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  #1  
Alt 23.11.2005, 01:18
Benutzerbild von bobbel24
bobbel24 bobbel24 ist offline
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Standard Mein kleiner Bruder

Am 16.06.2004 hat mein geliebter Bruder für immer seine Augen geschlossen .
Ich vermisse ihn unendlich und der Schmerz wird nach über 1 Jahr zwar schon weniger , aber ist immer noch nicht in Worte zu fassen .
Die vorgespielte Normalität und das Verdrängen kotzt mich an . Aber für mich ist nichts mehr normal seit diesem Tag .Außer meiner Familie ist keiner mehr in meinen Bekanntenkreis der auch nur ein Wort darüber verliert. Nach der Beerdigung war es für die meisten abgeschlossen . So nach dem Motto jetzt muss es auch mal gut sein .

Wer hat ähnliches erlebt . Ich komme mir fast blöd vor wenn ich auch nur einmal meinen Bruder erwähne . Dann bekomme ich nur zu hören `` Ist das schon so lange her ´´´ Ja die Zeit heilt Wunden```` das wars dann aber auch schon . Tiefgründige Gespräche über das Thema würden nie aufkommen.


bis denne

Marco

...
__________________
Irgendwann sehen wir uns wieder .
Ich freue mich auf diesen Tag .


Mein geliebter Bruder Tommy
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  #2  
Alt 23.11.2005, 08:00
Wolke Wolke ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Lieber Marco,

auch wenn es bei mir noch nicht so lange her ist wie bei dir. So wird doch das Thema schon jetzt todgeschwiegen. Wenn dann erzähle ich von meiner Mutter, aber das ist auch nicht tiefgreifend, weil die anderen Leute einfach nicht damit zumzugehen wissen.

Darum lasse ich mich hier im Forum darüber aus

Ehrlich gesagt wüßte ic hauch nicht, wie ich damit umgegangen wäre, wenn meine Freundin an meiner Stelle wäre. Vielleicht denken die anderen auch, sie wollen das Thema nicht anschneiden, damit man nicht ständig dran erinnert wird (was man natürlich auch ohne deren Worte wird).

Ich denke wir sollten vielleicht ein wenig Verständnis für die Hilflosigkeit unserer Umwelt aufbringen und vielleicht einfach mal sagen, wie wir die Dinge sehen.

Aber wenn du offene Ohren brauchst, dann teile dich einfach hier mit. Mir hilft es weiter.

Liebe Grüße von der Wolke
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  #3  
Alt 23.11.2005, 08:29
AndreaM AndreaM ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Lieber Marco,

der Tod und der Verlust - das macht die Menschen um Dich herum einfach hilflos. Ich denke, sie meinen es nicht böse, sie wissen einfach nicht, was sie sonst sagen sollen. Das klingt jetzt verständnissvoller, als ich selbst oft bin.

Ich habe von mir selbst den Eindruck, ich mache es meinem Umfeld auch nicht gerade leicht... mal möchte ich reden, meistens ist dann niemand da. Manchmal habe ich Angst davor, dass jemand meine Mama erwähnt, denn ich weiss genau ich werde die Maske nicht oben halten können und in Tränen ausbrechen. Das möchte ich in diesem Moment aber nciht, also blocke ich das Gespräch ab.

Wenn Du reden möchtest, ist hier genau der richtige Ort dafür. Vermisst Du ihn noch sehr? Ward ihr Euch sehr nahe?

Liebe Grüße
Andrea
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  #4  
Alt 23.11.2005, 08:51
Benutzerbild von AndreaS
AndreaS AndreaS ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Lieber Marco,

ich war 5 Jahre alt, als mein damals 10-jähriger Bruder bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam. Ein Recht auf Trauer hat mir niemand eingeräumt, wahrscheinlich damals noch viel aus Unwissenheit. "Sie ist ja noch so klein, sie bekommt es ja noch gar nicht mit." Dass das nicht stimmte, merkte offensichtlich niemand. Mein Bruder Michael war meine erste Liebe in meinem Leben, ihn wollte ich heiraten, bei ihm fühlte ich mich geborgen. Auf einmal war er einfach weg. Ich wusste nichts mehr mit mir anzufangen, war einsam und alleine. Ich konnte dieses Gefühl nie richtig einordnen, ich wusste nicht, dass das Trauer war aber ich wusste, dass ich nicht wollte, dass meine Eltern so traurig waren. Also bürdete ich mir noch zusätzlich die Rolle der "guten Tochter" auf, keine Rebellion, immer schön in der Spur laufen, nur keinen Kummer mehr verursachen. Gesprochen habe ich mit niemandem darüber, lange Jahre, viele Jahrzehnte nicht.

