Kid
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  #9  
Alt 22.11.2010, 11:23
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Noddie Noddie ist offline
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Hallo Schnuddelmaus,
frage doch mal in Bad Kreuznach in der Nahetalklinik nach, die können dir bestimmt weiterhelfen. War dort 2x in Kur. Da waren auch einige aus der Region als Tagesklinikpatienten und ich weis das Sie gute Adressen für die weitere Behandlung bekommen haben.
Alles liebe
Ulli
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  #10  
Alt 22.11.2010, 11:41
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Hi Noddie :-)

vielen Dank erst mal für die schnelle Antwort. Lustigerweise war ich auch gerade eben auf deiner Homepage :-)

Habe direkt mal dort angerufen, aber irgendwie war da nicht so viel raus zu kriegen. Die machen das dann schon eher als Rehamaßnahme. Nicht direkt das was ich jetzt suche. Ich suche eine Selbsthilfegruppe ohne große Bürokrati. Will ich nämlich in diese Klinik muss erst mal die DAK zustimmen und all das kann bis zu 6 Wochen dauern. Aber ich BRAUCHE JETZT GANZ DRINGEND HILFE... unbürokratisch und einfach und vorallem eben zeitnah!!!

Daher dieser Thread... aber danke jedenfalls für deine schnelle Hilfe!!!
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Mr. Miagi aus Karate Kid
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  #11  
Alt 22.11.2010, 12:03
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Noddie Noddie ist offline
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Hi Schnuddelmaus,
irgendwie hab ich mich falsch ausgedrückt, ich meinte das die dort Adressen haben. Laß dich mit einer der Psychologinnen verbinden. Fragen kostet ja nichts. Ansonsten vielleicht Mainzer uni-Klinik die müsten auch Adressen haben.
Hier noch ein Link wo Du Psychoonkologen suchen kannst.
http://www.dapo-ev.de/intern.html

Auf der Seite der Krebshilfe kannst Du auch mal nach Selbsthilfegruppen schaun.

So ich hoffe Du findest was ,hier war es damals einfacher.Es gab einen zusammenschluß der Krankenkasse für sofort Hilfe. Das waren zwar Nottermine aber Sie haben mir am Anfang erstmal über das schlimmste hinweggeholfen bis der Platz bei meiner Psychologin frei war.
Alles liebe
Ulli
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  #12  
Alt 22.11.2010, 18:29
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Schnuddelmaus Schnuddelmaus ist offline
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Mhm, ja dann war meine Fragestellung in der Klinik wohl etwas falsch, aber die Frau die ich dran hatte war auch etwas ruppig. Nicht unhöflich nur auch nicht besonders Hilfsbereit. Daher war ich etwas verunsichert am Telefon :-)

Sag mal es gibt doch in Koblenz eine Zentrale wenn man dort anruft, erfährt man alle Möglichen Nummern von Therapheuten in ganz Deutschland. Weisst du oder jemand anders zufällig diese Nr.??????

Es währe sehr nett wenn mir da jemand helfen könnte, weil wie gesagt... ich weis nicht mehr sonderlich weiter...


1000 liebe Grüße


Irena
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  #13  
Alt 04.07.2011, 11:58
seveneleven seveneleven ist offline
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Hallo Schnuddelmaus,

versuch es einmal mit einer Anfrage in diesem Forum

http://forum.hodgkin-info.de/

Ciao 711

Kopf hoch Du stehst das durch !
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  #14  
Alt 04.07.2011, 12:28
claudia81 claudia81 ist offline
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Hallo Schnuddelmaus,

