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Alt 03.03.2005, 15:41
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Was PSA-positiv heißt, sollte vor dem Test erklärt werden

57. Deutscher Urologen-Kongreß / Neues zu Inkontinenz

DÜSSELDORF (grue). "Unter meinen Kollegen ist unbestritten, daß der Test auf Prostata-spezifisches Antigen (PSA) in Kombination mit der rektalen digitalen Untersuchung das beste Verfahren zur Erkennung von Prostatakarzinomen ist." Das hat Professor Lothar Hertle aus Münster zum Auftakt des 57. deutschen Urologen-Kongresses in Düsseldorf gesagt.

http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/23/170a0403.asp?cat=/medizin/krebs

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  #2  
Alt 27.09.2005, 07:37
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Gute Noten für intermittierende Chemo bei Prostata-Krebs
Die intermittierende Therapie mit Docetaxel kann den Einstieg in eine palliative Chemotherapie beim lokal fortgeschrittenen, hormonrefraktären Prostatakarzinom erleichtern.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/09/26/171a1202.asp?cat=/medizin/krebs/prostatakrebs

Wann Docetaxel bei Prostata-Ca verwendet werden sollte
Die palliative Therapie mit Docetaxel verlängert signifikant das Leben von Patienten mit lokal fortgeschrittenem, hormonrefraktären Prostatakarzinom. Eine Expertengruppe hat jetzt Empfehlungen gegeben, wann am besten mit einer Docetaxel-Therapie zu beginnen ist.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/10/10/180a1301.asp?cat=/medizin/krebs

In einer großen Studie wird Dutasterid jetzt zur Krebsprävention geprüft
Der 5-alpha-Reduktasehemmer Dutasterid (Avodart®) ist zur Behandlung von Männern mit benigner Prostata-Hyperplasie zugelassen. Wegen seiner besonderen pharmakologischen Eigenschaften könnte es sich aber auch zur Prävention von Prostatakarzinomen eignen. Das wird jetzt in einer Studie bei Männern mit hohem Krebsrisiko geprüft.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/10/11/181a1102.asp?cat=/medizin/krebs

Anti-Androgen verbessert Prognose bei Prostata-Karzinom
Für Patienten mit lokal fortgeschrittenem Prostatakarzinom steht jetzt außer der medikamentösen Kastration eine weitere endokrine Therapie zur Verfügung, um die Prognose zu bessern. Wird nach einer Bestrahlung mit dem Anti-Androgen Bicalutamid (Casodex®) behandelt, sinkt das Risiko, innerhalb von sieben Jahren zu sterben, im Vergleich zu Placebo um mehr als ein Drittel.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/11/28/214a1601.asp?cat=/medizin/krebs

Nützt Dutasterid bei hohem Prostatakrebs-Risiko?
5-alpha-Reduktase-Hemmer senken vermutlich die Rate aller Prostata-Tumoren unabhängig von deren Aggressivität. Diesen Schluß legt eine Neubewertung der PCPT-Studie mit Finasterid bei Männern mit niedrigem Prostata-Krebs-Risiko nahe. In einer Studie mit Dutasterid wird jetzt geprüft, ob sich ein ähnliches Ergebnis mit dem 5-alpha-Reduktase-Hemmer bei Männern mit hohem Prostatakrebs-Risiko erzielen läßt.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/06/220a1401.asp?cat=/medizin/krebs

Prostatakarzinom
Bei ansonsten gesunden Männern mit lokal begrenztem Prostatakarzinom ist eine radikale Prostatektomie oder eine Bestrahlung indiziert. Beide Verfahren führen zu ähnlich guten Ergebnissen. Wird auf eine radikale Prostatektomie verzichtet, kann die konventionelle Strahlentherapie auch mit einer kurzfristigen Brachytherapie ergänzt werden.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa2302.asp?cat=/medizin/krebs

Am PSA-Test scheiden sich die Geister
Vorsorgeuntersuchungen werden in Europa unterschiedlich gehandhabt. In Deutschland gehört etwa der PSA-Test nicht zum Standardprogramm. Anders die Koloskopie: Ein Muß in jedem Fall: die Beratung über die Bedeutung des Test-Ergebnisses.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2005/12/12/32aa1401.asp?cat=/medizin/krebs/darmkrebs

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  #3  
Alt 22.04.2006, 10:21
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Lymphknoten-Check mit PET/CT bei Prostata-Ca
Für das Staging bei Prostata-Karzinom leistet die Magnetresonanz-Tomographie (MRT) gute Dienste. Wenn es aber um die Beurteilung der Lymphknoten geht, sollte zusätzlich eine PET/CT-Untersuchung erfolgen.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06/21/112a0402.asp?cat=/medizin/krebs

Hormon-Analogon plus Antiandrogen bessern Prognose bei Prostatakrebs
Ein kompletter Androgenentzug ist bei Männern mit weit fortgeschrittenem Prostatakarzinom wirksamer als die alleinige medikamentöse Kastration. Denn damit werden auch die von der Nebenniere produzierten Geschlechtshormone blockiert.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/06/28/117a1402.asp?cat=/medizin/krebs

Prostatakrebs: Molekulares Profil soll Diagnosen absichern und Therapieempfehlung erleichtern
Ein erhöhter Wert beim PSA-Test auf Prostatakrebs muss grundsätzlich durch eine Biopsie abgesichert werden. In der Gewebeprobe sucht der Pathologe nach bösartig veränderten Zellen, die eine Krebserkrankung sicher nachweisen. Was einfach klingt, ist in der Praxis oft mit großen Schwierigkeiten verbunden: So passiert es nicht selten, dass die feine Biopsienadel die winzigen Tumornester innerhalb des Prostatagewebes verfehlt.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1613

Interstitielle Brachytherapie: Vorläufiges Ergebnis der Nutzenbewertung liegt vor/ Nutzen bei lokal begrenztem Prostatakarzinom nicht belegt
Bislang ist kein Urteil möglich, wie die interstitielle Brachytherapie zur Behandlung eines lokal begrenzten Prostatakarzinoms im Vergleich zu den beiden wichtigsten alternativen Behandlungsmethoden zu bewerten ist: Aus den vorliegenden Daten lässt sich weder Über- noch Unterlegenheit ableiten, aber auch keine Gleichwertigkeit. Zu diesem vorläufigen Ergebnis kommt der Vorbericht, den das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) am 26. September publiziert und zur Diskussion gestellt hat.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1618

