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  #1  
Alt 24.08.2005, 14:12
Kim Kim ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Danke, dass du deine Geschichte mit uns teilst :-)

LG Kim
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  #2  
Alt 25.08.2005, 22:36
Erzengel Erzengel ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Es wird wohl etwas länger dauern. Habe mich lang nicht mehr so im Detail mit meiner Krebs Vergangenheit auseinander gesetzt! Es kommt so vieles wieder, wenn auch nicht in chronologischer Reihenfolge
__________________
Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß
Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft!
Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
(Markus 6, 7-13)
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  #3  
Alt 14.10.2005, 18:17
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hey Erzengel,
wenn du es schaffst, deine Geschichte fertig zu schreiben, dann verspreche ich, die von mir begonnene Geschichte über meinen Mann (Lungenkrebs - Kleinzeller) und mich ebenfalls fertigzuschreiben und dir zu schicken!
Hasst du toll gemacht, du Kämpfer!!
Alles Liebe, Annette
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  #4  
Alt 18.10.2005, 23:02
Kinderschockelade Kinderschockelade ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

hallo Erzengel,

ich finde es bewundernswert, dass du zumindest schon mal einen teil deiner geschichte hier rein gestellt hast.
ich selbst habe kein krebs, aber ich bin angehörige, erst 20 und es fällt mir verdammt schwer damit umzugehen.
vor drei wochen war ich regelmäßig im krankenhaus und habe meinen Onkel besucht, er ist immer wie ein vater für mich gewesen. und jetzt fühl ich mich so schlecht, weil ich nicht damit umgehen kann. wie soll ich mich verhalten? es ist so schwer, immer diese funken von hoffnung am einen tag und dann einen tag später liegt er plötzlich im koma, weil eine unerwartete OP nicht so verlaufen ist wie sie verlaufen sollte. dann geht es ihm wieder etwas besser und plötzlich ist er halb links gelähmt. dieses hin und her ist so schwer für mich. ich mag ih so gern, aber ich trau mich im moment nicht ins krankenhaus...ich weiß er würde sich sehr freuen und ich will ihn ja auch wieder sehen, aber ich habe so ein großes problem mit dem Tod umzugehen und wenn ich ihn sehe weiß ich, dass ich grad mit dem Tod direkt konfrontiert bin. Es geht ihm sehr schlecht. ich bin hin und her gerissen...aber was bringt es ihm, wenn ich ihn besuche und sofort in tränen ausbreche? die letzten male viel es mir schon schwer und jetzt wo er auf der intensivstation liegt weiß ich, dass ich meine tränen nicht mehr zurückhalten werden kann. wie fühlt man sich als krebspatient bei so was? ist es dann besser,solche Menschen besuchen ienen nicht? ich kann mich da so schwer hineinversetzen. deswegen versuche ich hier hilfe zu finden. was ist denn für krebspatienten am besten, was besuch angeht? er soll sich auch nicht überanstrengen. aber ich will nicht schon wieder den gleichen fehler machen wie bei meinem Opa, den ich nur zweimal besucht habe und der dann gestorben ist. ich bereue es immer noch, fünf jahre später...es ist schrecklich. kannst du mir helfen?

ach, und ich würde es schön finden, wenn du die Zeit und Kraft finden würdest deine Geschichte weiter zu schreiben, sie ist mir sehr nahe gegangen und hat mir bisher gleichzeitig gezeigt wie es sein muss, v.a. als kind, wenn man von nichts bescheid weiß...ich bin sogar richtig wütend geworden, weil dir niemand was gesagt hat.

lieben gruß, und ich hoffe du kannst mir helfen, oder auch jeder andere hier im forum.
JOhanna
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  #5  
Alt 20.10.2005, 19:13
tine tine ist offline
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Beiträge: 44
Daumen hoch AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Hallo Johanna,

Du fragst, was man tun kann oder was Krebspatienten erwarten.

Ich kann Dir nur sagen, was ich erwartet habe und hätte. Dass die Angehörigen und Freunde eben nicht wegbleiben. Ich hatte auch nicht erwartet, dass jemand kommt und fröhlich ist und die Krankheit ignoriert oder so tut als wär nix oder den Pausenclown macht oder sich irgendwie verstellt. Natürlich ist Trost von anderen sehr wichtig, aber ich hätte auch gern zusammen mit jemandem geweint, der mir nah ist. Und Dein Onkel kennt Dich wohl und weiß, wie sensibel Du bist. Tränen sind nicht schlimm, und wenn man zusammen weinen kann, hilft das auch.

