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  #76  
Alt 21.07.2008, 14:20
angie II angie II ist offline
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Hallo!
Danke erstmal.
Liebe Conny, muss dir dir blöde Frage stellen-was ist BTM?
Lieben Gruß
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  #77  
Alt 21.07.2008, 14:23
angie II angie II ist offline
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Okay, du meinst wahrscheinlich Betäubungsmittelgesetz. Mir geht gerade ein Licht auf.
Wird das nur privat verschrieben, oder übernimmt das auch die Kasse?
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  #78  
Alt 21.07.2008, 15:31
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Conny44 Conny44 ist offline
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Hi Angie,

erste Frage selbst beantwortet

Zweite Frage: Null Ahnung. Jörg war privat versichert, und da hatten sie schon kurzzeitig rumgezickt. Aber ... Morphium wird ja auch bezahlt von den Gesetzlichen. Einfach mal fragen.
__________________
Traurige Grüße von Conny (& Jörg - seit 15.5.08 nur noch in liebevollen Gedanken)

Ein Millionär und ein Bettler haben statistisch gesehen jeweils 1/2 Million!
Soviel zu Statistiken!

_____________________________________________________
mein geliebter Mann: BSDK 06.06.1959 - 15.05.2008
mein Pa: BSDK 17.01.1941 - 08.07.2007
meine Mutti: Akute Leukämie 18.11.1941 - 30.03.2011
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  #79  
Alt 21.07.2008, 18:26
angie II angie II ist offline
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Tja, nun habe ich gerade mit ihr telefoniert. Sie kommt nächste........... Woche erst ins Krankenhaus zwecks Chemo. Somit sind es nicht mehr 6 sondern 10 Wochen nach der OP.
Was soll ich davon halten?
Versuche, mich nicht mehr so sehr einzubringen, aber es ist schwer.
Ich denke halt, je eher die Chemo, desto besser. Und ich seh noch das Gesicht ihres Arztes vor mir, spätestens nach 6 Wochen-seine Worte.
Ach, irgendwie alles blöd.
War es bei irgendjemanden auch erst so spät?
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  #80  
Alt 21.07.2008, 18:44
ciangi ciangi ist offline
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liebe conny,

mein dad hat einfach IMMER zum essen kreon genommen. ganz egal, was er zu sich genommen hat. das hat ihm damals sein hausarzt so verklickert und dann hat er es auch so gemacht. er hatte immer angst, dass sich irgendwo im essen doch fett versteckt haben könnte.(manchmal hat ihm meine mutter auch mal ein paar tropfen mehr öl an die pfannkuchen gegeben) auch, wenn er mal einen schokoriegel gegessen hat, so ausserhalb der mahlzeiten. sein creon hat nie gefehlt. und er war fest davon überzeugt, dass ihm das geholfen hat, so lange zu überleben.

ich wünsch dir alles liebe: monika
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  #81  
Alt 21.07.2008, 19:36
angie II angie II ist offline
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Liebe Petra!
Du gehst mir nicht aus dem Kopf!
Vielleicht magst du dich ja mal melden. Wie geht es dir und deiner Tochter? Ich weiss, die Frage klingt ziemlich besch...
Bitte schreib einfach mal, wenn dir danach ist.
Wie alt ist denn deine Tochter?
Bin in Gedankan bei dir.....
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  #82  
Alt 25.07.2008, 19:17
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petra48 petra48 ist offline
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Liebe Angie,

vielen Dank für deine netten Zeilen.
Langsam, ganz langsam hört das Zittern auf, wenn ich immer wieder daüber reden muss. Es ist halt vieles zu erledigen, umzuschreiben etc.
Seit 10 Tagen gehe ich wieder arbeiten. Am Anfang fehlte die Konzentration, aber auch das geht wieder.
Ich habe so an die 500 Arbeitskollegen. Es war schon anstrengend in den ersten Tagen. Jeder wollte was Nettes sagen. Aber es waren zuviele.
Ein wenig Normalität ist wieder da.
Wir haben ja Urlaubszeit und ich wollte jetzt auch unsere Abteilung nicht hängen lassen.
Hatte ja genau passend meinen Jahresurlaub zu der Zeit.
Meine Kolleginnen haben mich über 2 Jahre ständig !! unterstützt in jeder Form.
Ich konnte immer frei nehmen, oder lange mehrstündige Pausen machen,
da war es für mich jetzt auch selbstverständlich, deren Urlaub nicht zu gefährden. Außerdem lenkt es ein bischen ab.
Unsere Tochter (21) hält sich tapfer. Sie hat liebe Freundinnen. Hat jetzt Semesterferien. Uns hilft unser junger Hund enorm.
Wir vermissen meinen Mann sehr.
Morgen wird ein schwerer Tag. Wir werden das Grab abräumen und ein wenig schön herrichten. Bei manchem muss man ja jetzt noch warten, bis sich alles gesetzt hat. Wie sich das anhört. Furchtbar.
Die Beerdigung war sehr feierlich. Es waren ca. 200 Leute da und wir haben anschließend viele schöne Erinnerungen von fast 27 gemeinsamen Jahren erzählt. Ein paar Tage später sind wir mit Freunden ein paar Tage an die Nordsee gefahren, um aufzutanken. Das hat uns gut getan.
Zuhause ging ständig das Telefon oder es klingelte an der Haustür. War einfach zuviel.
Jetzt sind fast alle formellen Dinge erledigt und der Alltag holt uns ein.
Es kommt erst das Bewusstsein, dass da keiner mehr reinkommt.
Man kann nicht mal eben telefonieren, kuscheln etc.
Bin froh, dass ich mich mit meiner Tochter so gut verstehe.
Wir haben auch nette Freunde. Aber die sind mir im Moment noch zu weit weg. Kann keine Nähe zulassen. Ganz komisch.