Aber ich war ständig auf der Suche. Etwas wichtiges fehlte / fehlt mir bis heute in meinem Leben. Ich sah neidisch auf die Freundinnen, die Brüder hatten. Irgendwie "suchte" ich ihn immer in anderen Männern, die ich symphatisch fand, mit denen ich mich gut unterhalten konnte.

Mit 40, 35! Jahre später brach es endlich aus mir heraus. Zuerst dachte ich, es sei eine Lebenskrise vor dieser magischen Zahl (fühlt sich ja auch nicht wirklich gut an, dass man plötzlich schon so alt ist :-) ) Ich hatte regelrechte Depressionen, konnte kaum noch mein Tageswerk bewältigen. Erst nächtelange Gespräche mit meinem Mann, machten es möglich, dass ich meinen Kummer in Worte fassen konnte.

Soviel zum Thema Zeit heilt alle Wunden. 35 Jahre, die Trauer war noch immer präsent. Aber die Gespräche verhalfen mir zur Linderung. Ich konnte endlich "abschließen", akzeptierte und ließ endlich los. Gerade rechtzeitig, um Platz zu haben für den nächsten Schmerz, den Verlust meines geliebten Mannes.

Die Umwelt versteht es nicht. Mein Gott, es war ja "nur" der Bruder und wie gesagt, erst war ich zu klein und später? Wer hätte verstanden, dass ich nach 35 Jahren immer noch ein Problem damit hatte? Und heute höre ich auch, dass es nach einem Jahr doch langsam nochmal gut sein müsste. "Du musst raus" unter Leute. Du findest bestimmt nochmal einen Mann u.s.w.

@ Wolke. Du hast sicherlich Recht. Ein gewisses Maß an Unwissenheit ist vorhanden. Nur halte ich es für sehr viel verlangt, dass wir Trauernden mit all unserem Schmerz, teilweise auch mit den Existenzängsten, die durch den Verlust entstanden sind, diejenigen sein sollen, die Verständnis haben. Es wäre doch schön, wenn u n s etwas mehr Verständnis entgegengebracht würde. Unsere kranke Seele bräuchte es dringend.

LG
Andrea
__________________
Που να 'σαι τώρα που κρυώνω και φοβάμαι
και δεν επέστρεψες
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  #5  
Alt 23.11.2005, 10:02
Benutzerbild von Kerstin63
Kerstin63 Kerstin63 ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Marco,

offenbar haben alle Trauernden, egal welchen Alters und woher sie auch immer kommen, immer wieder die gleichen Erlebnisse. Die Umwelt ist häufig entweder hilflos oder gleichgültig. Wenn ich gerade nicht sauer darüber bin, versuche ich den anderen zugute zu halten, dass es "nur" Hilflosigkeit ist.

Leider habe ich auch die Erfahrung gemacht, dass in so einer schweren Zeit sich manche vermeintliche Freunde richtig abwenden. Aber was soll man machen? Hilft uns der Groll irgendwie weiter? Ich versuche inzwischen, nicht mehr so wütend zu sein und lieber etwas nachsichtig. Es gibt auch Menschen von denen ich "mehr" erwartet hätte und die mich bitter enttäuscht haben und denen ich (noch?) nicht verzeihen kann, dass sie mich allein gelassen haben bzw. auch meinen Vater als er noch lebte. Mein Vater ist am 13.6.04 gestorben. Sogar gegenüber meinem Bruder und meiner Mutter kann ich nicht über meinen Vater reden, weil er in 2. Ehe verheiratet war uind beide dies nie akzeptieren konnten und es schon vor dem Tod meines Vaters zu Streit darum kam, wer zu wem hält und wer welche "Rechte" an ihm hätte.... Na egal, auf jeden Fall gehört es zu meinen bittersten Erfahrungen dass meine Familie sich in der schwersten Zeit so entzweit hat. Anstatt zusammen zu halten.