Ergebnisse zweier Phase-II-Studien weisen auf Aktivität von Adecatumab (MT201) bei Brust- und Prostatakrebs hin
Sie Ergebnisse zweier Phase II-Studien wurden heute bekannt gegeben, in denen die Wirkung von adecatumumab (MT201) bei metastasierendem Brustkrebs beziehungsweise Prostatakrebs untersucht wurde. Der vollständig humane monoklonale Antikörper richtet sich gegen Zellen, die das epitheliale Zelladhäsionsmolekül EpCAM überexprimieren.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1626

Internationale Experten fordern Umdenken bei der Therapie gegen Prostatakrebs
Urologen und Onkologen müssen für die optimale Behandlung des Prostatakrebses wesentlich enger als bisher zusammenarbeiten. Das ist die Kernaussage einer jetzt im British Journal of Urology (BJU) veröffentlichten Übersicht der derzeitigen Behandlungsstrategien dieses häufigen Karzinoms. Die Veröffentlichung ist auch das Ergebnis eines kürzlich vom Wiener Onkologen Prof. Michael Krainer initiierten Symposiums europäischer und amerikanischer Mediziner, die auf Grund neuer klinischer Daten an etablierten Behandlungsstrukturen rütteln.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1654

Das Genom des Prostatakarzinoms im Spotlight:
Auf der Suche nach neuen Biomarkern

Einen besonderen Stellenwert haben die Nachwuchsförderprogramme der Deutschen Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU): Hervorragende Nachwuchskräfte sind eine wesentliche Voraussetzung für die wissenschaftliche und klinische Qualität der Urologie von morgen. Zur Stärkung des Nachwuchses ist von der DGU das Förderprogramm "Science around thirty" aufgelegt worden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1661

Chemoprävention des Prostatakarzinoms - eine Neubewertung
Stellungnahme des Arbeitskreises Prävention, Umwelt und
Komplementärmedizin (PUK) und des Arbeitskreises Onkologie (AKO) der Akademie der Deutschen Urologen: "Vor drei Jahren wurden die Ergebnisse des Prostate Cancer Prevention Trial (PCPT) veröffentlicht. In einer Studie an 18.882 amerikanischen Männern konnte damals gezeigt werden, dass die Einnahme der Substanz Finasterid über 7 Jahre das Auftreten von Prostatakrebs im Vergleich zu einer Kontrollgruppe um 25% senkte. Die Studie wurde wegen der Eindeutigkeit dieses Ergebnisses vorzeitig abgebrochen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1675

Aktuelle Umfrage:Hoher Informationsbedarf zur Kombinationstherapie beim Prostatakarzinom
Eine weltweit durchgeführte Umfrage unter mehr als 330 Urologen und Onkologen hat ergeben, dass bei behandelnden Ärzten ein mangelndes Bewusstsein und Verständnis des klinischen Nutzens einer kombinierten antihormonellen Therapie beim fortgeschrittenen Prostatakarzinom besteht (1). Nach Prüfung der Umfrageergebnisse fordert ein internationales Expertengremium die Ärzte auf, den Nutzen der Kombinationstherapie als Therapieoption neu zu betrachten. Für die Kombinationstherapie aus einem nichtsteroidalen Antiandrogen und einem LHRH-Analogon liegen umfangreiche Daten zur Verlängerung der progressionsfreien Zeit und des Überlebens vor
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1684

Kombitherapie kann bei Prostata-Ca Lebenszeit verlängern
Studie mit 250 Männern / Docetaxel und hochdosiertes Calcitriol sind einer Monotherapie überlegen / Behandlung für Patienten besser verträglich

Männer mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom profitieren von eine Kombitherapie mit Docetaxel und Calcitriol. Möglicherweise genügt es sogar, wenn sie damit intermittierend behandelt werden.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2006/11/06/198a1101.asp?cat=/medizin/krebs

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  #4  
Alt 30.01.2007, 05:19
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Prostatakarzinom: Körpereigenes Blutprotein A2M im Kampf gegen den Krebs
Mit der Gefangennahme von Proteasen in seinen beiden Kavitäten (Fallenmechanismus) erwirbt A2M die Fähigkeit, pathologisch erhöhte Konzentrationen von Risikofaktoren des Prostatakrebses z.B. TGF-ß und Leptin zu binden und zu neutralisieren. Das Prostatakarzinom ist der häufigste maligne Tumor des Mannes und macht seit einigen Jahren mehr als 20% aller Krebsneuerkrankungen aus.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1765

Prostatakarzinom: Immuntherapie mit dendritischen Zellen
Bei bis zu 40% aller wegen Prostatakarzinom operierten Patienten kommt es zu einem Wiederanstieg des PSA-Wertes im Blut. Dieses sogenannte PSA-Rezidiv ist bei einem Drittel der Patienten Vorbote von Metastasen und damit einer unheilbaren Situation. Die Arbeitsgruppe Zelluläre Immuntherapie der medizinischen Universitätsklinik Freiburg um Prof. Dr. Hendrik Veelken bietet betroffenen Patienten im Rahmen einer von der Wilhelm-Sander-Stiftung geförderten klinischen Studie eine Immuntherapie an, die bei Patienten mit fortgeschrittenem Prostatakarzinom bereits eine gute Wirksamkeit gezeigt hat.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1775

IQWiG-Bericht zu Brachytherapie bei Prostata-Krebs
Derzeit ist eine Bewertung der Brachytherapie für diese Indikation weder bezüglich eines möglichen (Zusatz-) Nutzens noch bezüglich einer Gleichwertigkeit im Vergleich zur Op oder perkutanen Bestrahlung möglich. Das teilt das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) in seinem Abschlussbericht zur Brachytherapie bei lokal begrenztem Prostatakarzinom mit.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/03/21/053a1204.asp?cat=/medizin/krebs