Dass die Krankheit da ist, ist ja nicht zu übersehen und zu ignorieren. Mir hat es gutgetan, dass einige auch mit mir geweint haben, sie waren da und das brauchte ich. Sie haben mir gezeigt, es kümmert sie, dass ich krank bin. Von denen, die nicht da waren, dachte ich, es kümmert sie nicht, es ist ihnen egal. Wie sie sich verhalten hätten, ob fröhlich aufgesetzt, tröstend oder auch traurig, wäre völlig nebensächlich gewesen, Hauptsache da. Das tat mir weh, dass ich allein war.

Einfach da sein, dem Kranken zeigen, er ist nicht allein, man denkt an ihn, wie eben vorher auch, und kommt zu ihm hin, das denke ich ist wichtig. Es ist doch klar, dass man eine so lange Beziehung nicht einfach abbrechen kann und erst recht nicht, wenn es dem Freund so schlecht geht.

Und wenn du es nicht schaffst, dann schreib ihm doch wenigstens einen Brief und erkläre, warum es dir schwerfällt. Er wird es verstehen, wenn er eine Erklärung bekommt.

Natürlich ist es schwierig für Angehörige und Freunde, keine Frage. Aber der Kranke hat doch im Moment die existentiellen Probleme, nicht Du. Sicher bist Du traurig, aber der Tod gehört zum Leben. Er steht im Raum, und das belastet Deinen Onkel sicher noch mehr. Warum ist es nicht möglich, sich etwas zusammenzunehmen (sorry, ich weiss, ich krieg jetzt Schläge von den Angehörigen!) und es über sich zu bringen, um demjenigen in einer Situation zu helfen, in der er selbst hilf- und machtlos ist.

Hat man eine gesunde Beziehung, ist das Gleichgewicht ja auch da. Und genau jetzt ist diese Beziehung im Ungleichgewicht: Der eine braucht den anderen und der andere kommt nicht. So ist es doch. Egal, warum. Der, der da liegt, kann es doch gar nicht anders sehen als enttäuschend.

Am einfachsten wäre es doch, Du versuchst Dich einmal in die Lage Deines Onkels zu versetzen. Schließ die Augen und stell Dir einfach mal vor, Du lägest da, in seiner Situation. Was würdest Du Dir wünschen? Oder ruf ihn an und frag, ob er möchte, dass Du kommst, sag ihm doch schon am telefon, was Du befürchtest, sag ihm, dass es Dir schwerfällt. Alles wird er verstehen, glaube ich, wenn Du es ihm erklärst.

So habe ich das als Kranke erlebt und so würde ich Dir raten.

Aber ich kann eben nur von mir reden. Und ich wünsch Dir Stärke und Kraft, in jedem Fall!

LG Tine
__________________

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  #6  
Alt 23.10.2005, 00:58
AnRo AnRo ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Liebe Tine,
ich bin Angehörige und schlage dich nicht...

Liebe Johanna,
mein Mann hatte Lungenkrebs und so wie ich das einschätze - und wir haben uns viel darüber unterhalten - ist es wirklich das Beste, wenn man so ist und so spricht, wie man sich selber auch fühlt. Das heißt nicht, dass du dein Befinden in den Vordergrund stellen sollst (das meint Tine, so schätze ich, mit "zusammenreissen"). Aber es ist gut, mit ihm darüber zu sprechen, ohne das ganze als Hauptthema auszubreiten. Freunde die offen ihre Ängste im Umgang mit uns benannt haben waren uns lieber als solche, die sich nicht mehr gemeldet haben - eine herbe Enttäuschung zum Teil.
Ich weiß wirklich, dass es sehr schwer ist, mit Krebskranken umzugehen, aber es wäre ein Verlust, wenn du es nicht tust.

Viel "Erfolg" (wie nennt man sowas?) und lass mal hören, wie's gelaufen ist! Schäme dich nicht deiner Tränen.

Alles Gute! Annette
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  #7  
Alt 30.05.2006, 13:32
Erzengel Erzengel ist offline
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Standard AW: Annhemen, glauben, Kämpfen! Mein Weg...

Danke schonmal fürs Feedback. Wie man sieht hatte ich sehr viel zu tun, Privat wie beruflich und deshalb kaum Zeit. Aber soll nicht heissen, das ich nicht mehr weiter machen würde. Hier also Teil 2 Meiner Geschichte und Teil 3 wird folgen!

Ultraschall und die Wahrheit kommt ans Licht...

Nach einigem hin und her in der Aufnahme, wurde ich nun zum Ultraschall „beordert“
Ich wurde durch die nach Medizin und Reinigungsmittel riechenden Hallen, in Pastellfar-ben gestrichen, zum Fahrstuhl ins EG befördert. Dort wartete der Chefarzt bereits auf mich. Nach kurzen Begrüßungsfloskeln lag ich also nun auf der „Schlachbank“ und wurde
Mit eklig kaltem Gel bestrichen.

Langsam fuhr er wieder und wieder über meinen Corpus und sagte dann irgendwann :
„So, diese `Mondlandschaft´ ist der Tumor...“

„Der Was? Der Tumor? Krebs? Ich? Ich hab wirklich Krebs? Ich dachte Wucherungen...
Wucherungen meinen Krebs?...“


Meinen fragenden Blick und meiner Fragen „Heisst das ich hab Krebs?“ schaute mich der
Prof erstaunt an und sagte „Oh, Sie wussten noch gar nicht was Sie haben? Sie haben einen Tumor der auf ihre Därme Aufsetzt...“

Komischer weise setzte diese Klarheit einen Prozess bei mir in Gang, der mich selbst ein
Bisschen überraschte. Ich war mir mehr als sicher, das ich wieder gesund werden würde.
Heute kann ich immer noch nicht erklären, warum das so war, ich weiss nur, das ich
Unglaublich viel Kraft in diesem Moment mobilisieren konnte.

Ich schaute in Richtung meine verzweifelten Eltern, die Rotäugig neben mir saßen und schaute ihnen tief in die Augen : „Keine Angst, ich werde diesen Alien in mir besiegen. Ich werde eher wieder aufrecht aus dem Krankenhaus gehen, als ihr meinen Namen sa-gen könnt...“

Was dann genau geschah entzieht sich meiner Erinnerung, ich weiss nur das im Aufnah-megespräch eine Höchstdosierte Chemo angeordnet und erklärt wurde. Mir wurden alle
Möglichen Schauergeschichten erzählt, doch keine davon tangierte mich auch nur im Ge-ringsten.

Das erste Zimmer

Im Laufe der Zeit hieß es dann „Ein Bett ist frei geworden, Sie werden vorerst auf Zim-mer XX liegen“. Gesagt wie getan, also auf in den Kampf. Das erste Zimmer sollte einen
Eindruck hinterlassen, einen schlechten. Da wird doch tatsächlich ein 15 Jähriger Furz,
auf das Zimmer eines Lungekrebs Patienten im Endstadium gelegt. Dieser hatte denn auch nichts besseres zu tun, als seine Lunge in Hustattacken auf dem Bett zu verteilen. Klingt hart, aber als Kind habe ich es so empfunden.

„Na toll. Soll ich jetzt etwa die ganze Zeit hier herumliegen und mir anschauen, wie ein
Mensch verendet?“


Nach einer unruhigen Nacht, mit ständigen Hustanfällen meines Zimmer Nachbarn,
durfte ich am nächsten Tag in ein neues Zimmer. *

*Ich kann leider nicht mehr chronologisch korrekt zuordnen und werde deshalb eine
etwas wirre Zusammenfassung der Therapie Zeit wieder geben.

Die Vorbereitung

Nach der Einweisung ging es die nächsten Tage ans Eingemachte. Ich wurde erst einmal
Einer Magenspiegelung unterzogen, mit positivem Ergebnis. Da ich zuvor in meiner Hei-mat diverser „Teile“ meines Körpers befreit wurde (Teile vom Darm, Magen etc. ), muss-ten meine Innereien überprüft werden.
Nach der ersten Untersuchung wurde mein Thorax geröncht, ebenfalls keine Probleme.
Dann kam die MRT Untersuchung, wo es auch kaum neues zu berichten gab.

Mit den Untersuchungen war ich dann für den Tag durch und ich hatte „Ruhe“ . Ich kam
Auf ein Zimmer mit einer lebenden Nervositäts Zuckung, sprich ein hibbel Patient.
Er war noch um einiges unruhiger als ich und nervte mich tierisch. Er sagte auch den ganzen Tag kaum mehr als „Warum ich...alles Vorbei...“ blablubb...