Jetzt habe ich dir aber viel zu lesen geschrieben.
Wünsche euch, dass es alles klappt mit der Chemo und dass deine Schwiegermutter den Krebs besiegen kann.

Wenn ich dir irgendwie helfen kann, melde dich bitte.

Liebe Grüße
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)

Geändert von petra48 (25.07.2008 um 22:30 Uhr)
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  #83  
Alt 25.07.2008, 20:10
christa-48 christa-48 ist offline
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hallo liebe petra,

mir ging es ähnlich,,,,,am anfang,,,,,ich konnte keine nähe zulassen,,,,,,,,,obwohl es viele freunde sooo gut gemeint haben,,,,,,
es waren nur ganz wenige denen ich mich öffnen konnte ich hab einfach nur funktioniert,,,,ich ging auch gleich wieder arbeiten danach (nach einer woche). hat gut abgelenkt,(ablenkung funktioniert aber nur begrenzt)

was du geschrieben hast,,,,,,,,erinnert mich so sehr an meine "traueranfangszeit",,,,,,,(keine ahnung wie ich das nun besser beschreiben soll)
Bei meinem mann wird es ja nun im september schon ein jahr,,,dass er gehen musste,,,,,,,,,,,,,,
manchmal ist es noch wie gestern,,,,,,,,,,,und ich hab noch sehr oft die bilder im kopf,,,,,,,,,,von den letzten tagen,,und stunden,,,,,,aber auch langsam ist das nicht mehr ganz so schmerzhaft.

Meine eigene "trauerzeit" hat eigentlich erst später angefangen,,,,,,,,so im frühling,,,,,,,,,,,,,als alles erwachte(natur),,,,,,,,,und vieles war er noch gepflanzt hatte,,,,,,dann auch wuchs,,,,,,,,das war für mich die schlimmste zeit,,,,,,,,(ist es oft noch),,,,ich kanns gar nicht beschreiben.,da kamen dann soo viele erinnerungen,,,,,,,,,,,,die ich vorher verdrängt hatte.

liebe petra,,,,,,,,,,,,,ich drück dich mal ganz doll,,,,,,,,,,und wünsch dir alle kraft der welt

christa
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  #84  
Alt 25.07.2008, 20:22
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josie&josie josie&josie ist offline
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meine lieben,

ich schreibe hier im thread, weil da grad am meisten los ist

ich hab eine frage an euch:

mein mann hat seit ca 4 tagen starke leberschmerzen.
( lebermetas bei dsdk)

kann mir jemand sagen ob er das kennt und was es bedeuten kann?

lieben dank für eure antwort,
taffi
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  #85  
Alt 25.07.2008, 22:21
angie II angie II ist offline
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Liebe Petra!
Schön, dass du dich gemeldet hast.Hat mich ganz doll gefreut!!!! Versuche jetzt mal Worte zu finden,..........
'Wahrscheinlich war es wirklich das Beste, wieder arbeiten zu gehen. Man ist körperlich anwesend, aber sonst ist es schon schwer, sich zu konzentrieren.Aber trotzdem, es lenkt erstmal ab, Betonung liegt auf erstmal. Wenn du dann auch noch Kollegen hast, die Verständnis haben, dann ist wieder eine kleine Hürde geschafft, obwohl man da auch nicht immer gleich drauf reagieren kann, je nach Gemütsverfassung.
Ich fühlte mich immer wie in einer Vakuumdose, es war alles leer und langsam. Ich habe die Menschen um mich rum beobachtet und mich immer nur gefragt, wie können die jetzt lachen und kichern, meine Welt steht gerade still.....Ich hab immer versucht , es mir nie anmerken zu lassen (auf der Arbeit) aber, wenn dann so banale Fragen (und nie bös gemeint-ich weiss) von Patienten kamen-wie geht es ihnen, dann musste ich mich schon arg zusammen reissen und lügen......
Ganz wichtig ist, dass man nicht allein ist. Dass man jemanden hat, der einen begleitet. Und wenn man 5x dasselbe erzählt und es einem hilft und derjenige immer noch geduldig zuhört, dann ist man nicht allein. Es gibt Tage , da ist einem alles zuviel und man redet garnicht, oder man möchte wirklich erzählen.

