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  #1  
Alt 13.12.2001, 13:48
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Das frage ich mich nun schon seit 3 Jahren. Seit dieser Zeit muss ich mich als Ehefrau u. Mutter damit auseinandersetzen. Als bei meinem Mann die Diagnose kleinzelliges BC gestellt wurde drehte sich vorrangig alles darum, wie und wo kann ihm am besten geholfen werden. Versteht mich nicht falsch, das war im Moment das Wichtigste. Aber nachdem Therapie und Krankenhaus aufeinander folgten und ich jeden Tag nach Gerlingen auf die Schillerhöhe fahren mußte, daneben noch voll berufstätig war und Haushalt und Kinder versorgen mußte, hieß es immer nur, " du bist stark, du schaffst das schon ". Keiner war da, wenn ich abends bzw. nachts geheult habe wie ein Schlosshund oder oft nicht weiter wusste. Mit keinem konnte ich über meine Ängste sprechen. Ich denke auch die Angehörigen sollten in die Therapie mit eingeschlossen werden, denn denen gehts oft genauso dreckig wie dem Patienten.
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  #2  
Alt 18.12.2001, 19:44
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo Brigitte,
habe Deinen Aufruf gelesen und fühle mich angesprochen.
Wenn du reden willst über was und egal wann ----ich bin da:
Caty2@t-online.de
umarme dich
Caty
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  #3  
Alt 18.12.2001, 22:02
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo Brigitte,
ja, andere wissen immer am besten Bescheid, von wegen, dass man ja so stark ist etc.
Aber es muß doch irgendjemanden geben in Deiner Umgebung, der Dich mal entlasten kann ?! Wie geht es denn Deinem Mann, was kann er denn noch selbst erledigen ?
Ich habe leider "nur" 3 Monate meine Mama gepflegt, ich hätte es so gern noch länger getan, aber vor 4 Wochen ist sie an Bauchspeicheldrüsenkrebs gestorben. Ich habe zwar keine Kinder, nur Haushalt und Mann und konnte mich zum Glück 2 Monate für die Pflege beurlauben lassen, aber ich habe irgendwann gemerkt, dass ich gar keine Hilfe von anderen wollte, da ich lieber alles selbst mache. Und für meine Mama hätte ich sowieso noch viel mehr getan...

Natürlich bin ich unendlich traurig, auch dabei kann mir niemand "helfen".
Leider kann ich Dir keinen Rat geben, außer, wirklich zu überlegen, ob es nicht jemanden gibt, der vielleicht einfach von Dir angesprochen und gefragt werden will und sich von sich aus nicht "traut", aber gern helfen würde...

Alles Gute für Dich bzw. Euch,
Sabine
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  #4  
Alt 22.12.2001, 00:31
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo,liebe Brigitte, auch ich bin Angehörige und seit 8 Monaten mit der Krebserkrankung meines Mannes konfrontiert worden. Auch ich habe mich durch den Schock der Erstdiagnose, 14 Wochen lang tägliche Krankenhausbesuche, volle Berufstätigkeit und der plötzlichen Tatsache, alle Dinge des Alltags nun ganz allein bewältigen zu müssen durcharbeiten müssen und habe so meine Durchhänger, wo ich abends dann Heulkrämpfe allein für mich in der Badewanne bekomme. Ich weiß auch nicht, woher ich die Kraft nehme, ich stehe eben jeden Früh auf und sage mir, es muß weitergehen. Allerdings haben mir gerade der Gedankenaustausch und E-mails von Betroffenen und Angehörigen geholfen und dann fühlt man sich nicht ganz so allein mit seinen Sorgen,Ängsten usw. Es sind regelrechte Freundschaften entstanden und z.Teil telefoniere ich inzwischen mit diesen Leuten und es tut unendlich gut, wenn man sich auch mal als Angehöriger austauschen kann. Wenn Du willst, maile mich ruhig an und wir könne uns gern austauschen. Ansonsten wünsche ich Dir viel Kraft,und ich weiß,daß diese nur aus Dir selbst kommen kann,aber Du bist nicht allein!!! Ganz herzliche Grüße Dagmardagmar_wallbruch@web.de
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  #5  
Alt 26.12.2001, 22:56
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

hallo, du sprichst mir aus der seele. ich habe eine krebskranke tochter, habe noch einen sohn, bin alleinerziehend und halbtags berufstätig.