Uro-onkologisches Update 2007: „Jedes Prostatakarzinom ist anders, jeder Patient auch“
Werden Prostatakarzinome in einem frühen, klinisch lokalisierten Stadium erkannt, bieten Brachytherapie, radikale Prostatektomie und perkutane Strahlentherapie die gleichen Heilungsraten. Im Fokus der Therapieüberlegungen sollte daher vor allem die zu erwartende Lebensqualität nach der Behandlung stehen - so der Tenor beim Uro-onkologischen Symposium am 3. März in Köln. Das Westdeutsche Prostatazentrum diskutierte mit namhaften Experten über Möglichkeiten und Grenzen der heute verfügbaren Optionen in Diagnostik und Therapie.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1873

Multizentrische europäische Studie: Molekulartest verbessert Diagnose von Prostatakrebs
EIn neuer Test für das PCA3-Gen kann die Ergebnisse einer Prostata-Wiederholungsbiopsie eventuell besser vorhersagen als herkömmliche Testmethoden. Das folgt aus den vorläufigen Ergebnissen einer laufenden multizentrischen Studie, die in dieser Woche von unabhängigen Wissenschaftlern auf der EAU-Jahreskonferenz (European Association of Urology) vorgestellt wurden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=1874

Ärzte diskutierten auf dem Urologenkongress, welche Patienten von einer radikalen Prostatektomie profitieren
Der PSA-Wert ist erhöht, bei der folgenden Biopsie wird ein Prostata-Karzinom in einem frühen Stadium entdeckt. Doch wann sollte man operieren? Wenn sich der PSA-Wert innerhalb von zwei bis drei Jahren verdoppelt oder das Karzinom fortschreitet, raten Urologen.
http://www.aerztezeitung.de/docs/2007/04/02/061a0401.asp?cat=/medizin/krebs

Blut-Test erspart unnötige Biopsien der Prostata
Der erste genetische Urintest zur Unterstützung der Diagnose Prostata-Karzinom ist jetzt auch in Deutschland verfügbar. Damit lassen sich viele unnötiger Biopsien vermeiden.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/?sid=468383

Bildgebung: Prostatakrebs frühzeitig erkennen
Die Therapie von Prostatakrebs ist ein Wettrennen gegen die Zeit: Spürt der Patient erste Symptome, hat sich der Krebs meist schon zu stark ausgebreitet. Ein neuartiges Diagnoseverfahren kombiniert optische Bildgebung mit Ultraschall und verbessert so die Früherkennung.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2188

PSA-Schwankung bei Krebstherapie ist normal
Bei Patienten mit hormonrefraktärem Prostatakarzinom, die mit Docetaxel therapiert werden, kann es in den ersten Monaten zu starken Schwankungen des PSA-Werts kommen. Diese sollten nicht Anlass zum Therapieabbruch sein.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/fachbereiche/onkologie/?sid=471922

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  #5  
Alt 01.02.2008, 07:00
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Auf dem neuesten Stand durch Uro Update
Am 29. Februar und 1. März hat in Düsseldorf das Uro Update Premiere. Auch Nicht-Urologen profitieren. Ein wichtiges Thema sind Tumormarker. Viele kommen jedes Jahr neu auf den Markt. "Das Schwierige ist es, heraus zu filtern, welcher Marker sinnvoll zu nutzen ist und welcher nicht," sagte Professor Maurice Stephan Michel aus Mannheim zur "Ärzte Zeitung". Michel leitet zusammen mit Professor Markus Kuczyk aus Tübingen das Uro Update. Die Veranstaltung ist mit 16 CME-Punkten zertifiziert.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=480225

Prostata-Ca: Mehr Lebensqualität mit Therapiepausen
Beim hormonsensiblen Prostata-Karzinom erhöht die intermittierende antihormonelle Therapie Lebensqualität und sexuelle Zufriedenheit. In Frage kommt diese Option vor allem für jene Patienten, die initial gut ansprechen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/?sid=481396

Therapie des metastasierten hormonrefraktären Prostatakarzinoms: Update der TAX 327-Studie bestätigt Docetaxel als Therapie der Wahl
Die aktuelle Auswertung der TAX 327-Studie, einer randomisierten Phase III-Studie bei über 1.000 Patienten mit metastasiertem und hormonrefraktärem Prostatakarzinom (HRPC) bestätigt, dass die Patienten statistisch signifikant länger überleben, wenn sie alle drei Wochen mit Docetaxel plus Prednison statt mit Mitoxantron/Prednison weiterbehandelt werden. Gegenüber der ersten Auswertung aus dem Jahr 2003 hat der Überlebensvorteil noch leicht zugenommen und betrifft alle untersuchten Subgruppen. Die Ergebnisse wurden aktuell im Journal of Clinical Oncology publiziert (Berthold et al., JCO 2008, 26: 242-245).
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2408

Zertifizierung hängt auch von den Radiologen ab
Bislang gibt es in Deutschland zwölf zertifizierte Prostatakrebszentren / Experte sieht noch Optimierungspotenzial in der Strahlentherapie
Beim Deutschen Krebskongress sind - wie berichtet - zwölf Prostatakrebszentren zertifiziert worden. Fünfzig weitere bewerben sich derzeit um die Zertifizierung. Voraussetzung für eine Zertifizierung ist eine Mindestzahl von Patienten, und zwar nicht nur für Chirurgen, sondern auch für Strahlentherapeuten.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=483922

Studie zeigt, dass das Prostatakrebs-Gen 3 (PCA3) mit dem Schweregrad des Prostatakarzinoms korreliert
Eine Studie, die in der Mai-Ausgabe des Journal of Urology veröffentlicht ist, zeigt, dass das Prostatakrebs-Gen 3 (PCA3) zur Erkennung und Einteilung der verschiedenen Stadien und Grade des Prostatakarzinoms genutzt werden kann. (1) Die Ergebnisse der Studie belegen, dass der genbasierte Urintest PROGENSA™ PCA3 ein wertvolles Instrument zur Erkennung von Männern mit niedriggradigem oder noch wenig ausgedehntem Karzinom sein kann, für die ein aktives Beobachten angemessener ist als eine aggressive Therapie. Außerdem zeigt die Studie, dass der Test eine zuverlässigere Methode ist als die existierenden diagnostischen Hilfsmittel wie beispielsweise der Serum-PSA -Test.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2530

