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  #1  
Alt 17.10.2007, 15:14
Ruth61 Ruth61 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Hallo valeria!
Schön, daß du dich wieder gemeldet hast!

Ich schicke Dir ebenfalls eine gaaaaanz große Kraftwelle!
Du bist klasse!

Grüßle

Ruth
  #2  
Alt 17.10.2007, 20:57
Benutzerbild von Miru
Miru Miru ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valeria,

ich freue mich mit allen zusammen hier, von Dir zu hören!

Ich drücke Dir für die kommende Zeit gaaaaaaaaaaaaanz doll die Daumen und mein kleiner Hund die Pfoten!!!! - (auf diesem Wege, Gruß von ihm an Jack)
Ich wünsche Dir weiterhin Kraft, Mut und Zuversicht!

Lieben Gruß - Miru
__________________
Wende Dein Gesicht der Sonne zu, dann fallen die Schatten hinter Dich...
  #3  
Alt 17.10.2007, 21:32
Benutzerbild von SonneSollScheinen
SonneSollScheinen SonneSollScheinen ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Hallo liebe kleine Fee,

ich bin hier bislang stiller Leser gewesen, verfolge Deine Beiträge aber schon seit der schlechten Nachricht mit den Metastasen. Bin richtig erleichert, etwas von Dir zu hören, auch wenn es bislang noch keinen Grund zum Jubeln gibt, aber Chemo braucht eben auch Zeit zu wirken! Wichtig ist doch, dass etwas unternommen wird, und das du bereit bist zu kämpfen. Ich habe grosse Achtung vor Dir - denke mir oft, ich könnte mir eine Scheibe deines Kampfgeistes abschneiden....bin im Moment ziemlich gut im Schwarzmalen, und das, obwohl ich in Ersttherapie stecke. Was ich dir eigentlich nur sagen will: ich halte Dir alle Daumen!! Ich glaube auch fest daran, dass die Einstellung grossen Einfluss auf die Krankheit bzw. der Rückzug deren haben kann. Auch mir bzw. meinen Eltern hat ein Arzt mal gesagt, dass ich ein ziemlich hoffnungsvoller Fall wäre (Lungenmetastase nach 4 Monaten nach Abschluss einer Osteosarkombehandlung)...man könne schon operieren und nochmal Chemo machen.....aber das sieht nicht gut aus. Wir dachten damals alle, ich müsste sterben..naja, ich dachte das nicht, weil ich erst 14 war und mir gesagt habe, dass das gar nicht sein kann, DAS IST EINFACH KEINE ALTERNATIVE. Wir hatten danach ein Gespräch mit einer TOP-Onkologin, übrigens auch in der Uniklinik-Freiburg. Die hat uns wieder Mut gemacht... hat wort wörtlich gesagt: "Wir schaffen das" (wir konnten es nicht glauben). Sie hat mir aber auch klipp und klar gesagt, dass ich meine Einstellung zur Chemo und zur Behandlung allgemein ändern muss, wenn ich leben will. Ich war damals ziemlich bockig ;-)... naja, 13 Jahre halt...mitten in der Pubertät, da hat der Krebs nichts daran geändert. Der Knochenkrebs ist jetzt 12 Jahre her. Er kam NIE wieder. Und man gilt nach 10 Jahren faktisch als geheilt (anders als Brustkrebs). Was ich eigentlich nur sagen will: deine Einstellung ist die Richtige.. mach genau weiter so...lass dich nicht beirren. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Und wenn du eine wirklich super gute Onkologin mit enormer Fachkompetenz und mindestens ebenso viel Sozialkompetenz brauchst: Die Dame ist mittlerweile Professorin und heisst Frau Prof. Dr. Niemeyer. Sie ist (in diesem Fall: leider) Kinderonkologin, ich war damals ja auch noch ein Kind... und leitet jetzt die Uni Kinderklinik in Freiburg. Aber sie hatte auch für mich nach all den Jahren ein offenes Ohr und war sofort bereit sich für mich einzusetzen, auch wenn ich jetzt mit dem Brustkrebs gar nicht mehr ihre Patientin bin, was ich sehr sehr bedauere. Ich habe grosses Vertrauen in sie. Du bist ja auch in Freiburg....vielleicht läuft sie Dir ja mal über den Weg..die Frau ist gold wert.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel gelabert...

