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  #1  
Alt 28.10.2013, 09:17
silverlining silverlining ist offline
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Standard Die Angst "danach"

Liebe BK-Schwestern,
während der ersten Wochen des Wartens auf die Diagnosen und der Behandlungen war ich öfters schockerstarrt. Jetzt, nach OP und in der Strahlenbehandlung löst sich diese Schockstarre langsam und ich werde etwas ruhiger. Grund dazu hätte ich, da meine Histologie vergleichsweise "freundlich" war. Dennoch überfällt mich manchmal eine ganz tiefsitzende Zukunfts-Angst, die plötzlich auftaucht und recht heftig ist.
Ihr habt vermutlich ähnliche Erfahrungen. Möchte gerne verschiedene Vorschläge sammeln, die sich bewährt haben und im Alltag gut umsetzen lassen.
Vielen Dank für Eure Erfahrungen!
sagt Euch die Christl
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  #2  
Alt 28.10.2013, 10:02
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Diese Sammlungen gibt es hier schön. Einfach ein bisschen stöbern und ggf. wiederbeleben.
__________________
lg
gilda
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  #3  
Alt 28.10.2013, 10:35
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Liebe Christl


da kann ich mich eigentlich nur noch Gilda anschließen will aber gerne noch hinzufügen, dass sich die Schockstarre bei mir durch den Kontakt mit anderen Betroffenen rasch gelöst hatte.

Nach der OP und während ChemoZyklen und BestrahlungsTerminen habe ich super Frauen kennengelernt....(und jetzt kommt der alte Spruch) "Ausnahmen bestätigen natürlich die Regel"

Meine Histologie war im Übrigen nicht freundlich und so hieß es, scharfe Geschütze auffahren.

Nachfolgenden Satz schreibe ich mit besonderer Begeisterung: "Das ist über 10 Jahre her" .......weniger gerne aber absolut ehrlich gemeint sage ich im sicheren Einvernehmen mit vielen anderen Betroffenen: "Eine gewisse Sorge bleibt".


Alles Gute

und liebe Grüße
__________________
Ilse
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  #4  
Alt 28.10.2013, 11:23
silverlining silverlining ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

@gilda 2007
Vielen Dank, liebe Gilda. Ich würde eben gerne zu diesem speziellen "danach"-Thema Einiges sammeln.
Unter dem Thema Angst erscheint ansonsten im Forum eine unüberschaubare Menge von Beiträgen, die auch das Warten auf Befunde,Entscheidungen, