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  #1  
Alt 06.04.2004, 12:58
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Standard WARUM????

Jeden Tag frag ich mich WARUM???
Mitte Januar kam meine Tante (55 Jahre) ins KH..sie fühlte sich irgendwie schwach, hatte kein Durstgefühl mehr..Diagnose: Gehinrtumor! Die Ärzte sagten es müsse sofort operiert werden, weil er schon ziemlich vorangeschritten war! Zusätzlich stellten sie bei einer Untersuchung einen schwarzen Fleck auf der Lunge fest..doch niemand rechnete damit, dass es sich hierbei um die eigentliche Ursache handelte..LUNGENKREBS! Niemand wusste bis dahin, dass der Gehirntumor ein Tochtergewschwür des Lungenkrebs war..! Ein paar Wochen zuvor sagten sie meiner Tante bei einer Untersuchung auch noch, dass sie für eine Raucherin in diesem Alter noch eine TOP Lunge hätte..
Die Ärzte operierten, ohne vorher richtig fest zu stellen, was es nun mit dem schwarzen Fleck auf sich hatte..es war einfach nötig!
Nach der OP erholte sich meine Tante nicht mehr richtig, es ging ihr zunehmend schlechter! Sie mussten bei dieser OP wohl auch die Hypophyse, oder zumindest einen Teil von ihr entfernen..ihr Stoffwechsel konnte sich somit nicht richtig von allein regenerieren! In dieser Zeit sagten die Ärzte, dass man mit allem rechnen muss, meine Mama besuchte sie jeden Tag, der Zustand meiner Tante war instabil..! Auch das Atmen von alleine fiel ihr schwer, deshalb entschied man sich zu einem Luftröhrenschnitt und der Beatmung mit Hilfe eines Schlauchs, sie konnte somit eine Zeit lang nicht reden..
Ich besuchte sie in dieser Zeit nur 2 Mal, vor ihrer OP und danach..da sie sah schlimm aus, abgemagert, ich erkannte sie kaum wieder! Meine Mama meinte in der schlimmen Zeit nach der OP, dass ich nicht mitkommen soll, weil sie halt so schlecht aussah! Meine ältere Schwester, die Krankeschwester ist, gab meiner Mama in dieser Zeit sehr viel Kraft und besuchte gemeinsam mit ihr meine Tante..
Mitte März wurde meine Tante dann von den Intensivstation auf die Wachstation verlegt, später dann auf eine ganz normale Station..auch den Schlauch zur Beatmung entfernte man, sie konnte wieder reden..
Allerdings war sie in dieser Zeit etwas verwirrt und die ganze Zeit über bettlegerich, ihre Arme und Beine konnte sie kaum bewegen..
Trotzdem..im Gegensatz zu ihrem Zustand kurz nach der OP, ging es ihr wieder etwas besser..
Doch letzendlich starb sie, zu diesem Zeitpunkt unerwartet, am 28 März 2004 an einer Lungenembolie... ;((
Meiner Mama geht es immer noch sehr schlecht, sie macht sich irgendwie Vorwürfe, weil niemand bei ihrer Schwester war, als sie starb!
Doch es kam doch alles aufeinmal so plötzlich.. ;/
Die Ärzte stellten ja nach der Entfernung des Gehirntumors erst fest, dass es sich eigentlich um LUNGENKREBS handelte..
Sie meinten, dass es für meine Tante Heilungschancen gegeben hätte, hätte man ihn eher entdeckt, also hätte er noch nicht gestreut..aber diesem Zustand hätte sie wohl sowieso höchstens 2 Jahre noch gelebt..

Warum gibt es solche Krankheiten nur???
Ich kann mit ihrem Tod noch relativ gut umgehen, allerdings tut mir das so weh, wenn ich meine Mama traurig sehe oder meinen Onkel und meinen 15 jährigen Cousin.. ;/
Wenn ich mir vorstelle, meine Eltern zu verlieren..bei dem Gedanken daran kommen mir schon die Tränen..und er ist doch erst 15..