Prostatakarzinom: Mit Echtzeit-Elastographie Tumorareale genauer sichtbar
Patienten mit Verdacht auf Prostatakrebs bietet die Martini-Klinik am Universitätskrankenhaus Hamburg-Eppendorf (UKE) ein neues Diagnoseverfahren an. Mit der ultraschallbasierten Echtzeit-Elastographie können Tumorareale aufgezeigt und gezielt Gewebeproben zur Abklärung eines Prosta-takarzinoms entnommen werden. Dieses innovative bildgebende Verfahren schließt eine bedeutende Diagnose-Lücke, denn bislang stellten Patienten mit einem hohen PSA-Wert aber gleichzeitig negati-ven Ergebnissen nach Gewebeentnahme (Biopsie) ein großes Problem dar. Eine Hochrisikokonstellation, die den betroffenen Patienten meist sehr verunsicherte und eine genaue Tumor-Abklärung und daraus resultierende Therapieempfehlungen für den behandelnden Urologen schwierig machte. Denn mit dem üblichen Ultraschallverfahren konnten lokale Verhärtungen und Gewebeveränderungen nicht ausreichend dargestellt werden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2559

Urintest für verbesserte Prostatakrebs-Diagnose
Mit einem neu entwickelten Urintest soll das Prostatakarzinom viel schneller und vor allem viel genauer vorhergesagt werden können. Prostatakrebs ist heute mit jährlich rund 225.000 Neukrankungen in Europa die häufigste Krebserkrankung des Mannes. Das Risiko im Laufe des Lebens mit der Diagnose Prostatakrebs konfrontiert zu werden beträgt 16 Prozent - das heißt, dass laut Statistik jeder sechste Mann erkrankt. Dieses Risiko steigt mit zunehmendem Alter, von zwei Prozent der männlichen Bevölkerung in der Altersgruppe von 40 bis 59 Jahren auf über 14 Prozent in der Altersgruppe von 60 bis 79 Jahren an. An der neuen Prostatakarzinom-Ambulanz an der Grazer Universitätsklinik für Urologie wird der neue Test ab Juli routinemäßig eingesetzt.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2615

Wirkstoff Abirateron blockiert Hormonproduktion
Wissenschaftler reagieren derzeit enthusiastisch auf ein neues Medikament gegen aggressiven Prostatakrebs. Sie loben Abirateron als den größten Durchbruch seit 70 Jahren. Das Medikament könnte bis zu 80 Prozent aller Patienten mit der tödlichen Form der Krankheit helfen, die gegen die derzeit verfügbaren Formen der Chemotherapie resistent sind. Die Wirkung von Abirateron beruht auf der Blockierung der Hormone, die die Krebserkrankung vorantreiben. Das Institute of Cancer Research hofft, dass eine einfache Form des Wirkstoffes in ein oder zwei Jahren als Tablette zur Verfügung stehen wird, berichtet die BBC. Derzeit läuft ein bereits weit fortgeschrittener klinischer Test, an dem weltweit 1.200 Patienten teilnehmen. Weitere Tests sollen im Laufe dieses Jahres folgen. Details der Studie wurden im Journal of Clinical Oncology veröffentlicht.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=2662

NSAR senken PSA-Wert um zehn Prozent
(mut). NSAR wie ASS oder Ibuprofen senken offenbar den PSA-Wert bei Männern. Darauf deutet eine Untersuchung von US-Forschern der Universität von Rochester.

Die Wissenschaftler hatten Daten von über 1300 Männern analysiert, die zwischen 2001 und 2002 am National Health an Nutrition Examination Survey (NHANES) teilnahmen. Im Schnitt hatten Männer, die regelmäßig NSAR einnahmen, um zehn Prozent niedrigere PSA-Werte als Männer ohne solche Medikamente.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=511018

Neuer Wirkstoff für die Hormontherapie bei Prostatakarzinom
Hemmer des Gonadotropin-Releasing-Hormons / Testosteronwerte sanken innerhalb von drei Tagen bei 96 Prozent der Studienteilnehmer
Eine hormonablative Therapie bei Patienten mit Prostatakarzinom sollte nach den aktuellen Leitlinien nur bei metastasierenden Tumoren, bei lokal fortgeschrittenen Tumoren und bei ausgewählten Patienten mit einem organbegrenzten Tumor erfolgen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/urologische-krankheiten/default.aspx?sid=516774

Geändert von gitti2002 (20.04.2015 um 01:19 Uhr) Grund: Links erneuert
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  #6  
Alt 28.01.2009, 14:41
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Noch bessere Rundum-Betrahlung gegen Prostatakrebs an der Uni Mannheim
Mit einer neuen Bestrahlungstechnik will das Universitätsklinikum Mannheim Krebserkrankungen zukünftig noch besser behandeln. Als eine von zehn Einrichtungen weltweit besitzt das Krankenhaus seit Dezember eine Weiterentwicklung der intensitätsmodulierten Radiotherapie (IMRT).
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=530160

Sarkosin: Neuer Marker für Prostatakrebs im Urin entdeckt
US-amerikanische Forscher haben die Grundlage für einen neuen Urintest bei Prostatakrebs entwickelt. Sie entdeckten im Urin einen Indikator für den Tumor, das Sarkosin. Der Bio-Marker ermögliche einfachere Diagnoseverfahren und bessere Behandlungsmethoden
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=532594

Hormonabhängiges Prostatakarzinom:
Phase III-Studie zu GnRH-Blocker Degarelix veröffentlicht
Die Ergebnisse der klinischen Wirksamkeits- und Sicherheitsstudie (Phase III) zu Degarelix – einem neuartigen bei hormonabhängigem Prostatakarzinom induzierten GnRH-Rezeptor-Blocker – wurden nun erstmals veröffentlicht. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3096