habe ganz viele Beiträge von Dir gelesen und bin echt froh, dass es Dich hier gibt (eigentlich wärs natürlich schöner wenns Du nie Krebs gehabt hättest und Du Dich hier nie hättest anmelden müssen). Deine Beiträge machen wirklich Mut und ich werde nachher gleich mal Deine Buch-Tipps googlen.
Im Moment falle ich grad ziemlich in ein Loch obwohl ich während der Chemo immer sehr positiv und stark war. Aber die Chemo ist jetzt vorbei, in 2 Wochen ist Abschlussstaging und ich fühl mich grad so machtlos. Während der Chemo wurde einfach aktiv was gegen die Krankheit gemacht, Krebszellen gekillt und jetzt passiert einfach nichts und ich frag mich solls das jetzt gewesen sein? Soll 6 mal Chemo wirklich reichen??? Bin die letzten 3 Tage ziemlich weinerlich, kann das gar nicht kontrollieren, die Tränen spritzen nur so raus...
Mein Freund meinte ich muss jetzt halt den Krebs weiterhin mit positiven Gedanken bekämpfen, wenn das nur mal einfacher wäre....naja vielleicht mit Deinen Bücher-Tipps. Am Sonntag bekommen wir einen Hund, ich freu mich total auf den Kleinen und hoffe, dass er mich ganz viel positiv ablenkt.
Ich wünsch Dir alles alles Gute und hoffe, dass wir alle gesund bleiben und alt werden!!! Und Kinder kriegen!!!!
Irgendwann gehts zur Anschlussheilbehandlung, da werd ich mich dann auch mal an einen Psychoonkologen wenden, bisher hatte ich nicht das Bedürfnis aber jetzt irgendwie schon...vielleicht ist das alles auch momentan das miese Wetter
Liebe Grüße
Claudia

01.04.11 Diagnose grosszelliges diffuses NHL hochmalig Stadium 3B
(Mediastinum, Hals, Bauch, Lunge)
Kryokonservierung von Ovargewebe
Enantone-Therapie
6x R-Chop 14
Nach Halbzeit Rückgang aller Lymphome um über 50%
29.06.11 letzte Chemo
15.7. Abschlussstaging (Bestrahlung?)
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  #15  
Alt 21.08.2011, 15:17
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Hi,

ich dachte ich melde mich mal wieder. Gibt so nix besonderes. Nieren wurden wieder mal untersucht und weiterhin alles gut :-)´

Am 29.09 muss ich wieder zum CT und so langsam geht mir das auch auf den Keks. Natürlich halte ich meine Termine. Sie sind ja zu meinem Nutzen, aber manchmal – gerade denn wenn man versucht endlich vom Krebspatienten Dasein los zu kommen – ist es dann schon sehr bedrückend wenn man alle drei Monate antanzen muss und man sich nie 100% sicher sein kann, was passieren wird. Aber gut, ich bin bester Dinge weil ich einfach ein hoffnungsloser Optimist bin und dafür kann man mich auch gerne Prügeln – sollte das jemanden stören ;-)

Es kommt zwar etwas spät aber ich muss mich einfach noch mal zu Sternchens Nachricht äußern. Ich muss ehrlich gestehen – auch wenn es sicherlich nicht so gemein war – dass ich mich schon etwas verletzte gefühlt habe durch dieses Kommentar. Denn beim lesen höre ich persönlich irgendwie einen Subtext heraus. Sicherlich ist das meine eigene subjektive Wahrnehmung, aber ich habe mich beim Lesen irgendwie bisschen verbal ins Gesicht geschlagen gefühlt.
Aus dem einfachen Grund.

Der Verlauf meiner Erkrankung war geradezu dramatisch. Man wusste nicht mal ob meine Nieren es überhaupt schaffen weshalb ich von 8 Monaten Therapie knapp 4 im Krankenhaus lag. Was sicherlich bei anderen nicht der Fall ist, Gott sei dank, denn es war schrecklich und man fühlte sich nach einer Zeit super einsam und depressiv. Im Krankenhaus erlebte ich auch so viel Leid da ich mir das Zimmer mit Leukämie erkanten Frauen und auch KMT Patienten (die KMT lag schon eine gewisse Weile zurück weshalb sie nicht unter Quarantäne war) teilen musste die plötzlich total gefiebert hat und mitten in der Nacht einen drastischen Absturz ihres Zustandes hatten. Echt schlimm, besonders wenn gerade am Anfang steht und nicht weiß was auf einen selbst zukommen wird.

