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  #16  
Alt 06.10.2008, 20:32
Benutzerbild von Maggy66
Maggy66 Maggy66 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Sylke,

mir ist noch eingefallen, dass, glaube ich,
die KK Bescheid wissen muss, wenn man in
den Urlaub fährt, aber so sicher bin ich mir
da nicht. Habe nämlich nicht Bescheid gesagt,
weil die Onkologin ok gesagt hat und es innerhalb
Deutschlands war. Vielleicht ist es ja für dich auch
nicht wichtig, ist mir nur gerade eingefallen!

LG Maggy
__________________
Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!
(invasiv lobuläres Mamma-Ca T3, G2, ER+, PR+, HER2neu- entdeckt im Juni '08)
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  #17  
Alt 06.10.2008, 20:52
R@inbow R@inbow ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Ich danke dir, ich werde mich mal schlau machen. Mein Onkologe ist sehr dafür das ich fliege. Nun hoffe ich das mein Körper mitspielt. 2000 als ich mich das erste mal damit rumgeplagt habe. Ging es mir nach der dritten Chemo ziehmlich besch..., mal sehn was es diesmal bringt.
LG Sylke
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  #18  
Alt 09.07.2009, 12:22
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Böse Neiiiiiiiin nicht schon wieder, brauche dringend Beistand!

Hallo ihr Lieben, bei mir ist es jetzt ein Jahr nach der Chemo. Ich habe ja metastisierenden Brustkrebs in den Lymphknoten. Die rechte Brust wurde abgenommen und in der linken Achselhöhle saß eine 4cm große Fermetastase von 1998. Jetzt habe ich wieder einen Knoten am Hals getastet. Ich bin fix und fertig. Fängt jetzt die ganze Scheiße wieder von vorn an? Ich kann auch meinen Arm kaum bewegen unter dem die Fermetastase war. Viele haben ja in der Leber, Lunge ,Knochen Fermetastasen (M1), ich habe sie halt im Lymphsystem! Es ist zwar etwas außergewöhnlich. Wer hat noch Fernmetastasen im Lymphsystem?
Ich bin nur noch am heulen und fühle mich so allein gelassen. Morgen muß ich ins Brustkrebszentrum.
Ich habe solche Angst! Was soll ich nur tun? In 2 Wochen wollten wir in Urlaub fahren und nun dies!
Ganz liebe Grüße an alle!
Rosi

Geändert von R.Koehler (09.07.2009 um 12:28 Uhr)
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  #19  
Alt 09.07.2009, 12:32
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Oh Rosi, das tut mir so leid .
Irgendwann muss doch mal Schluss sein mit den blöden Metas.
Gibt es die klitzekleine Chance dass es diesmal blinder Alarm ist. ??
Ich drück dich mehr kann ich leider nicht tun.
Traurige GRüße Marietta
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Leben ist das , was einem zustößt während wir auf die Erfüllung unserer Wünsche und Träume warten !
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  #20  
Alt 09.07.2009, 12:44
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Vielen Dank, liebe Marietta,
es wäre schön, wenn es blinder Alarm wäre!
Morgen 12.00 Uhr habe ich Termin im Brustkrebszentrum. Ich habe mich schon das ganze Jahr nicht wohl gefühlt! Zwischzeitlich hatte ich noch die Gürtelrose über den Rücken von oben nach unten! Das hing mir auch schon an!
Ich habe jetzt etwas zur Beruhigung genommen und wenn man meinen Mann so sieht, denkt man er hat Krebs! Ich muss nach außen hin stark sein. Wenn ich weine geht er gleich in den Garten und dann sehe ich ihn für Stunden nicht mehr!
Ist das nicht furchbar?
Liebe Grüße
Rosi
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  #21  
Alt 09.07.2009, 13:44
Optimistin43 Optimistin43 ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Ach Rosi,

unseren Lieben fällt es einfach auch schwer uns leiden zu sehen.
Schnapp ihn dir und sag " Wenn ich weine , nimm mich bitte in den Arm und halte mich fest. Das brauche ich dann nämlich. "
Musste ich bei meinem auch manchmal machen. Wenn man den Menschen sagt was man will und braucht, tun die sich auch leichter.

Daumendrück Marietta
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  #22  
Alt 09.07.2009, 23:01
Maurizia Maurizia ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Rosi,

wünsche Dir so sehr, dass es eine einfache Erklärung für den neuen Knoten gibt.

Ich weiß sehr gut, wie Du Dich fühlst, die Ungewißheit bis morgen ist kaum zu ertragen! Aber ich drücke Dir fest den Daumen, dass es wirklich nur "blinder Alarm" ist.