ich bekomme auch immer nur zu hören:" du bist stark du schaffst das schon" mich sieht abends auch keiner heulen.
ich bin bei diesen sprüchen sehr oft innerlich agressiv geworden. ich habe mich verdammt oft nach jemandem gesehnt bei dem ich mich mal anlehenen und ausheulen kann. wenn man aber mal schwächen zeigt bekommt man nur zu hören : du mußt jetzt stark sein, es wird schon bald besser"

wie geht es denn dir ? hast du denn jemand bei dem du dich manchmal fallen lassen kannst ?
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  #6  
Alt 28.12.2001, 23:40
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo, liebe Inge, ich hatte schon gestern Abend eine Antwort an Dich geschrieben,aber irgendwie hat es mit dem Versenden nicht geklappt, sorry.
Ich kann mir vorstellen, wie schwer es für Dich ist,weil nicht nur Deine Tochter Dich braucht, sondern Du ja auch noch einen Sohn hast, der Deine Liebe und Zuwendug dringend braucht, um mit der Krankheit seiner Schwester fertig zu werden. Wie alt sind Deine Kinder?
Ich habe eine 28- jährige Tochter und einen Schwiegersohn, die mir in den Zeiten der OPs meines Mannes, der Radio-und Chemotherapie eine große Hilfe waren. Aber auch heute noch, versucht man eher die eigene Tochter zu trösten und den Kummer von ihr fern zu halten. Also höre ich auch nur die gleichen Sprüche wie Du, die sicher aus einer gewissen Hilflosigkeit der Mitmenschen resultieren. Dabei würde es einem doch schon reichen, wenn man nur mal selbst auch in den Arm genommen würde und getröstet würde. Ich habe zwar noch Geschwister,aber diese leben auch alle verteilt in Deutschland und Canada,wobei diese sich offenbar auch bis auf meinen Zwillingsbruder scheuen anzurufen und nach 8 Monaten Kampf einfach gar nicht so genau wissen wollen, wie unsere und schon gar nicht wie meine Befindlichkeit ist. Das ist sicher menschlich verständlich, aber auch enttäuschend. Und so bleibt mir auch meistens nur, mich gedanklich selbst in den Arm zu nehmen und gut zu mir zu sein, Sch... das ist aber einfach nicht das gleiche, wie sich mal bei jemandem richtig auszuheulen.
Allerdings habe ich über das Inkanet (www.inkanet.de) sehr liebe Menschen kennengelernt, Betroffene und Angehörige, mit denen ich mich regelmäßig schreibe und telefoniere und das hilft mir sehr, da diese Menschen einen wohl auch am besten verstehen, da wir alle im gleichen Boot sitzen. Durch das Inkanet habe ich gelernt, daß ich nicht allein mit meinem Kummer,Ängsten usw. bin und Du bist es auch nicht. Gern tausche ich mich weiter mit Dir aus und Du kannst mir auch direkt mailen,wenn Du möchtest. Ich wünsche Dir alles Gute und laß von Dir hören, liebe Grüße Dagmar
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  #7  
Alt 29.12.2001, 18:48
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

ich habe meinen mann gestern beerdigt und weiß nicht wie ich damit zurechtkommen kann.