Prostatakarzinom: Phase III-Studie belegt weniger PSA-Rezidive unter Degarelix
Auf der 24. Jahrestagung der EAU (European Association of Urology) in Stockholm wurde der neue bei hormonabhängigem Prostatakrebs induzierte GnRH-Rezeptor-Blocker Degarelix präsentiert.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3209

Magazin der Deutschen Krebshilfe zu Prostatakrebs
Die Diagnose „Prostatakrebs“ ist für viele Männer zunächst ein großer Schock. Doch die Heilungschancen der Betroffenen sind heute groß: Fast 90 Prozent von ihnen werden geheilt, wenn der Tumor früh genug behandelt wird. Dennoch: Die möglichen Folgen der Therapie, wie Impotenz und Inkontinenz, sind immer noch ein Tabu. Zusätzlich fühlen sich viele Betroffene unzureichend über die verschiedenen Behandlungsmöglichkeiten informiert. In der aktuellen Ausgabe ihres Magazins berichtet die Deutsche Krebshilfe über die unterschiedlichen Therapiemethoden bei Prostatakrebs sowie über die Möglichkeit, sich in einer Selbsthilfegruppe mit Gleichbetroffenen auszutauschen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3199

Neuer Wirkstoff gegen Prostata-Ca kommt bald
Mit dem direkten GnRH-Antagonisten Degarelix wurde vor kurzem eine Alternative zur derzeitigen Standardbehandlung bei Prostata-Karzinom zugelassen. Ein Vorteil der neuen Substanz ist die raschere Senkung von Testosteron- und PSA-Spiegel.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/krebs/prostatakrebs/default.aspx?sid=539894

Frühzeitige Therapie des hormonrefraktären Prostatakarzinoms (HRPC) mit Docetaxel
Der Benefit einer Chemotherapie mit Docetaxel in Punkto Gesamtüberleben und Reduktion tumorbedingter Symptome für Patienten mit metastasiertem hormonrefraktärem Prostatakarzinom ist seit der TAX 327 Studie belegt. Doch wer ist der geeignete Patient für die Chemotherapie mit Docetaxel und wann ist der ideale Beginn? Neue Analysen zeigen jetzt, dass bereits im metastasierten asymptomatischen Stadium ein Überlebensvorteil mit einer Chemotherapie gegeben ist, insbesondere dann, wenn noch keine oder geringe Schmerzen bestehen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3321

Pallativsituation: Verbesserte Lebensqualität und Überlebenszeit durch Taxan-Therapie
Nach einer Schätzung des Robert Koch-Instituts treten pro Jahr circa 49.000 neue Fälle des Prostatakarzinoms auf [1]. Es ist damit das häufigste Karzinom des Mannes und gleichzeitig ein Paradebeispiel für einen Tumor, bei dem die Palliativtherapie einen sehr hohen Stellenwert einnimmt – denn viele Patienten befinden sich zum Zeitpunkt der Diagnosestellung bereits in einem fortgeschrittenen Stadium oder können aufgrund von fortgeschrittenem Alter oder Komorbiditäten nicht mehr mit kurativer Intention behandelt werden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3322

Pflanzlicher Wirkstoff gegen Prostatakarzinom
Wissenschaftler am Universitätsklinikum Göttingen untersuchen, ob ein pflanzlicher Wirkstoff aus einem Liliengewächs beim metastasierten Prostatakarzinom wirkungsvoll eingesetzt werden kann. Das Forschungsprojekt wird von der Deutschen Krebshilfe gefördert.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=553729

Hormontherapie beim Prostatakarzinom: Bedeutung für die Praxis
Das Prostatakarzinom (PCa) hat in Europa mit ca. 240 000
Neuerkrankungen pro Jahr die erste Stelle der bösartigen Tumore des Mannes eingenommen. Alleine in Deutschland erkranken jährlich ca. 60 000 Männer an einem PCa, dies entspricht 25,4 % der Tumorerkrankungen bei Männern.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3389

EAPC: Prostatakarzinom-Patienten profitieren von Analgesie mit Hydromorphon
Das Prostatakarzinom ist in Deutschland die häufigste Krebsneuerkrankung beim Mann. „Damit Patienten trotz Tumorleiden der Vorsteherdrüse während der verbleibenden Lebenszeit ihre Autonomie und Würde behalten können, brauchen sie eine effektive und schmerzangepasste Analgesie, die auch bei Polymedikation sicher wirkt“, sagt Dr. Uwe Junker im Rahmen des 11. Europäischen Palliativkongresses der European Association for Palliative Care (EAPC) in Wien. Der Grund: Prostatakarzinome können zu Knochenmetastasen führen, die starke Schmerzen mit schnell progredientem Verlauf auslösen. Supportivmaßnahmen sowie Begleitmedikationen aufgrund von Multimorbidität im Alter erhöhen das Interaktionsrisiko von Arzneien.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3421

Neue Prostata-Operation: Weltpremiere in Düsseldorf
Im Universitätsklinikum Düsseldorf wurde am 17. August einem 72-jährigen Patienten mit einem neuen minimal-invasiven Verfahren die Prostata entfernt. Nach Angaben der Universität war es die erste Operation dieser Art weltweit.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=562341

DGU: Neue Wege in der Hormonbehandlung des Prostatakarzinoms mit dem Histrelin-Implantat

Mit Vantas® von Orion Pharma steht seit Juli 2009 eine optimierte Form der Androgenentzugstherapie bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom zur Verfügung. Das Jahresimplantat setzt den Wirkstoff Histrelin über einen Zeitraum von 12 Monaten kontinuierlich frei. „Der Vorteil der Vantas®-Therapie liegt in der sehr effektiven, dauerhaften Senkung des Testosteron-Serumspiegels unter 20 ng/dl“, so Professor Dr. Bob Djavan, Director Minimal Invasive and Prostate Translational Center an der New York University, auf dem diesjährigen Kongress der DGU in Dresden.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3635

