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  #1  
Alt 29.01.2009, 10:06
Darkdreams Darkdreams ist offline
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Registriert seit: 29.01.2009
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Standard Nierenkrebs und so hilflos

Hallo,

bei mir ist vor zwei Wochen ein Nierenkrebs diagnostiziert worden. Er ist bereits schon 9,3cm gross. War nun in der Uni Klinik Freiburg und da kein Termin mehr frei war, kann ich erst am 11.02.09 operiert werden.
Meine Frage ist nun folgende...
Bei dieser Größe ist es da nicht schon fast ein Notfall den ziemlich schnell zu entfernen?
Meine übrigen Werte waren alle ohne Befund, also Milz,Leber,harnwege und Lunge.
Aber die Wartezeit macht mich fertig, weil ich nur eine Stunde was machen kann, dann habe ich wahnsinnige Rückenschmerzen und starken ziehen in der linken Seite.
Wer kann mir Auskunt darüber geben ob die mich einfach so lange warten lassen können, obwohl der Arzt sagte, das er mich lieber früher operieren möchte.

Bin einfach etwas überfordert zur Zeit.

lg

Petra
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  #2  
Alt 29.01.2009, 11:42
Bety Bety ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo Petra,

so lange ist doch der 11.02. nicht. Hatte vor 2 Jahren auch Ende Januar Diagnose NZK bekommen. Wurde dann, nach ordentlichem Druck wegen denselben Gründen wie du, Mitte Februar operiert. Das waren schreckliche 14 Tage bis zur OP, Nerven am Limit. Ich denke jedoch, das diese Wartezeit jetzt im Nachhinein und was ich hier so alles mitbekomme akzeptabel ist. Es wurde bei dir auch nix "Weiteres" gefunden so daß aus medizinischer Sicht eher keine Hektik verbreitet werden muß.

Kannst ja mit deinem Arzt noch drüber sprechen und deine Panik schildern, vielleicht kann er noch was arrangieren.

Liebe Petra, ich drück dir jedenfalls ganz fest die Daumen. Zieh dir immer wieder positive Gedanken her, ist nicht ganz so einfach aber es hilft. Rudolf hat hier öfter geschrieben, daß ihm sein Krebs was mitteilen wollte, was er im Leben geändert hat und wie es heute ist. Das sind wahrscheinlich die besseren Gedanken....

Sei lieb gegrüßt

Heike
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  #3  
Alt 29.01.2009, 12:27
Benutzerbild von Big Sister
Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Liebe Petra,
auch ich möchte Dich hier ganz lieb willkommen heißen.
Wie Heike schon schrieb, liegt der Termin doch gar nicht mehr in all zu weiter Ferne. Sicherlich könntest Du versuchen, in einem anderen Krankenhaus einen zeitlich näheren Termin zu bekommen, aber die Chancen gehen eher gegen null.
Das es bei den übrigen Werten keine negativen Befunde gab, ist doch schon einmal mehr als nur positiv.
Ich hoffe, es wird oder wurde auch noch eine Knochenszintiegraphie gemacht.
Wenn nicht, sprich es auf alle Fälle an.
Hast Du bezüglich Deiner Rückenschmerzen mit Deinem behandelnden Arzt gesprochen? Woher kommen diese Schmerzen ? Vom Tumor?
Diese Warterei macht einen irre, ich weiß. Auch durch Deinen schmerzenden Rücken macht sich der Tumor täglich in Deinen Gedanken und in Deinem Kopf breit.Wichtig wäre hier also eine Schmerzbehandlung .
Vielleicht gelingt es Dir dann auch besser abzuschalten.
Es ist immer leicht zu sagen: "Nur die Ruhe bewahren!" Aber genau dies ist jetzt der richtige Weg, wenn auch der schwerere.
Nutze die Zeit vor der OP, um Dich zu erholen, um tief durchzuatmen.
Übrigens, im Allgemeinen wächst das Nierenzellkarzinom sehr langsam.

Liebe Petra, sei einfach mal ganz lieb gedrückt von Rika
__________________
Leben allein genügt nicht, sagte der Schmetterling, Sonnenschein, Freiheit und eine kleine Blume muss man auch haben.http://www.youtube.com/watch?v=bP9_bcDPW28&translated=1
Für Per http://www.youtube.com/watch?v=OOlDp...eature=related
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  #4  
Alt 30.01.2009, 20:38
Darkdreams Darkdreams ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo,
Ich danke euch für eure lieben Worte.
Werde einfach versuchen es abzuwarten und einfach hoffen, das es nicht so schlimm ausgeht.Ich bin mein Leben lang ein Kämpfer gewesen und diese neue Situation hat mich einfach umgehauen, vor allem weil ich ein 7 jährigen Sohn habe.
Es gibt hier viele Schicksale und viele davon sind so stark.
Ich werde diesem Forum treu bleiben, weil es mir einfach hilft mit Gleichgesinnten auszutauschen.
lg Petra
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  #5  
Alt 01.02.2009, 00:52
Martina13 Martina13 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Liebe Petra