wer kann mir dabei helfen

liebe grüße

andi
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  #8  
Alt 29.12.2001, 22:02
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Liebe Andrea, das tut mir so unendlich leid, ich weiß gar nicht,was ich Dir schreiben kann, nur soviel, Du bist nicht allein und weine,wenn Du weinen mußt, schreie,wenn Du wütend bist, Du hsst jedes Recht dazu. Wieder einmal hat diese Sch...Krankheit gesiegt,aber laß Du Dich nicht auch von ihr besiegen. Das ist sicher ein Wunsch Deines Mannes. Es gibt auch hier im Forum direkt eine Rubrik für Hinterbliebene. Vielleicht schaust Du da mal rein,sicher findest Du auch dort liebe Mitmenschen, die Dir gern beistehen. Ich wünsche Dir nur Gutes und fühle Dich von mir umarmt, Du bist nicht allein!!! Liebe Grüße Dagmar
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  #9  
Alt 30.12.2001, 18:08
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Hallo,
Mein Name ist Elke, ich weiß aus eigener Erfahrung dass man sich als Angehöriger oft sehr alleingelassen fühlt, bei meiner Suche nach Hilfe bin ich auf folgende Seite gestoßen.
Austausch von Angehörigen und Betroffenen bzgl. Krebs Club
http://www.urbiaclub.de/cgi-bin/fc/f...=chg&id=123235
Ihr könnt mir auch gerne eine Mail zusenden, wenn ihr mal einfach nur Reden wollt, oder spezielle Hilfe sucht,
Ich werde versuchen euch zu helfen
Alles Liebe
Elke
elke1peter1@aol.com
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  #10  
Alt 08.01.2002, 09:13
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Hallo
wir haben ein grosses "problem", ich setze das in Anführungszeichen weil ein Mensch ansich kein Problem sein sollte. Aber der Mann meiner Schwiegermutter hat Krebs. Es ist vor 6 Wochen festrgestellt worden.Lunge, Niere und Kopf.Er ist nun zu Hause und wird Ambulant behandelt und macht allen Familienmitgliedern das Leben zur Hölle. Er war schon immer agressiv und es steigert sich nun ins unermessliche. Ich kann nicht viel tun da wir 400km auseinander wohnen. Er ist meiner Meinung nach eine grosse Gefahr für seine Familie, nur, scheinen die Ärzte das nicht so zu sehen , obwohl er TÄGLICH etwas zertrümmert und meine Schwiegermutter demütigt und tyrannisiert. Weiss jemand Rat?Ich muss wohl nicht erwähnen das sich dort keiner traut die Polizei zu rufen, leider
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  #11  
Alt 09.01.2002, 09:32
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Liebe Kalla, Deine Zeilen haben mich tief betroffen gemacht. Natürlich ist die Daignose Krebs für alle Beteiligten ein riesiger Schock. Die einen reagieren mit völliger Erstarrung, andere mit Zurückziehen und wieder andere wohl mit Agressivität,die sich nun auch gegen die eigene Familie richtet. Ich habe dafür auch kein Patentrezept,aber wenn es mit Deinem Schwiegervater so schlimm wird, sollte doch jemand mit seinem behandelnden Arzt sprechen und die Probleme schildern. Wahrscheinlich braucht er fachliche psychologische Betreuung und die ganz dringend. Wenn man dem Arzt einige Vorfälle schildert, ohne daß Gefühl zu geben,daß man den Patienten nur "anschwärzen" oder "Los sein" will, wird er sich sicher damit beschäftigen. Leider kann ich Dir keinen besseren Rat geben. Aber vielleicht überdenkt Ihr Eure Möglichkeiten noch mal in diese Richtung. Alles Liebe und viel Kraft Biggi
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  #12  
Alt 10.01.2002, 11:10
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo Biggi
Danke für Deine Zeilen
Ich habe mich mittlerweile mit der Beratungsstelle "Rat und Tat ev"" die auch im internet vertreten sind in Verbindung gesetzt. Habe auch sehr schnell eine Antwort erhalten. Aber wie man es dreht und wendet, ich von hier aus bin machtlos.Die unmittelbar betroffenen müssen den Notarzt oder die Polizei anrufen. Das kann ich zwar von hier aus auch , aber nur wenn man mich informiert. Ich habe allerdings mit dem berhandelnden Arzt geredet und erfahren das meine Schwiegermutter die Situation sogar etwas beschönigt hat ! ! ! Versteh einer die Menschen. Nun weiss er bescheid und wird uns helfen ,hoffe ich.
Viele Grüsse Kalla
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  #13  
Alt 19.01.2002, 18:59
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Standard Kompliment an Euch alle