An dieser Stelle lernte ich Schwester Christine kennen, die sich in der ersten Zeit mit mir
Rumplagen musste. Sie hatte viel Geduld, die brauchte Sie auch

Nach einer weiteren bescheidenen Nacht musste ich den "Klistier Boogey" über mich erge-hen lassen, da eine Darmspiegelung, bevorstand. Danach bekam ich Literweise Vilsa Stil-le Quall...erm...Quelle kredenzt, die ich bis zum Erbrechen trinken „durfte“. Nach ca 3l war es auch soweit, weshalb eine Magensonde gelegt wurde. Diese war mit köstlich kal-tem Liquid gefüllt, das ich nach einer weiteren 30min zur Hälfte in den Äther spie.
Dann gings auf zur lustigen Reise in meinen Allerwertesten, sehr unangenehm und be-gleitet von dauerndem „Wir habens gleich geschafft“ brachte ich auch diesen „Scheiss“ hinter mich. Guter Befund, wie immer...
Nach einer kurzen Ruhepause war der Schlachtplan dann gelegt. Es wurde eine Höchst-dosis Chemopampe für mich festgelegt. Dazu musste dann erst mal mein Rückenmark punktiert werden. Mir wurde gesagt „Nicht aufstehen und laufen. Mindestens 24h lang auf dem Rücken liegen bleiben, sonst können Sie starke Kopfschmerzen un Übelkeit be-kommen.“

„Tjo, kein Problem, wenn ich nicht ich wäre jedenfalls...sicher, ich bleib jetzt 24h auf dem Rücken liegen...

Ich habe ca 3-4h ausgehalten, aber einfach keine Lust auf die Pipiflasche gehabt. Also aufstehen und ablassen, no Problemo.

Der Rest des Tages war eher langweilig und ich lernte noch meine andere Lieblings-schwester „Die Lila Kuh“ kennen. Die Abendschwester war ebenfalls sehr locker...

Nächster Tag, der Herz/Lungen Katheder mit lecker Chemo. Ein Arzt kam und setzte das Erste mal den Schlauch ein. Halb so wild, nur etwas kalt vielleicht. Und ich hielt den Kopf
Die erste Zeit immer schräg

Ich kann gar nichts genaues zu dieser ersten Runde sagen, da ich nur noch weiss, das die Schwestern von mir genervt waren und ich "den Laden" gut unterhielt. Zudem war ich der einzige, der ständig Essen (vornehmlich Pizza und Hähnchen ) orderte. Meine Eltern und Besucher sollten mir auch ständig ½ Hähnchen und Essen mitbringen...ich hatte halt Hunger

Die Zimmernachbarn

Da ich wie gesagt nicht zuordnen kann, wer wann und wie genau bei mir im Zimmer lag, hier ein kurzer Verriss meiner Zimmer Nachbarn.

Den Nervösen ehemaligen Manager hatten wir schon. R.I.P.
Den Briefmarkensammler : Er redete mich den ganzen Tag mit Briefmarken&co zu und
War auch ansonsten wenig inspirierend R.I.P.
Den Netten : Ein Mann, ein Wort, einfach ein klasse Typ der gelassen in die Welt und sein Ende schaute. R.I.P.
Prinz Valium : Den ganzen Tag mit Valium vollgepumpt. Hab ihn bei einer Nachuntersu-chung wiedergertroffen. Dort erzählte er mir, das er nach der Chemo zum Entzug muss-te.
Still alive and kickin

Home sweet Home

Das erste mal nach Hause…auf dem Weg ein mini freuden Kotzer auf der Autobahn.
Zuhause angekommen, TEE (ich bin Ostfriese ) JUHUU!
Ich wollte nur noch los, mich mit Freunden treffen, am besten in dünnen Shorts und T-Shirt los...nach langen Streit und einschreiten meines Onkels trug ich aber doch nen Schal&warmes Zeug. Leukos und Trombos sagten eigentlich „Stay at home“ aber das wäre nicht mein Stil
Ich bin los, führte endlich mal wieder einen normalen Tag und genoß es in vollen Zügen. Freunde wussten nicht so recht mit mir umzugehen, haben aber schnell gemerkt, dass ich wie immer gut gelaunt und laut durchs Leben fegte.
Abends war ich zwar geschafft aber gut gelaunt und so sollte dieser "Heimurlaub" auch bleiben.

Ende Teil 2
__________________
Niemals aufgeben, kämpfen bis zum Schluß
Positiv durchs Leben, Glauben gibt dir Kraft!
Und welcher Ort euch nicht aufnehmen und wo man euch nicht anhören wird, von dort geht hinaus und schüttelt den Staub ab, der unter euren Füßen ist, ihnen zum Zeugnis.
(Markus 6, 7-13)

Geändert von Erzengel (30.05.2006 um 13:38 Uhr)
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