Ich kann dich sehr gut verstehen! Als mein Mann vor der Op stand, war das Warten das schlimmste, aber ich bin sicher, du schaffst das! Zu deinen Rückenschmerzen, Mein Mann hatte sie auch, aber dies war eher daher, das er nun wußte das dort nun etwas ist ..., ich bin kein Arzt aber so war es bei ihm auch..ich wünsche Dir das die Zeit schnell vergeht.. und du siehst du bist nicht allein...alles liebe Martina
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  #6  
Alt 02.02.2009, 14:50
Ute59 Ute59 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo liebe Petra :-)

ich kann dich ebenfalls sehr gut verstehen...mir wurde letztes Jahr im Juni auch eine Niere wegen eines Tumores entfernt...ich mußte zweieinhalhalb Wochen auf den OP-Termin warten...diese Zeit war für mich auch nicht genz leicht, aber ich habe einen superlieben, verständnisvollen Partner, der mich sehr unterstützt und mir immer wieder Mut gemacht hat...desweiteren war ich in einen anderem Forum (dieses hier kannte ich zu dieser Zeit leider noch nicht), da habe ich auch viel Zuspruch und Trost erfahren...ich hatte so viele Fragen, die immer geduldig beantwortet wurden und so hatte ich am Tag der OP garnicht mehr so schreckliche Angst...Ich war 12 Tage im Krankenhaus und danach zwei Wochen zu Hause und dann noch mal drei Wochen zur Reha...Mein Tumor hatte noch nicht gestreut, sodass ich auch keine weitere Behandlung brauchte...

Ich will dir einfach nur Mut machen...falls du Fragen hast, ich bin da

Liebe Grüße von Ute
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  #7  
Alt 05.02.2009, 19:51
Darkdreams Darkdreams ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo,

ich bin froh hier zu sein um meine Ängste und Sorgen mit anderen zu teilen.
Das warten ist für mich wirklich die Hölle. Heute war ich beim Ct in der Uniklinik Freiburg.
Leider ist es da wohl so, dass man nicht sofort den Befund mitgeteilt bekommt. Er wird ausgewertet und geht dann in die Urologie zu meinem Arzt. Der Befund war heute um 16 Uhr immer noch nicht da. Sowas macht mir noch mehr Angst.
Ich versuche all dies vor meinem 7 jährigen Sohn so gut es geht zu verbergen auch vor meinem Mann der leider beruflich jetzt zwei wochen weg ist und morgen endlich wieder kommt. Meine Mutter ist jetzt aus dem Münsterland zu mir gekommen um mich abzulenken was auch soweit gut klappt.
Mit den Rückenschmerzen habe ich mir auch schon gedacht das es die Psyche ist.Ich geh jetzt einfach davon aus so wie bei Ute.
Oh je, das klingt so als ob ich mich hängen lasse, aber das lag mir einfach auf der Seele.

lg Petra
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  #8  
Alt 06.02.2009, 15:20
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Kaffeetante Kaffeetante ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo

Ich weiss das Warten sehr schlimm ist und die Phantasie einem einen Streich spielen kann..Ich kann nur von mir sprechen, denn meine Befunde dauern auch immer zwei bis drei Tage. Aus dem einfachen Grund das Radiologe,Onkologe sowie ein Urologe auf die Ergebnisse schauen. Warten ist zwar schlimm, aber wenn ich dann meine Ergebnisse bekomme weiss ich das diese Hand und Fuss haben. Und das ist doch in meinem Interesse...also versuche Positiv zu denken,

Gruss Gabi
Wünsche dir gute Nachrichten
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  #9  
Alt 10.02.2009, 14:08
flora flora ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo Petra!
Vielleicht schaust Du ja hier noch mal rein,bevor Du ins Krankenhaus einziehst...
Ich wünsche Dir, daß Du nach der OP bald wieder auf die Beine kommst und daß Du an nette Schwestern und Ärzte mit bissl Zeit und Einfühlungsvermögen gerätst.
Denk mal drüber nach,ob Du eine Reha machen willst,die wird Dir sicher sowieso angeboten.
Also-Alles Gute-und meld Dich, wenn Du wieder zu Haus bist !
Flora
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  #10  
Alt 10.02.2009, 14:20
flora flora ist offline
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Beiträge: 55
Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