Hallo zusammen,
bin heute das erste Mal auf dieser Seite, un wenn ich Eurer Beiträge lese bekomme ich feuchte Augen. Ich stehe eigentlich auf der anderen Seite des Zauns, ich selbst habe Krebs. Ich möchte Euch allen meine höchste Bewunderung aussprechen, dafür das Ihr da seid. Ihr seid die Stützen der Kranken, obwohl Ihr selbst gestützt werden müsstet. Leider haben wir Kranke (da schliesse ich mich selbst leider ein) solche tiefs und wissen einfach nicht mehr weiter, und dann bekommt Ihr unsere Launen unverdienter weise zu spühren. Ich weiss es ist ein schwacher Trost, aber das ist ein ungerechter Schrei unserer Seele und ich glaube die meisten von uns bereuen es schon beim sagen, aber das was da bei Dir abgeht, das ist wirklich nicht mehr lustig. Wie wäre es mit einem Psychologen??? Und ansonsten sollte Euch der behandelnde Arzt weiterhelfen können.
Alles Liebe für Euch und weiterhin viel Kraft
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  #14  
Alt 26.01.2002, 23:18
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

Hallo an alle Angehörigen!
Mein Vater befindet sich im Endstadium einer Krebserkrankung und bekommt morphinhaltige Schmerzpflaster und sonstige Schmerzmittel. Seitdem ist er psychisch völlig verändert und begegnet mir höchst unterschiedlich: von himmelhochjauchzend bis zu Tode betrübt; insbesondere aber extrem aggressiv und fordernd. Ich bin die einzige Tochter, seine "Freundin" hat sich in der letzten Zeit merklich zurückgezogen und gibt vor, selber krank zu sein. Alle Last hängt an mir, und dies hat(te) nunmehr wohl auch Auswirkungen auf meine Arbeit. Mir wurde nach 17 Jahren nahegelegt zu kündigen. Einer Beurlaubung ohne Bezüge wurde nicht zugestimmt. Nun habe ich zwei "Kampfplätze" und merke, daß ich es nicht mehr schaffe. Mein Chef macht mir das Leben zur Hölle, so wie er es angedroht hat, und meinem Vater geht es nicht gerade besser, sondern schlechter. Beides zusammen konnte ich nicht schaffen, also habe ich mich (seit 4 Wochen) erstmal "krankschreiben" lassen. Meine Umwelt begegnet mir mit Unverständnis, ich habe ja nichts! Ich werde wohl für ein "Sozialschwein" gehalten, faul etc. Ich finde keinen Ausweg und kann auch einfach nicht mehr. Ich habe mich gefragt, ob es legitim ist, sich einfach "krank-schreiben" zu lassen in meiner Situation. Ich bin so am Ende, daß ich mehr heule als noch lebe. Es heißt immer so schön, die Angehörigen müssen sich auch Raum für sich selbst nehmen, sich was gutes tun etc.
Wie soll ich da noch irgendwelche Perspektiven sehen, ein dickes Fell anziehen (Zitat meines Arztes, der allmählich auch ungeduldig wird)?
Ich habe immer häufiger den Gedanken, wegzulaufen...einfach abzuhauen... Aber auch mich mit Tabletten vollzustopfen, um mal nichts mehr fühlen zu müssen.
Ich bin dankbar für jede Antwort, besonders auf die Frage, ob das "Kranksein" im Falle eines Angehörigen okay ist, wenn es keine andere Wahl gibt.
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  #15  
Alt 27.01.2002, 08:12
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Standard Welche Hilfe gibt es f. Angehörige

liebe paula, dein eintrag hat mich tief betroffen. was du nur für einen unmenschlichen chef. natürlich ist es ok wenn du dich krankschreiben läßt. ich bin selber auch nicht krank. ich habe eine kranke tochter und bin auch berufstätig. ich habe allerdings einen super-arbeitgeber der mich wo er nur konnte unterstützt hat. ich habe mich auch mehrer wochen einfach nur so krankschreiben lassen weil ich zeitweise auch nicht mehr konnte. ich glaub ich kann mir sehr gut vorstellen wie du dich fühlst meiner tochter ging es zwichendurch auch sehr schlecht und ich hatte die selben gedanken wie du. man kann sich in einer solchen sitzuation kein "dickes fell " anlegen wie dein arzt sagt. hast du denn sonst keine freunde bei denen du dich mal so richtig ausheulen kannt ?
die stimmung meiner tochter schwankte durch die medikamente ( kortison und morphin ) auch andauernd hin und her. sie war teilweise auch sehr agressiv und ich fand es sehr schwer damit umzugehen.
komm doch mal abends in den chat.
ich wünsche dir alles gute und ganz ganz viel kraft.
liebe grüße
inge
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