Viele Themen die mich seitdem beschäftigen kann ich nur mit ganz wenigen Menschen überhaupt besprechen, kaum jemand will über Krankheit und Tod und Sterben hören, nicht mal über Grabpflege oder sowas... das ist das absolute Tabu, anscheinend.... wenn ich Freundinnen (?) erzähle was ich für Pflanzen für den Garten aussuche, dann hört jeder zu, aber wenn ich das gleiche übers Grab erzähle und was ich da plane dann ist betretenes Schweigen und keiner sagt mal wenigstens "oh das sieht bestimmt schön aus....".

Aber ich muss ehrlicherweise sagen, dass ich auch aufgrund meiner Erziehung immer grosse Probleme mit Friedhöfen hatte (es gab bei uns keine "Friedhofskultur", habe ich jetzt für mich selbst entdeckt), mit Tod und all dem. Wenn bei uns in der Familie jemand starb dann war der/die immer nur plötzlich weg, in meiner Kindheit wurde das immer ganz fern von uns gehalten. Wenn es dann später in der Nachbarschaft oder im Kollegenkreis einen Todesfall gab, war ich auch immer sehr unbeholfen und habe im Zweifel wohl auch die Flucht ergriffen.

Es gibt offenbar nicht viele Menschen, die einen da begleiten wollen und können. Es gibt bestimmt Menschen, die das auch können OHNE so einen Verlust erlitten zu haben. Aber die meisten lernen es vielleicht erst wenn sie selbst betroffen sind, so wie ich. JETZT würde ich nicht mehr ausweichen. Aber das musste ich auch erst lernen. Also denke ich, darf ich mir nicht erlauben die anderen zu verurteilen, im Gegenteil denke ich oft beschämt an Situationen in denen ich so steif und unbeholfen weggekuckt habe. Bei einer ehemaligen Kollegin habe ich mich inzwischen deswegen entschuldigt. Aber damals konnte ich es offenbar nicht besser.

Ich weiss nicht, ob Dir das jetzt irgendwie weiter hilft. Du stehst nicht allein da mit diesem Problem.... Natürlich kotzt es einen auch oft genug an (ich denke ich höre mich jetzt auch vesrtändnisvoller an als ich es oft empfinde), aber ich VERSUCHE es zu akzeptieren. In der ersten Zeit hat mir vor allem mein Therapeut enorm geholfen, weil ich bei dem alles immer und immer wieder loswerden konnte....

Wenn Du 1 oder 2 richtig gute Freunde hast, versuch doch noch mal es anzusprechen wie wichtig das für Dich ist... dass dein Bruder nicht vergessen ist, dass es wichtig ist über ihn zu reden und über die Trauer... vielleicht schafft es der eine oder andere ja doch, sich zu öffnen.

Dieses Gedicht hat mir eine Freundin geschickt die auch trauert, weiss nicht von wem es ist, hat mir aber sehr gut gefallen.

MEINE BEIDEN GESICHTER

Geht es Dir gut,
werde ich gefragt
im Vorübergehen.
Doch, gut, sage ich
und zeige
das passende Gesicht;
mein gutgehendes Gesicht

Mein anderes Gesicht
verberge ich liebevoll
unter meiner Kleidung.
Zuhause ziehe ich mich
aus.
Dann darf es
seine Trauer tragen

......................

Alles Gute
Kerstin
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  #6  
Alt 23.11.2005, 11:48
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo

....ich vermisse ihn wahnsinnig . Zwar nicht im Alltag weil wir 800km auseinander gewohnt haben , er in München und ich im Norden .Wir telofonierten oft und haben uns auch gegenseitig besucht.Aber die letzte Woche habe ich im Krankenhaus verbracht . Kaum Schlaf , Angst und durch den Schlafentzug bekam ich auch schon Halluzinationen. Ihn so leiden zu sehen war das schlimmste was ich je erlebt habe.Einmal bin ich sogar durchgedreht im Krankenhaus habe tierisch geschrien und geweint .Mir kam das auf dieser Station alles so unwirklich vor wie auf einem anderen Planeten . Die Ärzte kamen mir da so weiß ich nicht, hilflos und machtlos vor .