Chemotherapie beim HRPC: Docetaxel als Standard bestätigt
Das Zytostatikum Docetaxel hat sich als Standardtherapie für die Behandlung des metastasierten hormonrefraktären Prostatakarzinoms (HRPC) weiter etabliert. Die aktuelle S3-Leitlinie der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) bestätigt Docetaxel als Therapie der Wahl für symptomatische und als Option für asymptomatische Patienten. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3642

Neue Prostatakarzinom-S3-Leitlinie:
Teil I des Patientenratgebers jetzt online

Noch nie war Patientenaufklärung so hochwertig: Der erste Teil der begleitenden Patientenleitlinie zur neuen ärztlichen S3-Prostatakarzinom-Leitlinie steht ab sofort allen Interessierten in der Endfassung online zur Verfügung. Der Ratgeber mit dem Titel "Prostatakrebs I - lokal begrenztes Prostatakarzinom" beinhaltet das beste derzeit verfügbare Fachwissen der medizinischen Leitlinie in laienverständlich übersetzter Form.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3792

S3-Leitlinie der DGU empfiehlt Einsatz von Zoledronsäure zur Prävention von Skelettkomplikationen bei metastasiertem Prostatakarzinom
Zoledronsäure ist das einzige Amino-Bisphosphonat, das bei Knochenmetastasen aller soliden Tumoren zugelassen ist und Skelettkomplikationen (SREs) sowohl bei osteolytischen als auch bei osteoblastischen Metastasen reduziert. Zahlreiche klinische Studien zeigten, dass Zoledronsäure SREs beim Prostatakarzinom nicht nur verringert, sondern deren Auftreten sogar verhindert. Dieser präventive Einsatz von Zoledronsäure wird nun auch durch die neue S3-Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) empfohlen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3773

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  #7  
Alt 20.04.2009, 13:29
chaosbarthi chaosbarthi ist offline
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Rouprêt et.al. weisen darauf hin, dass Urologen sich immer auch bewusst sein sollten, dass auch Prostata- und Hodenkrebs mit HNPCC (Hereditary Non Polyposis Colon Carcinoma) in Verbindung stehen können. Hier müsse es zu einer angemessenen Bewertung anhand der klinischen HNPCC-Kriterien (MSI-Analyse, Immunhistochemie und DNS-Sequenzierung) kommen, wenn der Verdacht auf ein erhöhtes familiäres Krebs-Risiko naheliege.
PubMed, Eur Urol. 2008 Aug 12. Rouprêt et.al.: Upper Urinary Tract Urothelial Cell Carcinomas and Other Urological Malignancies Involved in the Hereditary Nonpolyposis Colorectal Cancer (Lynch Syndrome) Tumor Spectrum.

Virustherapie gegen hormonunabhängigen Prostatakrebs
Wachsen Prostatakrebszellen trotz des Entzugs männlicher Geschlechtshormone, so ist die Erkrankung nur noch schlecht unter Kontrolle zu halten. In der aktuellen Ausgabe des International Journal of Cancer (IJC) beschreiben japanische Forscher eine Virustherapie als mögliche Behandlungsoption für dieses Krebsstadium.
(Teil einer Pressemeldung des Deutschen Krebsforschungszentrum (DKFZ) auf www.medcom24.de)

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  #8  
Alt 12.03.2010, 06:54
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Jutta Jutta ist offline
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Cabazitaxel verlängert das Überleben bei Patienten mit fortgeschrittenem, hormontherapierefraktärem Prostatakrebs
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=3921

Chemo
prävention gegen Prostatakrebs
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=596566

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom:
Kontinuierlich niedrige Testosteronspiegel verlängern das progressionsfreie Überleben
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4001

Radioaktive Antikörper gegen Prostata-Ca

http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=598833

Krebsforscher haben familiäres Risiko für Prostatakrebs berechnet
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=599917

Erhöhte Gefahr von Thromboembolien bei Männern mit Prostatakarzinom
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=601935

Fortgeschrittenes Prostatakarzinom:
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4059

Neuer Ratgeber für Patienten mit Prostatakrebs
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4081

Informationsblatt bei PSA-Wiederanstieg, was ist zu beachten usw.
http://www.krebsinformationsdienst.d...nstieg-rpe.pdf

Molekularmedizinisches Verfahren verbessert Diagnostik und Therapie bei Prostatakrebs
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4122

Prostatakrebs punktgenau diagnostizieren: neues Ultraschall-Verfahren
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4223

Cabazitaxel schließt therapeutische Lücke nach Docetaxel-First-line-Therapie
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4228

DGU: Deutliche Lebensverlängerung durch Testosteron-Hemmer Abiraterone bei fortgeschrittenem Prostatakrebs
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4389

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  #9  
Alt 16.09.2010, 11:18
Nina Hope Nina Hope ist offline
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Prostatakarzinom: Plädoyer für einmaligen PSA-Test mit 60
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=42727

Cabazitaxel verlängert Leben bei refraktärem Prostatakarzinom
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=42964

Neue Genmutation für Prostatakrebs
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=42962

Prostatakrebs: Oraler Testosteron-Blocker verlängert Leben
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=43052

Bald Urintest auf Prostatakrebs?
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=43102

Zusätzliche Marker fürs Prostatakarzinom gesucht
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...985&pid=626985

PSA-Test nicht einheitlich gehandhabt
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...199&pid=635450

Neuer Biomarker für Prostata-Ca in Sicht
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...550&pid=636826

Prostatakrebs: Active Surveillance verlängert Lebensqualität
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=43745

FDA: Finasterid und Dutasterid nicht zur Krebsprävention
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=43764


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  #10  
Alt 07.01.2011, 11:46
Nina Hope Nina Hope ist offline
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Sport senkt Sterberate bei Prostatakrebs
Patienten, die nach der Diagnose eines Prostatakarzinoms sportlich aktiv sind, können einer Studie im Journal of Clinical Oncology (2011; doi: 10.1200/*JCO.2010.31.5226) zufolge den Krebstod hinausschieben oder vermeiden".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44168

IQWiG sieht weiterhin keine Belege für Überlegenheit der Brachytherapie
Der Nutzen der Brachytherapie bei Prostatakrebs im Frühstadium ist weiterhin unklar. Auch neuere Studien liefern keine entsprechenden Belege. Zu diesem Ergebnis kommt ein am 11. Januar veröffentlichter Bericht des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44209