ALLES GUTE... ganz viele Menschen denken ganz fest an Dich!

Sonja
  #4  
Alt 18.10.2007, 12:58
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von SonneSollScheinen Beitrag anzeigen
Hallo liebe kleine Fee,

ich bin hier bislang stiller Leser gewesen, verfolge Deine Beiträge aber schon seit der schlechten Nachricht mit den Metastasen. Bin richtig erleichert, etwas von Dir zu hören, auch wenn es bislang noch keinen Grund zum Jubeln gibt, aber Chemo braucht eben auch Zeit zu wirken! Wichtig ist doch, dass etwas unternommen wird, und das du bereit bist zu kämpfen. Ich habe grosse Achtung vor Dir - denke mir oft, ich könnte mir eine Scheibe deines Kampfgeistes abschneiden....bin im Moment ziemlich gut im Schwarzmalen, und das, obwohl ich in Ersttherapie stecke. Was ich dir eigentlich nur sagen will: ich halte Dir alle Daumen!! Ich glaube auch fest daran, dass die Einstellung grossen Einfluss auf die Krankheit bzw. der Rückzug deren haben kann. Auch mir bzw. meinen Eltern hat ein Arzt mal gesagt, dass ich ein ziemlich hoffnungsvoller Fall wäre (Lungenmetastase nach 4 Monaten nach Abschluss einer Osteosarkombehandlung)...man könne schon operieren und nochmal Chemo machen.....aber das sieht nicht gut aus. Wir dachten damals alle, ich müsste sterben..naja, ich dachte das nicht, weil ich erst 14 war und mir gesagt habe, dass das gar nicht sein kann, DAS IST EINFACH KEINE ALTERNATIVE. Wir hatten danach ein Gespräch mit einer TOP-Onkologin, übrigens auch in der Uniklinik-Freiburg. Die hat uns wieder Mut gemacht... hat wort wörtlich gesagt: "Wir schaffen das" (wir konnten es nicht glauben). Sie hat mir aber auch klipp und klar gesagt, dass ich meine Einstellung zur Chemo und zur Behandlung allgemein ändern muss, wenn ich leben will. Ich war damals ziemlich bockig ;-)... naja, 13 Jahre halt...mitten in der Pubertät, da hat der Krebs nichts daran geändert. Der Knochenkrebs ist jetzt 12 Jahre her. Er kam NIE wieder. Und man gilt nach 10 Jahren faktisch als geheilt (anders als Brustkrebs). Was ich eigentlich nur sagen will: deine Einstellung ist die Richtige.. mach genau weiter so...lass dich nicht beirren. Ich drücke dir ganz fest die Daumen. Und wenn du eine wirklich super gute Onkologin mit enormer Fachkompetenz und mindestens ebenso viel Sozialkompetenz brauchst: Die Dame ist mittlerweile Professorin und heisst Frau Prof. Dr. Niemeyer. Sie ist (in diesem Fall: leider) Kinderonkologin, ich war damals ja auch noch ein Kind... und leitet jetzt die Uni Kinderklinik in Freiburg. Aber sie hatte auch für mich nach all den Jahren ein offenes Ohr und war sofort bereit sich für mich einzusetzen, auch wenn ich jetzt mit dem Brustkrebs gar nicht mehr ihre Patientin bin, was ich sehr sehr bedauere. Ich habe grosses Vertrauen in sie. Du bist ja auch in Freiburg....vielleicht läuft sie Dir ja mal über den Weg..die Frau ist gold wert.

Ich hoffe, ich habe jetzt nicht zuviel gelabert...

ALLES GUTE... ganz viele Menschen denken ganz fest an Dich!