Die Gespräche die mein Bruderherz und ich da geführt haben werde ich den Rest meines Lebens nicht vergessen. Wir haben uns alles gesagt was man sich sagen kann.Er hat sogar gesagt das er mich liebt und ich ihn . Und das ist ja bei Brüdern eher selten .Nur über das Sterben haben wir nicht geredet .
Ihm wurde es nicht gesagt das er sterben würde. Aber ich denke mal das er es mitbekommen hat weil eines Abends sagte er das er Angst habe einzuschlafen und nicht wieder aufzuwachen.

Ich könnte schon wieder heulen .


Ich schreibe ein anderes Mal weiter .


bis denne

Marco

.....
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Mein geliebter Bruder Tommy
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  #7  
Alt 23.11.2005, 11:55
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

@ Kerstin

....das Gedicht passt 100%
__________________
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Mein geliebter Bruder Tommy
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  #8  
Alt 24.12.2005, 00:15
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

...wollte allen noch ein besinnliches Weihnachtsfest wünschen .


bis denne


Marco


...
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Mein geliebter Bruder Tommy
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  #9  
Alt 27.12.2005, 23:03
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Marco,

erstmal

mir geht es schon nach so kurzer Zeit so, morgen um 12:05 Uhr sind es genau 4 Wochen her, das mein geliebter Engel für immer von mir gegangen ist.

Jetzt kommen schon laufend Kommentare: Du musst unter Leute gehen, Du darfst Dich nicht einigeln, wird schon wieder.
Ich finde diese Getue schlicht und einfach zum kot...

Ich will mich einigeln und ich will nicht unter Leute gehen. Das kriegen manche nicht auf die Reihe. Mir gehts dabei besser.

Gruß
Gerhard
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  #10  
Alt 28.12.2005, 14:05
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo GEP ,

...kenne deine Geschichte aus deinem Thread auch nochmal . 4 Wochen ist noch keine lange Zeit und wenn man dann noch solche Sprüche hört , wird einem echt übel .
Habe mich auch wochenlang wenn nicht sogar monatelang eingeigelt , muß sagen das ich aber ohne professionelle Hilfe daran kaputt gegangen wäre und ohne die Hilfe meiner Frau erst recht .
Ich hoffe du hast eine große Familie die hinter dir steht .
Hast du eigentlich Kinder ?


bis denne

Marco
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Mein geliebter Bruder Tommy
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  #11  
Alt 28.12.2005, 16:45
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Marco,

ja ich habe eine Tochter, die bemüht sich echt wahnsinnig um mich, aber sie hat selbst auch schwer damit zu kämpfen.

Ich habe jetzt am Montag die 4.te Sitzung bei meiner Therapeutin. Angedacht hat die erst mal 25 Sitzungen. Ohne ging's mir weitaus schlechter.

Gruß
Gerhard
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  #12  
Alt 02.01.2006, 10:23
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Gerhard

.....ja hatte auch lange Therapie aber die wichtigste ist immer noch die Familie .



Gutes Neues trotz Allem


bis denne


Marco



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Mein geliebter Bruder Tommy
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  #13  
Alt 02.01.2006, 17:13
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Marco,

auch Dir ein gutes Neues

Gruß
Gerhard
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  #14  
Alt 07.12.2005, 16:49
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Marco

Mein Opa ist im August 2004 verstorben und ich glaube ich habe nie richtig getrauert.

Hab alles weggeschoben von mir als wäre es nicht Real sondern nur ein Böser Traum !

Seitdem ich aber hier bin Lerne ich damit umzugehen es hilft mir hier im KK zu sein. Ich weiss das ich nicht alleine bin!

Ich habe auch Tiefpunkte wo ich mich klo einschliesse
und alles rauslasse.

Danach geht es mir Besser.

Ich wünsche allen Kraft

Liebe grüsse

Jasmin
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  #15  
Alt 14.12.2005, 15:34
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bobbel24 bobbel24 ist offline
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Standard AW: Mein kleiner Bruder

Hallo Aeris ,

....ich habe auch ab und zu mal noch Tiefpunkte . Dann drehe ich meine Musik voll auf oder gehe hier in den KK Chat .

Der Chat ist echt gut , nette Leute da , genauso wie hier im Forum.


bis denne



Marco



...
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Mein geliebter Bruder Tommy
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