Ich weiß es noch ganz genau..am Samstag besuchte meine Mama meinte Tante mit meiner Schwester noch, da ging es ihr noch gut, sie erzählten mit ihr...
Am Sonntag wollten sie sie wieder besuchen..und plötzlich klingelte das Telefon, meine Mama weinte und sagte mir, dass meine Tante verstorben sei.. ;(
Am 17 April ist erst die Beerdigung, ich denke, dass das nochmal ein sehr schwerer Schritt für alle Beteiligten wird..
Ich versuche meine Mama so gut es geht zu unterstützen und sie dankt es mir und meiner Schwester immer wieder.. " Ich hab so liebe Kinder..."

Und wisst ihr, es ist das zweite Mal, dass ich sowas schreckliches mitmachen muss..ich bin jetzt 18 und vor fast 3 Jahren starb meine Oma (väterlicherseits) mit 60 Jahren an Darmkrebs! Ich hab meine Oma so geliebt und das Schlimmste ist, sie hatte am gleichen Tag Geburtstag, wie ich... ;/
Meine Oma bekam mit 55 Jahren die Diagnose: Darmkrebs, sie wurde operiert, bekam Chemos...doch der Krebs kam wieder, diesmal mit Metastasen in der Lunge! Der Arzt meinte damals, dass meine Oma daran nicht ganz unbeteiligt war, weil sie wieder arbeiten ging und der Stress den Krebs wieder hervorrufen kann..
Ich mag gar nicht mehr daran denken, wie meine Oma vor mir saß und weinte.. " Ich will nicht sterben.." Doch ich wusste nicht, wie ich ihr helfen sollte, mit meinen 13/14 Jahren...es war alles so schrecklich ;(
Zum Ende hin hielt sie es vor Schmerzen nicht mehr aus, wollte sich selber umbringen und nahm eine Überdosis Schmerztabletten! Mein Opa entdeckte sie da Gott sei Dank noch rechtzeitig..
Am 23 August 2001 verstarb sie dann zu Haus! Ich bin froh darüber, dass sie in ihrer gewohnten Umgebung einschlief..und ich bin froh, dass ich dort noch von ihr Abschied nehmen konnte!
Meine Opa hat nun seit einiger Zeit eine neue Freundin, er ist umgezogen und wohnt jetzt mit ihr zusammen, sie ähnelt meiner Oma sehr..
Als meine Tante jetzt starb, wollte er mit diesem Thema auch nicht so konfrontiert werden, es wäre alles wieder hochgekommen!

Meine andere Oma, die Mama meiner Mama und meiner verstorben Tante, ist jetzt Mitte 80..ich weiß, dass sie einen natürlichen Tod sterben wird..und ich wünsche dies wirklichen jedem Menschen!

Ich bin froh, dass mir mein Freund jetzt auch so viel Kraft gibt..und ich bete zu Gott, dass meine Mama und mein Papa keinen Krebs kriegen..ich hab solche Angst davor, denn ich denke, wenn man den Krebs erstmal entdeckt, ist es meist zu spät.. ;(

Allen denjenigen, die davon selber oder deren Angehörigen davon betroffen sind, möchte ich hiermit ganz viel Kraft mit auf den Weg geben..
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  #2  
Alt 06.04.2004, 21:22
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Standard WARUM????

Liebe Steffi,

deine Geschichte und der deiner Familie habe ich erst jetzt entdeckt. Sie ist sehr traurig, und doch fühle ich Wärme und Geborgenheit in ihr. Ihr seid eine Familie, die wirklich in ganz schweren Zeiten zusammen hält, mag diese auch vom tiefen Schmerz überschattet sein.

Sei in deinem/eurem Schmerz lieb umarmt.