Weißt Du, Dein Mann reagiert sicher so, weil er diesem neuerlichen Kummer ziemlich hilflos gegenübersteht. Er leidet ohnmächtig mit, will aber nach außen auch stark sein. Ich denke, er will Dich mit seinem eigenen Schmerz nicht noch mehr belasten und muss die Situation erst für sich allein im Garten verdauen. Mein Partner ist genauso, er verschwindet bei Hiobs-Botschaften meinerseits erstmal im Keller an seiner Hobby-Werkbank und reagiert sich ab, ich weiß, dass dann auch ein paar Tränen rollen, ich soll sie halt nur nicht sehen!!

Werde Dich morgen mittag in Gedanken begleiten!
Liebe Grüße
Maurizia

Geändert von Maurizia (09.07.2009 um 23:09 Uhr) Grund: Schreibfehler
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  #23  
Alt 10.07.2009, 23:15
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Marietta und liebe Mauricia,
vielen Dank für die lieben Gedanken. Ihr habt beide recht. Die Männer leiden ja oft mehr als wir.
Ich war heute im Brustkrebszentrum. Den Lymphknoten wollen Sie erst einmal im Auge behalten. In 8 Wochen muss ich wieder hin und dann wird entschieden.
Nur bei der Fernmetastase ging es mir genauso. Erst war der Lymphknoten gutartig und dann plötzlich 4 cm groß und Krebs. Die Angst wird mich erst einmal weiter begleiten!
Mein Mann ist erst einmal froh, dass wir in 2 Wochen in Urlaub fahren können!:
Jetzt haben sie noch Blut genommen und untersuchen es ob es vielleicht Pfeifferisches Drüsenfieber ist!? Die Tumormarker waren heute CA 0,9 und CEA 15,9. Ich denke die sind so ganz gut. Die sollen ja so bleiben!
Ich werde jedenfalls nicht locker lassen, es sei denn der Knoten verschwindet wieder!
Ich wünsche euch eine gute Nacht und süße Träume!
Bis bald!
Ganz liebe Grüße von Rosi
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  #24  
Alt 11.07.2009, 00:41
Maurizia Maurizia ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Rosi,

das wünsche ich Dir von Herzen, dass sich die Schwellung wieder vom Acker macht! Nachdem die Lymphknoten ja alle Infekte und Viren abwehren, kann der Knoten durchaus eine andere Ursache haben. Deine Tumormarker sind ja auch im grünen Bereich. Drüsenfieber wäre zwar auch nicht prickelnd, aber das ungleich kleinere Übel.

Tut mir leid, dass Du heute keine richtige Entwarnung bekommen konntest und Du nicht ganz unbeschwert in den Urlaub kannst. Vielleicht gelingt es Dir trotzdem, ein bißchen abzuschalten und die Tage zu geniessen.

Liebe Grüße, Maurizia
und halte uns bitte auf dem laufenden!
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  #25  
Alt 11.07.2009, 23:07
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Maurizia,
vielen Dank für Deine lieben Zeilen. Irgendwie komme ich nicht zur Ruhe. Meine Gedanken kreisen ständig. Eigentlich wollte ich mindestens 100 Jahre werden.
Aber ich glaube das wird nun nichts!
Ich habe auch das Vertrauen an die Ärzte verloren. Sie sind alle überheblich und unnahbar geworden. Sie halten Abstand zu uns Krebskranken!
Etwas mehr Menschlichkeit wäre schon schön! Wir wissen ja, dass sie viel um die Ohren haben, aber Sie müssen auch uns verstehen!
Das wir Angst haben und noch etwas leben möchten, das ist doch ganz normal oder wie siehst Du das?
Seit meinem Rückfall mit den Fermetastasen bin ich kein Mensch mehr. Ich habe das Lachen verlernt. Früher war ich lustig und energiegeladen, das ist alles weg!
Ich halte euch gern auf den laufenden. Mal sehen, was diese Woche so bringt.
Ich wünsche Dir eine schöne ruhige Nacht und einen wunderschönen Sonntag.
Sei ganz lieb gegrüßt von
Rosi
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  #26  
Alt 12.07.2009, 00:37
Benutzerbild von Katrin_w
Katrin_w Katrin_w ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

oje.....es tut mir leid für dich,dass du dich von den ärzten so schlecht behandelt fühlst....ich kann dich aufmuntern,wir sind selber selten aber doch auf sehr herzliche, menschliche ärzte gestoßen...und das bewundere ich immer sehr,weil ich weiß wie stressig es in den kliniken zugeht.....;(
es ist so traurig zu lesen,dass du dich seit der diagnose immer mehr aufgeben zu scheinst....
vielleicht gibt es ja irgendwas,was dir gut tut?menschen bei denen du dich wohlfühlst?die dich unterstützen?
bekommst du unterstützung von einer psychologin?kennst du eine selbsthilfegruppe der du dich anschließen kannst?
ich weiß ja nicht was dir persönlich gut tut,aber ich glaube du musst dich jetzt ganz gut um dich selber kümmern,damit du aus diesem loch wieder rauskommst und das blöde schalentier bekämpfen kannst

alles erdenklich gute aus dem weit entfernten österreich

katrin
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  #27  
Alt 13.07.2009, 11:05
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Liebe Katrin,
ja leider habe ich niemanden. Keiner will mit einer Krebskranken etwas zutun haben. Meine "Freundinnen" haben sich zurück gezogen!
Jeder ist mit sich beschäftigt und seiner Arbeit. Meine Eltern denken ich bin wieder voll gesund. Ich habe es ihnen erklärt, das ich auf einer Zeitbombe sitze. Aber sie wollen es nicht wahr haben und jammern nur über ihre Krankheiten. Mein Bruder meldet sich nur, wenn er Geld braucht.
In der Selbsthilfegruppe sind nur Frauen über 60 und aufwärts und die quacken den ganzenTag. Sie reden ohne Komma, ohne Punkt und dies vertrage ich nicht.
Ich möchte gerne lachen und lustig sein. Meine Krankheit einmal vergessen.
Einen Psychologen gibt es bei uns nicht, da müsste ich 100km fahren.
Ich bin nur froh, dass es hier im Forum viele liebe Frauen gibt, mit denen man auch einmal lachen kann und die einen trösten, obwohl alle das gleiche Leid haben!
Vor 10 Jahren hatte ich noch 90% Heilungschance und jetzt bekomme ich keine Antwort, wenn ich Frage weicht man mir aus.
Was soll ich davon halten. Ich hatte auch ein Erlebnis im OP. Als man mich weckte, hörte ich eine OPschwester sagen " da hilft auch keine Chemo mehr"!
Dies beschäftigt mich unentwegt.
Viele liebe Grüße nach Österreich
von Rosi
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  #28  
Alt 20.07.2009, 16:07
R.Koehler R.Koehler ist offline
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Unglücklich AW: Rezidiv n. 9Jahren u. Fermetas., jetzt Gürtelrose u.. Pfeifferisches Drüsenfieber

Hallo ihr Lieben, Marietta un Maurizia!
war heute beim Arzt (Internisten), wegen vergrößerter Lymphknoten am Hals. Es hat sich das Pfeifferische Drüsenfieber bestätigt. Irgendwie nimmt es bei mir kein Ende. Jetzt haben sie noch einmal Blut abgenommen. Es ist jedenfalls besser als noch einmal Krebs! Vor wenigen Wochen hatte ich die Gürtelrose (eine Rückenhälfte von oben nach unten und jetzt das! Mein Immunsystem spinnt total. Hoffentlich endet das allea einmal. Am Samstag wollen wir Urlaub fahren. Was soll ich nur tun? Ich fühle mich wie ein Hund!
Hat von euch einer ähnliche Erfahrungen gemacht?
Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar!
Viele Liebe Grüße
Rosi
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  #29  
Alt 20.07.2009, 16:52
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

Zitat:
Zitat von R.Koehler Beitrag anzeigen
Liebe Katrin,
ja leider habe ich niemanden. Keiner will mit einer Krebskranken etwas zutun haben. Meine "Freundinnen" haben sich zurück gezogen!

sorry meine liebe,
aber diese sätze stimmen mich doch sehr nachdenklich.

vielleicht liegt es auch an dir, dass deine freunde sich zurückziehen...
schon mal drüber nachgedacht ?

zwar reagiert jeder kranke mensch anders, und es tut mir auch echt
leid, dass es dich so getroffen hat. trotzdem lese ich in deinen postings
viel negative stimmung... auch das was du über die ärzte und die frauengruppe sagst.

ein bisschen psychologische betreuung wäre sicher gut für dich.

in welcher gegend bist du zu hause... ist schon merkwürdig
dass im umkreis von 100 kilometern kein psychologe ansässig ist.

wie wäre es.... wenn du mal eine psychosomatische kur beantragen würdest???


ich wünsche dir , dass du hilfe findest
und von herzen alles gute

gruß
gina-lisa
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  #30  
Alt 20.07.2009, 17:03
gina-lisa gina-lisa ist offline
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Registriert seit: 15.07.2008
Beiträge: 145
Standard AW: Rezidiv nach 9 Jahren und Fernmetastase im Lymphknoten!

PS:

woher weißt du wie sich ein hund fühlt ????
meine hunde fühlen sich sauwohl....

kleiner scherz am rande..
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