Prostatakrebs: Mikro-RNA hemmt Krebsstammzellen
Die Ausschaltung von Tumorstammzellen könnte ein neuer Ansatz in der Krebstherapie sein. US-Forscher berichten in Nature Medicine (2011; doi: 10.1038/nm.2284) über erfolgreiche Experimente an einem Tiermodell des Prostatakarzinoms".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44297

Prostatakarzinom: Schneller PSA-Anstieg kein sicheres Screening-Kriterium
Ein rascher Anstieg des PSA-Werts ist kein sicherer Hinweis auf ein Prostatakarzinom. Als Screening-Kriterium würde die „PSA-Velocity“ zu einem deutlichen Anstieg der Biopsierate führen, ohne die Zahl der tatsächlich erkannten Karzinome zu erhöhen, warnen US-Epidemiologen im Journal of the National Cancer Institute (JNCI 2011; doi: 10.1093/jnci/djr028)".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=44882

Prostatakrebs: Neue Negativstudie zum Screening
Die Früherkennung des Prostatakarzinoms ist aufgrund des langsamen Tumorwachstums und den Komplikationen einer frühzeitigen Behandlung umstritten. Eine randomisierte klinische Studie im Britischen Ärzteblatt (BMJ 2011; 342: d1539) bestätigt die verbreitete Skepsis: Auch nach 20 Jahren gab es keinen deutlichen Rückgang weder bei der Mortalität am Karzinom selbst noch in der Gesamtsterblichkeit".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45325

Digoxin könnte gegen Prostatakrebs wirksam sein
Die systematische Suche nach Medikamenten, die gegen das Prostatakarzinom wirksam sein könnten, führte zu einem überraschenden Ergebnis. Von 3.187 gescreenten Molekülen zeigte Digoxin die stärkste zytotoxische Wirkung auf den häufigsten malignen Tumor des Mannes, wie US-Forscher in Cancer Discovery (2011; doi: 10.1158/2159-8274.CD-10-0020) berichten".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45343

Prostatakarzinom: Vorteile der Operation nach 15 Jahren
"Infolge der langsamen Tumorprogression bietet eine Operation beim lokalisierten Prostatakarzinom erst langfristig einen Vorteil gegenüber einer abwartenden Haltung".
http://www.aerzteblatt.de/v4/news/ne...k.asp?id=45723

Urintest soll Diagnostik bei Prostatakrebs vereinfachen
Ein neuer Urin-Test auf Prostatakrebs könnte etlichen Männern mit erhöhtem PSA-Werten unnötige Biopsien ersparen. Mit dem Urin-Test wird gezielt nach zwei Genen gesucht, die miteinander verschmolzen sind
http://www.aerztezeitung.de/extras/d...749&pid=664749

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  #11  
Alt 21.01.2011, 07:01
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Neuer Ansatz für die Therapie des Prostatakarzinoms mittels Nanotechnologie
Ein internationales Forscherteam um Dr. Rutledge Ellis-Behnke, Leiter des „Nanomedicine Translational Think Tank“ der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg, hat eine Methode entwickelt, mit der Krebsstammzellen möglicherweise daran gehindert werden können, sich zu vermehren und zu metastasieren. Der Trick: Nanomaterialien, die die Krebsstammzellen in Gewahrsam nehmen.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4669

Prostatakarzinom: Entwicklung einer Nachweis-Methode von Mikrometastasen in Lymphknoten
Patienten mit Prostatakarzinom, bei denen eine radikale Prostataentfernung vorgenommen wurde, erleiden mit einer Wahrscheinlichkeit von bis zu 40 Prozent einen Rückfall. Eine mögliche Ursache dafür ist die zum Operationszeitpunkt zwar bereits vorhandene, klinisch jedoch nicht nachweisbare Streuung einzelner Tumorzellen in die Lymphknoten.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=4667

Prostatakrebs – Nachsorge und Umgang mit Therapiefolgen
Wenn die Prostatakrebs-Behandlung abgeschlossen ist, beginnt die Phase der Nachsorge. Denn bei etwa drei von zehn Männern kommt es nach einer abgeschlossenen Therapie zu einer erneuten Tumorbildung. In seinem aktuellen Monatsthema gibt das DKG-Internetportal Patienten wichtige Hinweise zur Bedeutung des PSA-Wertes in der Nachsorge und zu möglichen Folgen von Operation und Bestrahlung.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5071

Abirateronacetat: Neue Therapieoption beim metastasierten, kastrationsresistenten Prostatakarzinom
Die Europäische Kommission hat im September in einem beschleunigten Revisionsverfahren die Zulassung von Abirateronacetat (Zytiga®) erteilt. Der erste und einzige steroidale Androgen-Biosynthese-Inhibitor ist in Kombination mit Prednison/Prednisolon eine neue Behandlungsoption für erwachsene Männer mit metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient ist.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5178

Metastasiertes, kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Verlängertes Überleben und verbesserte Palliation mit Abirateronacetat
Auf zwei deutschsprachigen Kongressen im Herbst, dem 63. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie (DGU) und der Gemeinsamen Jahrestagung der Deutschen (DGHO), Österreichischen und Schweizerischen Gesellschaften für Hämatologie und Onkologie, die von zentraler Bedeutung für den klinischen Alltag und die Praxis sind, spielte die Uro-Onkologie eine wichtige Rolle.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5230

Multicenter-Studie zur Qualitätssicherung in der operativen Prostatakrebs-Therapie
Männer, die wegen eines Prostatakarzinoms operiert werden müssen, sind heute im Durchschnitt 66 Jahre alt. Die Hälfte von ihnen hat schon vor Beginn der Behandlung Erektionsprobleme und die meisten Patienten benötigten während des chirurgischen Eingriffs weniger Bluttransfusionen als noch vor sechs Jahren.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5242