Wir verloren meinen Schwiegervater, vor bald 3 Jahren. Er starb, mit 63 Jahren, nicht an seinem Krebsleiden, nein, auch er starb an einer Lungenembolie.
Die OP die hinter ihm lag, hatte ihn so sehr geschwächt, das er ins Koma versetzt wurde. Nach Tagen holte man ihn zurück. Er war eine zeitlang völlig desorientiert und nicht klar im Denken. Dies haben alle Patienten, die aus dem Koma erwachen, so wurde uns erklärt. Aber laut Ärzte war er auf dem Wege Besserung, wenn auch nur sehr langsam.
Nach Tagen wurde der Inkubations-Schlauch gezogen, und nun gab es für uns keinen Grund mehr, dass er es nicht schaffen sollte.
Ich weiß noch ganz genau, wie ich ihm beim letzten Besuch die Hand drückte und zu ihm sagte "Ich komme morgen wieder", wollte ihn noch einen Kuss auf die Wange geben, aber meine Schwiegermam hielt mich zurück, man sollte dies nicht tun, wegen der Infektionsgefahr.
Am nächsten Tag, ich war mit Freundinnen beim Einkaufsbummel, bekam ich per Handy die schreckliche Nachricht "Papa ist tot". Mir kommen heut noch die Tränen...

Da fragt man sich wirklich warum???

Möchte die Kraft die uns immer wieder zu Teil wird an alle verteilen, denn jeder gibt und jeder bekommt.

Liebe Grüße
Gaby Sp.
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  #3  
Alt 06.04.2004, 22:54
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Standard WARUM????

Liebe Steffi,

diese frage WARUM ?, stellt sich wahrscheinlich jeder, der von einer schweren Erkrankung bzw. Tod betroffen ist.
Aus Deinem Beitrag geht aber hervor, daß Eure Familie zusammen hält, und das ist ganz wichtig.
Sei ganz doll umarmt und gedrückt.
Warum? diese Frage habe ich mir auch schon öfter gestellt.
Vor 19 Jahren habe ich meinen Mann verloren ( Krebs) , unsere Tochter war noch nicht 3 Jahre alt und unser Sohn war unterwegs.
Der nächste Schicksalschlag kam vor 6 Jahren, meine Mutter starb an Leukämie und Lymphdrüsenkrebs. Beide viel zu früh.
Im vergangenen Jahr stellte man bei mir Brustkrebs fest, ich dachte die Welt geht unter.
Was kommt noch ?
Aber unsere Familie ist zusammen gerückt, es ist einer für den Andren da. Das gibt Kraft um
nach Vorne zu sehen.
Damit will ich Dir sagen, es ist wichtig sich nicht der Angst hinzugeben. Angst ist ein schlechter Ratgeber.
Nach traurigen Tagen kommen wieder schöne Tage.
Ein kleiner Spruch auf den Weg:
Hast Du Kummer, hast Du Sorgen,
soll ich Dir mein Lächeln borgen,
macht`s Dich happy, bringt`s Dir Glück,
gib`s mir irgendwann zurück.

Liebe Grüsse von Tina
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  #4  
Alt 07.04.2004, 13:43
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Standard WARUM????