Ich traf dort eine Freundin wieder nach über 10 Jahren. Diagnose Leukämie. 2 Jahre hatte sie schon gekämpft. Ich habe sie immer besucht und mit ihr gehofft und gebangt. Nach 3 Monaten Remission kam es bei ihr wieder. Dann die Hochdosierte Chemo. Sie hat sich echt gequält und auch Morphium usw. bekommen. Ich war mir so sicher dass sie es schafft... oder vielleicht wollte ich es auch nur glauben. Aber dann...war sie plötzlich tot, mit 26. Meine andere Bekannte starb 1 Monaten später an Lungenkrebs, mit 28. In dieser Zeit ging für mich die Welt ein 2. Mal unter.

Und ich hatte Angst die Nächste sein zu müssen und gleichzeitig wahnsinnige Schuldgefühle noch da sein zu dürfen(einige Therapiesitzungen gingen nur um das Thema und die Therapheutin meinte immer wieder es wäre unsinnig, aber sie hatte keine Ahnung wie es sich anfühlte, da verstehe ich Sternchen zum Beispiel auch). Dann Monate später starb meine Tante in den USA an Darmkrebs. Sie hat so dermaßen gelitten das die Familie fast daran zerbrochen wäre. Und meine Tante in Kroatien bekam zur selben Zeit die Diagnose follikuläres B-Zell Lymphom Ich habe wirklich viel Leid gesehen und selbst erfahren. 1 Jahr 3 Monate lief ich mit Kathetern herum die mir aus den Nieren hingen. Die einfachsten Aufgaben im Leben wurden zu großen Herausforderungen und dann die schlimme Nachricht: wahrscheinlich einen Harnwegsersatz durch ein Stück Darm. Ohne Garantie oder Gewährleistung auf Erfolg. Im schlimmsten Fall kompletter Verlust der Niere. Nach der Therapie wurde jedes CT zum Spießroutenlauf. Sollte es wieder kommen blieben mir nur 2 Möglichkeiten: 1. Hochdosierte + Stammzellen… aber nur mit Inkaufnahme dessen, dass meine Nieren komplett versagen würden. Dann hätte ich an die Dialyse gemusst mit evt. Organtransplantation oder 2. sterben!

Ich muss es dazu sagen, ich habe bereits da schon mit meinem Ärzten abgeklärt das ich mich gegen die Hochdosierte Chemo entscheide, so oder so. Für meine Familie natürlich ein Schock. Von meiner Mama gar nicht zu reden. Als sie mir das 1. die Schläuche in den Nieren gewechselt haben (musste alle 3. Monate geschehen) bin ich vor Schmerz fast bewusstlos geworden. Es war das schlimmste was ich je durchmachen musste. Komplett OHNE NARKOSE… und damit meine ich WIRKLICH KEINE NARKOSE. Nicht mal als der Schlauch mit 2. Stichen an die Haut genäht wurde. Insgesamt 4 Stiche weil ja 2 Schläuche. Es war die Hölle auf Erden und danach wollte ich nie wieder dort hin. Gott sei dank hatte ich menschliche Ärztin die mir für die nächsten Male eine Vollnarkose zusicherte. Trotzdem und GERADE DESWEGEN habe ich nie meinen Mut, meinen Humor, meine Hoffnung und meinen Optimismus verloren.

Dann schien alles gut und hieß trotzdem Bestrahlung der Gebärmutter. Und damit auch KEINE KINDER MEHR… und das mir als Erzieherin. Es war so schlimm das ich 4 Monate gebraucht habe um mich für die Bestrahlung und gegen Kinder zu entscheiden. Vorher ließ ich mir auf eigenen Wunsch noch einen Eierstock aus dem Strahlenfeld verlegen. Es ist ein wirkliches Wunder und Geschenk das ich trotz dessen einer der wenigen bin, deren GB sich so gut von der Strahlentherapie erholt hat das ich wundersamer Weise wieder Kinder kriegen kann.

