Osteosarkom anstehende Op für Umkehrplastik

[Dianak]

Hallo, bei meinem Sohn (wird am 17.01. 10 Jahre alt) wurde im September ein Osteos. festgestellt. Nach einigen Chemos steht nun für 20. Januar die OP an. Wer kann mir mehr über die OP an sich, das danach, wie lang wird er wohl auf Intensiv sein, wie kann ich ihm helfen, wie ging es anderen Müttern und und und erzählen?
Danke im Vorraus!!!

[SilkeG]

Hallo Diana,

auf der Startseite der onkokids ( www.onko-kids.de ) findest Du einen Bericht von Bettina Nagel. Der Titel lautet "Leben mit einer Umkehrplastik Erfahrungsbericht einer Mutter". Am Ende des Berichts findet Du zum Einen Ihre email-Adresse ( für Rückfragen steht sie gern zur Verfügung) und zum Anderen einen Link zu der Seite www.umkehrplastik.de. Diese Seite verfügt u.a. über ein Forum, wo Du mit Betroffenen Kontakt aufnehmen kannst.

Über das Onko-Kids Forum » Links und Bücher zu Krebs » Knochentumoren: Osteosarkom, Ewing-Sarkom » findest Du noch weitere Erfahrungsberichte, Video-und Buchtipps.

Deinem Sohn wünsche ich viel Glück für die OP und alles Gute für die danach folgenden Chemos.

Silke

[Dianak]

Danke schön, hab auch schon einige Seiten gefunden. Aber so richtig über die Ängst wird nirgends gesprochen. Ist aber schön zu sehen daß so viele damit gut klar kommen.
Gruß Diana

[SilkeG]

Hallo Diana,

weitere www-Seiten oder persönliche Erfahrungen kann ich nicht aufweisen.

Ich habe gerade gelesen, dass Dein Sohn heute Geburtstag hat.

Zu seinem 10. Geburtstag wünsche ich Ihm von Herzen alles Gute. Mögen alle seine Wünsche in Erfüllung gehen.

Ich hoffe, dass Ihr vor der OP noch mal so richtig zu Hause feiern konntet.

Viele Grüße und alles Gute für die OP

Silke

[Knurzelbär]

Hallo,

meine Tochter erkrankte mit 11 Jahren an einem Osteosarkom und erhielt anschließend sie eine Umkehrplastik am rechten Bein.

Ich habe die Erfahrung gemacht, daß Kinder in diesem Alter sehr gut mit der Operation auch anschließend mit der Prothese klar kommen. Es war immer wichtig, das Kind einzubeziehen und alles - wie eigenartig es auch klingen mag - mit einer Prise Humor anzugehen.Natürlich waren auch ganz viele Ängste da und jeder geht auf seine Art damit um. Dafür gibt es leider keine allgemein gültigen Regeln.

Ich wünsche Dir und Deinem Sohn ganz viel Kraft und Vertrauen in die Menschen, die um Euch sind, die Deinen Sohn behandeln.

Herzlichen Gruß
Ellen