Sonja
Hallo Sonja.....
du bist so TAFF und wir schaffen da, weil wir es wollen.....von so kleinen zellen lassen wir uns doch nicht den mut nehmen......ich denke.....da stimmen mir gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaannnnnnzzzzzzzzzzz viele zu....

dicke umarmung und dir auch....toi-toi-toi....
valeria
  #5  
Alt 18.10.2007, 13:00
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von Miru Beitrag anzeigen
Liebe Valeria,

ich freue mich mit allen zusammen hier, von Dir zu hören!

Ich drücke Dir für die kommende Zeit gaaaaaaaaaaaaanz doll die Daumen und mein kleiner Hund die Pfoten!!!! - (auf diesem Wege, Gruß von ihm an Jack)
Ich wünsche Dir weiterhin Kraft, Mut und Zuversicht!

Lieben Gruß - Miru
hallo miru und lieben dank......auch an pfötchen...zwinker......

knuddel dich lieb zurück.....

valeria
  #6  
Alt 18.10.2007, 13:02
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von Ruth61 Beitrag anzeigen
Hallo valeria!
Schön, daß du dich wieder gemeldet hast!

Ich schicke Dir ebenfalls eine gaaaaanz große Kraftwelle!
Du bist klasse!

Grüßle

Ruth
hallo und danke ruth....
die kann ich gebrauchen....nächsten mittwoch gehts weiter.....auf in den kampf und mit immer wiederkehrender neuer stärke.....grins....trinke auch immer fleißig actimel....lachhhhhhhhh

lg
valeria
  #7  
Alt 18.10.2007, 18:37
Benutzerbild von anja 2007
anja 2007 anja 2007 ist offline
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Ort: bayern, augsburg
Beiträge: 106
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valerie, habe all deine texte gelesen und kann nur sagen...

HUT AB !!!!!

Bist echt der Wahnsinn.......weiter so Valerie !!!!!!!

Kann Dich sehr gut als selber Betroffene Bk Patientin verstehen,
habe weiter Hoffnung und Kampfgeist.
Schön das Du Jack hast !!!!! ich habe auch nen Wuff und der ,äh sorry,
sie, hat mir in der schlechten Zeit auch sehr geholfen.

Wünsche Dir alles, alles erdenklich Gute und wirklich weiter so positiv denken und handeln liebe Valerie. Das können wir leider nicht immer alle.
Nochmal Hut ab !!!

gruß anja
  #8  
Alt 08.11.2007, 15:40
Annett59 Annett59 ist offline
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Beiträge: 48
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe Valeria, ich vermisse Deine lieben Beiträge.
Wie geht es Dir inzwischen? hast Du arge Beschwerden?
Bitte melde Dich doch wieder einmal hier.
Deine stille Mitleserin Annett.
  #9  
Alt 09.11.2007, 18:05
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Registriert seit: 11.08.2007
Beiträge: 57
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Zitat:
Zitat von Annett59 Beitrag anzeigen
Liebe Valeria, ich vermisse Deine lieben Beiträge.
Wie geht es Dir inzwischen? hast Du arge Beschwerden?
Bitte melde Dich doch wieder einmal hier.
Deine stille Mitleserin Annett.
Hallo Annett,

wie du vielleicht schon gelesen hast nicht gerade sehr gut.....aber es kommen sicher auch andere zeiten.....hoffe ganz schnell sogar....meine schmerzen sind sehr heftig und rauben mir den schlaf....sollte morphium nehmen aber ich sträube mich dagegen...ist ein großer schritt....bin hart im nehmen.....vielleicht hat der liebe gott doch noch etwas mitleid... :-)
ganz lieben gruß
valeria
  #10  
Alt 09.11.2007, 19:36
Benutzerbild von evi 1
evi 1 evi 1 ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Hallo kleine fee,
es tut mir unendlich leid, daß es Dir so schlecht geht. Mir fehlen die Worte.
Ich werde morgen, an dem Geburtstag Deiner Tochter an Dich denken. Ich wünsche Dir, daß es ein schönes, möglichst schmerzfreies Fest für Dich wird.