Liebe Steffi!
Deine Geschichte hat mich sehr bewegt. Vielleicht hilft es Dir, wenn ich Dir schreibe, dass es auch in meinem nähreren Umfeld schlimme Sachen gab. Meine Schwägerin war vor einigen Jahren an Lungenkrebs erkrankt, hat dann Metastasen im Gehirn gehabt. Sie mußte sich lange Zeit mit Schmerzen und Medimanten quälen. Sie wohnte in Amerika, wir haben sie Anfang 2001 noch einmal besucht, weil sie eine Reise hier nach Deutschland in ihre Heimat nicht mehr geschafft hätte. Sie lebte während unseres BEsuches noch einmal richtig auf - und es ging ihr gut. Aber wirklich nur vorübergehend. Ende 2001 ist sie dann verstorben, hat zum Schluß auch nur noch unter Morphium "dahinvegetieren" können. Für sie war der Tod eine Erlösung - für uns eine schmerzliche Erfahrung. Noch schlimmer war alles für ihre Tochter. Sie hat sie bis zum Schluß aufopferungsvoll gepflegt. Fühlte sich oft einsam - da ja der Rest der Familie hier in Deutschland lebt.
Doch ihr Mann und ihr Sohn haben ihr Kraft gegeben. Und das ist auch noch heute so. Wir hier aus Deutschland können ja nur mit ihr telefonieren oder mailen. Sie vermißt ihre Mutter sehr, weil sie ein sehr inniges Verhältnis zu ihr hatte. Und auch ich vermisse meine Schwägerin. Sie war ein liebenswerter Mensch, der mir sehr nahe stand. Besonders jetzt, wo es mir oft auch nicht so gut ging, habe ich oft an sie denken müssen.
Und auch an ihr qualvolles Ende. Kann nur hoffen, dass es mir nicht mal ähnlich ergeht.....
Dann noch ein anderer Fall: Während ich zur Kur war, mußte ich die schmerzliche Erfahrung hinnehmen, dass auch meine allerbeste Freundin an Krebs erkrankt ist. Unterleibs-Krebs. Die Op. verlief gut - aber es stellte sich eine Lungenembolie ein, die mir fast die Freundin genommen hätte. Ihr Leben hing mehrere Wochen an einem seidenen Faden. Das hat mich in meinem Genesungsproz ganz schön zurückgeworfen. Ich fühlte mich sehr elend.
Auch ich mußte mir immer wieder die Frage stellen: "Warum"??? ABer jetzt geht es meiner Freundin besser, das Leben hat sie wieder. Und ich hoffe, dass wir uns noch in diesem Jahr sehen werden. Ja, wir müssen uns einfach sehen. Sie wohnt in der Schweiz. Keiner von uns weiß, wieviel Zeit ihm noch bleibt. Aber ich frage jetzt nicht mehr nach dem Warum. Ich versuche, aus allem das Beste zu machen. Wenn es mir auch nicht immer gelingt. Wie Du siehst, kann man es schaffen, sich aus jedem Seelentief wieder rauszuholen. Und glaube mir, auch Dir wird es gelingen. Du darfst nur nicht so oft zurückschauen. Und vor allen Dingen nicht solche Gedanken an eine evtl. Krebserkrankung Deiner Eltern verschwenden. Schau voller Zuversicht in die Zukunft - und alles wird besser werden. Ich habe hier im Forum so vieles gelernt, was ich jetzt auch auf mich anwende. Je mehr auch Du hier lesen wirst, umso besser wird es Dir irgendwann gehen. Die Kraft, die Du uns geben willst, will auch ich Dir geben mit meinen Zeilen.
Liebe Grüße
Biggi
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  #5  
Alt 07.04.2004, 14:01
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Standard WARUM????

Ich lese solche und ähnliche Berichte schon seit einiger Zeit.
Jetzt muss ich doch mal was sagen:

Traurig sein... okay
verzweifelt sein angesichts des Leids von anderen oder des eigenen... okay

Aber WARUM fragen??

Wir sind eben sterbliche Wesen. Übrigens sterben alle Menschen, und keiner weiß, wie viel Zeit ihm noch bleibt. Das ist nichts Krebs-Spezifisches.

Wenn wir keine sterblichen Wesen wären, gäbe es uns gar nicht, denn wir würden noch als Ämöben herumlaufen.

Daher: ein bißchen mehr Gelassenheit, auch und gerade im Umgang mit den kranken Angehörigen wäre doch sicher angebracht.

Oder findet ihr diese Stellungnahme herzlos?
Was meint Ihr dazu?