Keiner weiß wieso aber man weiß dass es vorkommt, wenn auch sehr selten. Wenn ich da nicht einen Grund habe dem Optimismus in mir eine Fläche so groß wie 200 Fußballfelder zu bieten, dann weiß ich es auch nicht. Mir persönlich sind mehrere Wunder widerfahren. Natürlich weiß ich auch dass es anderen Menschen nicht so gut geht oder sie einfach seelisch nicht mit dem ganzen klar kommen… aber genau weil es davon sehr, sehr viele gibt versuche ich ein kleines Licht in der Dunkelheit zu sein. Als ich krank wurde habe ich das ganze Internet durchforstet und viell. 10 Beiträge von hunderten gefunden, welche von Optimismus und Hoffnung und Genesung sprachen. Der Rest glich der apokalyptischen Offenbarung der Bibel. Das meine ich nicht böse. Aber es hat mich so tief in Depressionen gestürzt das ich von da an beschlossen hatte NICHTS MEHR in der Weise zu lesen. NIE MEHR!!! Und gleichzeitig habe ich mich auch dazu entschlossen, gemäß des Falles das ich wieder gesund werde würde, würde ich weiterhin von mir hören lassen im Netz…. und sollte es nur EINEM EINZIGEN helfen, wäre damit mein Wunsch schon erfüllt. Ich habe die letzten zwei Jahre auch viel Kummer und Schmerz erduldet und der Post von Sternchen war für mich gleich, als ob man mir sagte: was weißt du schon, bei dir ist ja alles OK du hast doch keine Ahnung!!!

Vielleicht empfinde ich es nur so krass, aber es hat mir schon irgendwie einen Stich verpasst. Aber das ist natürlich nur subjektiv und ich wette Sternchen49 hat das sicherlich nicht auf diese Art gemeint… aber irgendwie kam es eben so bei mir rüber.

Ich weiß ebenso wie es ist wenn die Welt untergeht und man seine „Unsterblichkeit“ verliert. Ich weiß auch wie es ist wenn man versucht sich mit dem Gedanken auseinanderzusetzen und seinen Frieden zu findet damit, dass man bald tot sein könnte. Seine Angst vor dem Sterben zu verlieren. Mir wurde einmal gesagt ich hätte eine Chance von ca. 30% zu überleben. Tja… und ich bin hier und lebe und bin glücklich und versuche das weiterzugeben. Sollte ich damit wirklich jemanden irgendwie verletzt haben tut es mir echt Leid. Ich will mit jedem Beitrag nur was Gutes tun. Ich denke auch da man meine Beiträge mittlerweile einigermaßen in eine Kategorie einordnen kann, sollte man es dann auch einfach sein lassen sie zu lesen, wenn es einem gerade nicht in die eigenen Lebensumstände passt. Das hab ich auch getan mit den Beiträgen die ich nicht mehr ertragen konnte, wie oben erzählt.

Also Sternchen46 wenn ich dich irgendwie persönlich verletzt habe tut es mir echt leid. Es war natürlich nie meine Absicht. Aber ich werde sicherlich auch nicht anfangen hier falsches Mitleid zu verteilen und damit eigentlich alles nur noch schlimmer zu machen. Ich fühle mit, aber Mitleid ist das Falsche. Denn Mitleid wollte ich ja auch nie und ich denke du und andere auch nicht.
Es ist auch schwierig für andere mit einem Krebspatient umzugehen. Ich habe viele Freunde deshalb verloren, die einfach nicht mehr wussten was sie mit mir „anfangen“ sollten. Aber ich habe danach noch einmal Gespräche mit allen gesucht. Die Freundschaften sind größten Teils in die Brüche gegangen, aber ich habe mich mit diesen Menschen ausgesöhnt und meine Wut abgelegt, weil sie am Ende ohnehin nichts bringt und vor allem zählt für mich eines: Nobody is perfect!!! Das gillt für uns alle und ich denke, wenn wir mal einen Fehler machen, sind wir alle glücklich darum wenn uns jemand noch eine 2. Chance zugesteht! Das ist meine Lebensphilosophie... das muss natürlich nicht für andere gelten, wie in allen Bereichen des Lebens sind wir unterschiedlich und das ist auch gut so ;-)

Sagt man: alles wird gut! Hört sich das richtig verlogen an, weil 1) keiner weiß ob alles gut wird und 2) jeder gesunde Mensch gut Reden hat. Aber was sollen sie stattdessen sagen: Ah ja, mal schauen, entweder du schaffst es oder verreckst halt. Was will man machen, shit happens! Es ist für die Mitmenschen (besonders die, die einem sehr nahe stehen) oft genauso schwer wie für den Patienten selbst.