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  #12  
Alt 04.01.2012, 15:59
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Daumen hoch" für Prostata-Ca-Mittel
Abirateron punktet bei Männern mit metastasiertem hormonrefraktärem Prostata-Ca, für die Docetaxel keine Option mehr ist, so das IQWiG. Es gebe Hinweise auf höhere Lebenserwartung und verzögerte Krankheitsfolgen.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...spx?sid=800204

Prostata-Ca: Tumorzellenwert hilft bei Prognose
Mithilfe im Blut zirkulierender Tumorzellen kann schneller erkannt werden, ob bei fortgeschrittenem Prostatakarzinom eine medikamentöse Therapie-Erfolg versprechend verläuft oder nicht.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...stata-Karzinom

DKK 2012: Metastasiertes kastrationsresistentes Prostatakarzinom: Signifikante Lebensverlängerung und Palliation unter Abirateron
Beim Prostatakarzinom konnten in letzter Zeit große Fortschritte erzielt werden. So hat im September 2011 Abirateronacetat (Zytiga®) in Kombination mit Prednison/Prednisolon die europaweite Zulassung für die Therapie des metastasierten kastrationsresistenten Prostatakarzinoms (mCRPC) bei erwachsenen Männern erhalten, deren Erkrankung während oder nach einer Docetaxel-haltigen Chemotherapie progredient verläuft. Aktuelle Daten, die beim diesjährigen Deutschen Krebskongress (DKK) vorgestellt wurden, zeigen nicht nur eine signifikante Verlängerung des Gesamtüberlebens, sondern auch positive Effekte auf den Schmerz, das Frakturrisiko, die Fatigue und die Lebensqualität. http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5475

Lokale Therapie des Prostatakarzinoms: Metastudie zeigt: Strahlenbehandlung ist in allen Stadien hoch effektiv
Die besten Behandlungsergebnisse beim lokalisierten, also auf die Prostata beschränkten, Prostatakarzinom werden mit einer Strahlentherapie erreicht. Entweder als Brachytherapie (einer Strahlentherapie „von innen“) oder als Kombination von Brachytherapie und externer Strahlentherapie. Darauf weist die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) anlässlich einer kürzlich im British Journal of Urology International (BJUI) publizierten, systematischen Analyse von mehr als 52.000 Erkrankungsfällen hin.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5523

Tamoxifengabe könnte Therapie-Abbruchrate reduzieren
Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) und des Deutschen Cochrane Zentrums (DCZ) haben nachgewiesen, dass der Arzneistoff Tamoxifen - bekannt aus der Brustkrebstherapie - auch männlichen Patienten zugutekommen könnte: Er mildert die Nebenwirkungen einer hormonellen Prostatakrebs-Therapie wie etwa die Entwicklung einer Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann (Gynäkomastie). Dieser Effekt könnte die Zahl der Therapie-Abbrüche deutlich reduzieren. Die jüngsten Forschungsergebnisse werden jetzt im Fachmagazin „BMC Medicine“ veröffentlicht.
http://www.journalonko.de/newsview.php?id=5920

Geringere Sterberate mit ASS
Acetylsalicylsäure reduziert die Sterberate bei Männern, die wegen Prostatakrebs operiert oder bestrahlt wurden.

In einer Studie mit 6000 Teilnehmern waren nach zehn Jahren ohne Antikoagulantien acht Prozent an dem Karzinom gestorben, mit Clopidogrel, Warfarin, Enoxaparin oder ASS nur drei Prozent.
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...akrebs/default

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  #13  
Alt 24.01.2012, 21:54
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Prostata-Ca: Gütesiegel für Leipziger Uni

NEU-ISENBURG (eb). Das Universitätsklinikum Leipzig hat das Gütesiegel "Zertifiziertes Prostatakarzinom-Zentrum" der Deutschen Krebs gesellschaft erhalten.

Damit bestätigen die unabhängigen Prüfer dem interdisziplinären Leipziger Krebsexpertenteam die Erfüllung höchster Qualitätsstandards bei der Behandlung der häufigsten Tumorerkrankung bei Männern.
Das Leipziger Uni-Zentrum ist damit das erste in der Region, das die hohen Anforderungen an die Zertifikatserteilung erfüllt.

http://www.aerztezeitung.de/medizin/...6&h=1437133571
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  #14  
Alt 15.08.2013, 00:11
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Ergebnisse der radikalen Prostatektomie beim neu diagnostizierten Prostatakarzinom: Überlebensraten bei lokal fortgeschrittenen und Hochrisikokarzinomen im Langzeitverlauf
Noch vor wenigen Jahren galt das lokal fortgeschrittene beziehungsweise Hochrisiko-Prostatakarzinom (PCa) als generell inkurabel. In den letzten Jahren mehren sich Hinweise, dass auch bei diesen Patienten das onkologische Ergebnis nach radikaler Prostatektomie nicht uniform schlecht ist.
http://www.aerzteblatt.de/archiv/143...angzeitverlauf

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  #15  
Alt 04.04.2014, 18:52
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Metastasiertes Prostatakarzinom: Radionuklidtherapie verlängert Überleben
Radium-223-dichlorid ist eine neue, im Allgemeinen gut verträgliche Option auch für vortherapierte Patienten.

Mehr als 90 Prozent der Männer mit metastasiertem, kastrationsresistentem Prostatakarzinom haben einen radiologisch nachgewiesenen Knochenbefall, und dieser ist die Haupttodesursache bei den Patienten. Bisherige Behandlungsoptionen, die auf die Therapie der Knochenmetastasen abzielen, wie Bisphosphonate, Denusomab oder Radioisotope, wirken schmerzlindernd und verzögern das Auftreten skelettbezogener Ereignisse (SRE), es ließen sich aber keine lebensverlängernden Effekte in Studien nachweisen. http://www.aerzteblatt.de/archiv/158...ert-Ueberleben

Interdisziplinäre S3-Leitlinie zum Prostatakarzinom aktualisiert
http://www.aerzteblatt.de/nachrichte...m-aktualisiert

Neuer Marker für Diagnostik und Therapie
Ein Antigen auf den Zellmembranen von Prostatakarzinomen ist wertvoll für die Nuklearmedizin
http://www.aerztezeitung.de/medizin/...-therapie.html

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