Was Deinen Hund Jack betrifft. In unserer Stadt gibt es ein "Bürgerbüro" an das man/frau sich in solchen Fällen wenden kann. Die haben dann Adressen von Mitbürgern die gerne Tiere ausführen oder auch zeitweise zu sich nehmen. Auch wir sind dort gemeldet und haben Zeitweise Tiere von Menschen die sich grade nicht um sie kümmern können.
Frag doch mal ob es bei Euch auch sowas gibt. Auch Tierheime vermitteln Tiere in solchen Fällen.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute viel Kraft und Mut
Evi
  #11  
Alt 09.11.2007, 20:23
Nirak Nirak ist offline
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Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

Liebe, liebe Valeria...

und ich meine wirklich l i e b e

Wir kennen uns nicht, und wir werden uns im realen Leben wohl auch nie kennen lernen - obwohl, was ist schon das reale Leben? Dort laufen wir herum, und versuchen, dazu zu gehören, ein Teil vom gesunden Leben zu sein - aber hier, hier dürfen wir unseren Gefühlen freien Lauf lassen; dürfen auch einmal weinen, und wissen, dass wir hier alle mitfühlen können und wollen.
Liebe Valeria, es tut mir ins tiefster Seele weh, wenn ich erlebe, was du durchleben musst, und ich hoffe, aus tiefstem Herzen, aus tiefster Seele, dass du es schaffen wirst. Ich verspreche dir - und ich tue es liebend gerne - dass ich für dich beten werde, jeden Abend, immer wieder - und ich hoffe, dein Schutzengel wird dir zur Seite stehn, so stark, wie du es brauchst.

Wenn ich noch etwas sagen darf: Ich habe auch Morphium genommen, als meine Schmerzen zu stark wurden, auch ich hatte die Angst, es wäre es nicht weiter als tiefe Resignation - aber liebe Valeria, ich habe das Morphium wieder abgesetzt, als ich merkte, dass es mir wieder besser ging. Und es war keine Sucht in mir, weil ich nur die Schmerzen lindern wollte, weil ich die Kraft brauchte, nicht um mich zu betäuben, sondern um wieder gesund zu werden. Dazu braucht man Kraft...viel Kraft, Valeria. Ich will dir nicht raten, nur erzählen, wie es bei mir war. Es hat gedauert, aber jetzt bin ich wieder stabil. Ich wünsche dir inständig, dass du die richtige Entscheidung triffst, dass dir geholfen wird, die richtige Entscheidung zu treffen.

Aus tiefster Empfindung

Karin
  #12  
Alt 11.11.2007, 14:27
kleine_fee36 kleine_fee36 ist offline
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Beiträge: 57
Standard AW: Die Ärzte haben mich aufgegeben!!!!

hallo evi und vielen dank für deine nachricht......
bislang bin ich leider nicht weiter gekommen......es bricht mir echt das herz im auto zu sitzen und jack einfach mitten im nichts rennen zu lassen....aber mir bleibt keine andere wahl.....
ich hoffe es findet sich bald eine lösung.....
heute habe ich erstmal meine morphium-tabletten genommen......es geht nicht anders....

danke und fühl dich lieb gedrückt
valeria

Zitat:
Zitat von evi 1 Beitrag anzeigen
Hallo kleine fee,
es tut mir unendlich leid, daß es Dir so schlecht geht. Mir fehlen die Worte.
Ich werde morgen, an dem Geburtstag Deiner Tochter an Dich denken. Ich wünsche Dir, daß es ein schönes, möglichst schmerzfreies Fest für Dich wird.

Was Deinen Hund Jack betrifft. In unserer Stadt gibt es ein "Bürgerbüro" an das man/frau sich in solchen Fällen wenden kann. Die haben dann Adressen von Mitbürgern die gerne Tiere ausführen oder auch zeitweise zu sich nehmen. Auch wir sind dort gemeldet und haben Zeitweise Tiere von Menschen die sich grade nicht um sie kümmern können.
Frag doch mal ob es bei Euch auch sowas gibt. Auch Tierheime vermitteln Tiere in solchen Fällen.

Ich wünsche Dir alles, alles Gute viel Kraft und Mut
Evi
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