Ich habe jetzt noch nicht den Verlust des Partners erlebt, ich kann mir vorstellen, dass das noch schlimmer ist, als wenn man die eigenen Eltern verliert. Deswegen kann ich eigentlich dazu garnichts sagen.
Ich hatte schon Probleme , in die Wohnung meiner Mutter zu gehen. All ihre Sachen, all diese Erinnerungen, ich war diejenige, die alles erledigt hatte, weil mein Vater es nicht konnte. Aber ich konnte definitiv nicht ihre Sachen ausräumen. Und das habe ich mir einfach zugestanden, jeder so, wie er kann.
Traurig ist es, wenn man bemerkt, wie unterschiedlich Freunde, Bekannte und
Mitmenschen auf den Tod reagieren. Oft kommt es einem völlig lieblos vor, aber meistens ist es nur Unsicherheit etwas falsches zu sagen und dann wird halt oft garnichts gesagt oder darüber hinweg geguckt. Und manchmal wartet man einfach nur auf ein ganz kleines liebes Wort, oder auf eine kurze Umarmung.
Petra, ich wünsche dir für morgen viel Kraft und meine Zeit wird bestimmt kommen, in der es auch eng für mich wird. Ich schreibe einfach weiter in diesem thread, oder wir schreiben per PN, auf jeden Fall dir erstmal danke für dein Angebot, denk an dich morgenTraurige Grüße angie
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  #86  
Alt 25.07.2008, 22:26
angie II angie II ist offline
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Hallo taffi,
ich weiss, ich bin die falsche, kann dir keine Antwort geben.
Hoffe, du hattest eine schöne Hochzeit und jetzt ist dein Kopf wieder ganz woanders.
Drücke euch immer noch ganz doll die Daumen
Hoffe, es geht deinem Mann bald wieder besser!!!!!!!!!!!!!
In Gedanken bei euch------
liebe Grüße Angie
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  #87  
Alt 27.07.2008, 21:37
angie II angie II ist offline
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Hallo, ihr Lieben.
Konnte lange nichts berichten, weil wir nichts mehr gehört haben. Sie ruft uns nicht an und mein Mann wollte nicht,,,
Und ich habe mich einfach mal rausgehalten...War schwer für mich.
Er hat eben mit ihr telefoniert..., sie hat schon wieder 3 kilo verloren (ich habe die Tränen in den Augen stehen, nein, jetzt kullern sie auch), sie mag Fresubin nicht mehr, bitte, was kann ich noch tun? Bin völlig verzweifelt und traurig, die Chemo kommt erst noch und dann noch mehr Gewichtsabnahme.Ich bin im Moment ziemlich verzweifelt, hat irgendjemand noch einen Tipp?Wäre schön, wenn jemand antworten würde, auch wenn es uns nicht wirklich weiter hilft!!!
Mir helft ihr aber damit, danke
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  #88  
Alt 27.07.2008, 22:16
angie II angie II ist offline
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Bin eben ins Auto verschwunden, da kann ich laute Musik hören, ohne einen Nachbarn zu stören. Mein Mann fand meine Reaktion wieder furchtbar,,,wenn ich immer so schlecht danach drauf wäre, würde er garnicht mehr anrufen....ganz prima.Ach Mensch, ich wünschte , ich könnte irgendetwas tun, ich fühle mich völlig hilflos.
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  #89  
Alt 27.07.2008, 22:19
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petra48 petra48 ist offline
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Hallo Angie,

ich bin auch immer ins Auto und Musik voll aufgedreht.
Das hilft.
Hat mein Mann nie mitbekommen. Glaube ich zumindest.

Wenn du mal die Tel.-Nr. von unserem Arzt haben möchtest, um nach anderen Medikamenten zu fragen, gebe ich sie dir gerne.

LG
Petra
__________________
Meine große Liebe *1952, BSDK seit 05/2006, friedlich in meinen Armen eingeschlafen am 29.06.2008
Meine Mutter *1925, BK seit 08/2006, OP und Bestrahlung, DK seit 06/2009 OP, Rezid. BK 10/2009, Lu-Metas 03/2013, eingeschlafen am 3.10.2013

Leuchtende Tage.
Nicht weinen, dass sie vorüber.
Lächeln, dass sie gewesen. (Konfuzius)
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  #90  
Alt 27.07.2008, 22:28
angie II angie II ist offline
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Danke Petra!!!!!!!!!
Liegt wohl nicht an mir , sondern eher an ihr, was sie denn wohl noch akzeptieren mag,Fühl mich halt gerade hilflos, hatte mir geschworen lockerer mit allem umzugehen...aber, war im Urlaub krank und gesund bin ich immer noch nicht!!!!!!!!!
Komme gerne auf die Tel. Nummer zurück, wohnen gar nicht weit auseinander!!!
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