Wenn ich allerdings einem von euch aus Herzen schreibe halte den Kopf oben und es kann alles gut werden, kommt das nicht von IRGENDJEMANDEN… sondern von mir… die, welche den ganzen Schei* ebenfalls durchgemacht hat. Für jeden ist sein Problem in dem Augenblick des Geschehens das schlimmste und das ist auch normal so. Ich denke jeder Kummer, jede Sorge und jeder Schmerz (ob groß ob klein) hat seinen Platz in der Welt. Aber sich darauf fixieren und vor lauter Bäumen am Ende den Wald nicht mehr zu sehen sorgt nur für eines: Das man sich irgendwann komplett verläuft und den richtigen Weg nicht mehr findet. Ohne die eigne Kraft und den innerlichen Mut ist der Weg doppelt so schwer. Ich wünsche trotz allem jedem hier im Forum alles Liebe und alles Gute auf der Welt. Das musste ich jede einfach mal los werden. Es hat eine Weile gedauert aber ich musste die Mail auch irgendwie erst mal sacken lassen um so objektiv wie es nur geht an die Sache heran zu gehen. Sternchen ich wünsche dir weiterhin alles Gute ;-) und hoffe du verstehst meine Massage nicht falsch. Mir hat es ebenso auf der Seele gebrannt wie dir, das hier los zu werden. Das du deine Gefühle nur bei einigen offenbaren kannst, kann ich gut verstehen. Ich bin halt wahrscheinlich hyper extrovertiert oder so ;-)

So… nun komme ich noch ganz kurz zu einem meiner optimistischen Ergüsse *grins* hab viel meiner Geschichte aufgeschrieben und bin es am Ordnen und habe evt. schon einen Verlag in Aussicht um sie zu veröffentlichen. Das wäre sooo super *grins* ich schreibe schon seit ich 8 bin und es wäre irgendwie die Erfüllung eines Traums ein Buch von mir im Geschäft zu sehen. Auch wenn es natürlich jetzt halt bisschen… na ja, sagen wir es mal so, DAS Thema hätte nicht unbedingt sein müssen, aber es ist wie es ist :-)

Ich fliege jetzt am 24.08 erst mal wieder in mein geliebtes Amerika *grins* zu meiner Familie nach Palm Harbor, Tampa Florida und werde mir vom Meer erst mal die letzten 2 Jahre vom Körper runter spülen lassen. Ich freue mich schon soooo dermaßen vor allem weil ich die ganze Zeit schon wieder in die USA will. Meine Rentenkassen- Ärztin würde mich übrigens am liebsten für immer und ewig Arbeitsunfähig schreiben wegen der härte meiner Erkrankung. Ich war ganz schön geschock… aber ne, das kommt nicht in die Tüte. Ich genieße jetzt noch mal eine Weile fern ab von Krankenhausflair & Co. und dann will ich studieren. In den Kindergarten soll ich nicht mehr, das wurde mir bereits gesagt. Aber für immer Daheim sitzen, ich käme ich Leben nicht auf die Idee… ist ja schrecklich!

Vielleicht schaffe ich es von Florida aus noch mal einen Abstecher nach New York zu machen. Die Stadt die mein Leben gerettet hat ;-) wenn nicht, der nächste Trip steht für Mai schon fest. Ich sage nur: I want to wake up, in a city that never sleeps ;-)

Aber erst mal lasse ich euch jetzt schon mal Grüße aus dem schönen Florida hier. Vom Clearwater Beach (toller Name, ne). Freue mich und bin gespannt wie ein Flitzebogen ;-)
Nur noch 3 Mal schlafen dann geht’s los ;-)

http://pics4.city-data.com/cpicv/vfiles9102.jpg

Ich wünsche euch noch eine schöne Zeit und viel Sonnenschein!!

Glg

Eure Schnuddelmaus
__________________
Kämpfen nicht sein gut, aber wenn Kämpfen, dann gewinnen!!!!!!

Mr. Miagi aus Karate Kid

Geändert von Schnuddelmaus (22.08.2011 um 18:27 Uhr)
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Stichworte
hyperthermie, psychoonkologie, selbsthilfegruppe


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