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#1
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AW: Für Claudia und Junie
Liebe Claudia!
Hoffe, Du hattest eine gute Nacht! Ich schicke Dir einen ganz lieben, dicken Gruß, mit viel Kraft, Wärme und lieben Wünschen für Deinen Tag! Bin in Gedanken bei Dir und den anderen! Deine Anja |
#2
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AW: Für Claudia und Junie
Ich schließe mich einfach mal an. Ganz lieben Gruß.
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#3
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AW: Für Claudia und Junie
hallo claudia,
toll, dass du dich persönlich gemeldet hast. ganz viele liebe grüsse anja |
#4
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AW: Für Claudia und Junie
Hallo Claudia und Junie,
auch an diesem Morgen wieder ganz fest an Euch und Babs denkend .... die Daumen gedrückt haltend und viele Krafpakete sendend .... Petra |
#5
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AW: Für Claudia und Junie
Hallo Claudia,
auch ich denke ganz ganz viel an Dich, ich hoffe, Du weißt es. Hedi |
#6
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AW: Für Claudia und Junie
Liebe Claudia,
habe schon lange nicht mehr geschrieben, aber lese jeden Tag hier. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft und dass du dich bald wieder erholst. Andrea |
#7
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AW: Für Claudia und Junie
Hallo alle zusammen,
Claudia hat mich gebeten, Euch über die aktuelle Entwicklung zu informieren.Sie ist extrem schwach. Selbst kleine Verrichtungen, wie z. B. ein Glas halten oder das Gesicht eincremen, strengen sie sehr an. Man hat ihr am Montag 4,5 l, am Dienstag 2,7 l und heute 4 l Wasser aus dem Bauch entfernt. Gerade weil das Wasser so schnell nachläuft, hat der Prof der Chirurgie auf der sie derzeit liegt, Kontakt mit dem Prof von der Nuklearmedizin aufgenommen, da es ein Verfahren zur "Verklebung" des Bauchfells gibt, mit dem man den permanenten und starken Fluss des Wassers offensichtlich stoppen oder einschränken kann. Hierzu muss (aus Sheffield/England denk ich) ein Betastrahler (Yttrium 90/ radioaktiv) besorgt und in den Bauchraum eingebracht werden. Durch die Strahlung vernarbt das Bauchfell (bzw. die dortigen Metastasen??) und der Wasserfluss stoppt. Das Verfahren kann mehrmals angewandt werden. Gravierende Nebenwirkungen sind nicht bekannt. Bevor dieser Stoff eingebracht wird, ist allerdings der Abzug des vorhandenen Bauchwassers erforderlich, damit dieser radioaktive Stoff nicht verdünnt und die Wirksamkeit eingeschränkt wird. Bei der notwendigen Vorbesprechung mit dem Prof in der Nuklearmedizin wurde Termin für diese Aktion für den Donnerstag in einer Woche vereinbart. Der Prof denkt, dass man auf diese Weise zumindest einen Teil der Lebensqualität - es würden zumindest mal die täglichen Punktionen und die massiven Schmerzen durch den zum Bersten gespannten Bauch wegfallen - wieder herstellen kann. Ihr glaubt nicht, wie sehr wir uns das wünschen würden. Wie es mit der TCA - Testung ausgeht, wissen wir noch nicht. Wir werden Euch auch darüber auf dem Laufenden halten. Viele liebe Grüße von Claudia Euer Junie |
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