Gruß an alle
Klaudia
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  #6  
Alt 07.04.2004, 15:56
Gaspi
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Liebe Klaudia,

nein, warum soll deine Stellungnahme denn herzlos sein. Du hast doch nur deine Meinung dazu geäußert.

Aber ich bin mir sicher, dass du dir diese Frage auch schon mal gestellt hast. Sei es nun um den Tod eines geliebten Menschen zu beklagen oder in irgend einer anderen nicht verstandenen Situation.

Warum habe ich nicht diesen Weg gewählt?
Warum bin ich nicht da geblieben?
Warum ist er fort?
Waum...

...um nur einige Beispiele zu nennen, womit man mit dem "Warum" eine Antwort zu finden versucht.
Das es Krebs-Spezifisch ist, erzählt hier keiner. Wie man aus meiner Erzählung lesen kann, ist mein Schwiegerpa nicht an seinem Krebs gestorben. Mit diesem hätte er mit Sicherheit noch um einiges, wenn nicht um viele Jahre länger gelebt.
Deshalb frage ich mich noch heute manchmal "Warum".

Klar sind wir alle nicht unsterblich, deshalb oder trotzdem kann, soll und darf dieses "Warum" meines Erachtens immer und überall präsend sein.

Liebe Grüße
Gaby Sp.
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  #7  
Alt 07.04.2004, 16:13
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Standard WARUM????

Liebe Gabi,

nicht: "Klar sind wir alle nicht unsterblich"
sondern: "Klar wir sind alle sterblich"

ich sage das und meinen vorhergehenden Beitrag nicht, um andere zu maßregeln, sondern weil ich überzeugt bin, dass ein gelasseneres und akzeptierendes Verhältnis zum Tod uns selbst und unseren Angehörigen das Leben leichter macht.

Sicher, wenn Arztfehler oder Fehlverhalten von anderen zum Tod eines Menschen führen, dann kann man schon fragen, warum, da hast du recht. Das meinte ich auch nicht.

Dir auch herzliche Grüße
Klaudia
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  #8  
Alt 07.04.2004, 18:37
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Standard WARUM????

Hallo !

Ich möchte Klaudia recht geben !

Wir sind alle sterbliche Wesen und jeder, aber auch jeder Mensch muß einmal sterben, ob durch Unfalltod, Altersschwäche oder Krebs!

Meine Schwester starb mit 45 Jahren in meinen Armen an Brustkrebs, mein Großvater starb mit 57 Jahren an Brustkrebs und meine Mutte mit 54 Jahren an Darmkrebs. Am 4.2.04 wurde ich an Brustkrebs operiert (z.Zt noch Strahlentherapie). Als mein Mann die Diagnose hörte, flippte er auch etwas aus: warum ausgerechnet nun auch Du, warum muß es gerade dich erwischen usw.
Ich faßte das ganze viel gelassener auf. Ich sagte, ich hatte bisher ein schönes Leben und habe meine Schwester schon fast 4 Jahre überlebt (ich werde im Aug. 49 Jahre).
Was ich damit sagen möchte ist: Jeden Tag bewußt leben, das Leben genießen und sich mit seinen Mitmenschen nicht zu sehr hadern. Meine Theorie ist: Ich glaube ganz fest daran, daß der Zeitpunkt an dem wir gehen müssen schon lange festgeschrieben ist, deshalb hatte ich eigentlich auch nie vor etwas Angst z.B. mit dem Flugzeug abzustürzen, Autounfall oder bei meinen Hobbys(Tiefseetauchen, Fallschirmspringen, schweres Motorrad, Pferd).

Ich wünsche allen positive Gedanken und Energie, viel Kraft eure Sorgen und Probleme durchzustehen und schöne Ostern !

Herzliche Grüße
Karin
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  #9  
Alt 09.04.2004, 13:36
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..
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  #10  
Alt 12.04.2004, 10:12
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Standard an Moni WARUM????

Was soll das .. ?
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