...ich meinte natürlich eine Anschlußheilbehandlung ( AHB ).
Ist eigentlich das gleiche,heißt bloß anders...
LG Flora
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  #11  
Alt 26.02.2009, 14:21
Darkdreams Darkdreams ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

hallo Ihr lieben,

habe nun endlich meine OP hinter mich gebracht. Vor der Op hatte ich weniger Angst, eher auf das Ergebniss danach.
Als ich war in der Uniklinik in Freiburg und ich war sehr positiv überrascht, das man trozt Krankenkassen Status, doch sehr lieb und warm aufgenommen wurde.
Die Schwester und Ärzte waren alle durch die Bank sehr nett. Die Schwestern haben einen fast jeden Wunsch von den Lippen abgelesen.
Nun ich denke ich habe vielleicht ganz ganz ganz grosses Glück gehabt. Der Tumor an sich war 7,5cm gross. War aber komplett vom Nierengewebe verschlossen, sodaß kein Gewebefrass oder wie die das nennen, statt gefunden hat. Sie haben mir 8 Lympfknoten entnommen und alle waren ohne Befund(war ich froh).Auch ist nichts in die Blutgefäße gelangt und Harnleiterwege. Der Befund war´´´´ím gesunden entnommen´´´´.
Der Befund von der Lunge, vor der ich so grosse Angst hatte war auch positiv.
Keine Metatasen!!!!! vorerst zumindest.
Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen als der Stationsarzt mir den Befund gab und ich Ihn einfach umarmt habe.
Ich bin dann erstmal nach draußen auf die Terasse gegangen und habe bitterlich geweint. Vor Freude oder auch die erst Last die von mir genommen wurde. Vielleicht auch beides. Die Gefühle gingen mit mir einfach durch.
Selbst jetzt noch, bin nun 2 Wochen zuhause, kann ich es immer noch nicht so realisieren was da passiert ist.
bin einfach sehr glücklich.........
Muss mitte Mai wieder zum Lungen CT, denn wenn es gestreut hat,dann fängt es wohl erst in der Lunge an, sagte mir der Arzt. Aber er sagte mir, das er davon nicht ausgeht, weil die Werte nicht dafür sprechen.
Ein Restrisiko oder eine Rest Angst bleibt natürlich.

Aber mein Motto war immer.. Die Hoffnung stirbt zuletzt.

so ich muss jetzt leider weg, aber ich danke allen für Ihre Antworten und bleib auf jeden Fall bei euch.


lg
Petra
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  #12  
Alt 26.02.2009, 16:32
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Big Sister Big Sister ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Liebe Petra,
na, da kann man doch gratulieren.
OP gut überstanden, Lunge oB das hört sich doch schon einmal sehr positiv an.
Nun erhole Dich weiterhin so gut, behalte Deine positive Lebenseinstellungund genieße Dein Leben.
Aber, gehe es langsam an. Ein "Freudentänzchen " ist aber durchaus erwünscht!

Sei ganz lieb gegrüßt von Rika
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  #13  
Alt 28.02.2009, 10:20
Ute59 Ute59 ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo Petra ,

es freut mich sehr , dass du soweit alles gut überstanden hast...und ich kann mir gut vorstellen, dass eine riesengroße Last von dir abgefallen ist...

Wie sieht es aus...machst du jetzt noch eine Anschlussheilbehandlung (ich war damals auch erst mal zwei Wochen zu Hause und bin dann noch mal drei Wochen zur Reha oder besser gesagt zur AHB gefahren...habe den Antrag noch im Krankenhaus ausgefüllt...

Kannst es dir ja in Ruhe überlegen...du hast ja noch ein relativ kleines Kind zu Hause...da sieht es schon anders aus...bist du eigentlich berufstätig ?

Hast du schon mal an einen Schwerbehindertenausweis gedacht...falls du berufstätig bist, würdest du noch zusätzlich einige Urlaubstage mehr bekommen und hättest zudem einen besonderen Kündigungsschutz...

Liebe Grüsse von Ute
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  #14  
Alt 28.02.2009, 22:01
Benutzerbild von Marita P.
Marita P. Marita P. ist offline
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Standard AW: Nierenkrebs und so hilflos

Hallo Petra,

zu diesem Ergebnis kann man wirklich gratulieren.
Ich bin immer sehr betroffen, wenn die Betroffenen noch jünger sind und Kinder haben die versorgt werden müssen.
Bei mir war es vor 10 Jahren ähnlich, meine Tocher war aber schon 15J alt.
Aber trotzdem galt meine ganze Sorge, was wird aus ihr wenn mis etwas passiert. Damals habe ich mir dann vorgenommen, zu leben, bis meine Tochter 35J alt ist. 10 Jahre habe ich schon geschafft. Obwohl es in diesen 10 Jahren sehr kritische Tage gab alles zu überstehen. Aber ich habe irgendwie doch durchgehalten, trotz vieler Operationen.
Zur Zeit pflege ich meine Mutti, sie ist ein wirklicher Pflegefall mit Inkontinenz usw. nun muss ich bei all dem Stress immer wieder daran denken, wenn Mutti noch Jahre lebt, und ich das machen kann, dann müsste ich eigentlich auch länger leben. Also ist vielleicht bei mir auch ein Ziel von 75 J vorstellbar.

Nimm Dir immer etwas vor, plane alles Mögliche, dann hast Du garnicht die Zeit ständig an die Krankheit zu denken.
Ich koche und backe sehr viel, dann habe ich keine Zeit für Krankheiten.
Wenn wieder was kommt kann ich immer noch meine Pläne ändern.

Ich wünsche Dir alles Gute.
Mach alles was Dir gefällt, denk an Dich.

Liebe Grüsse
Marita
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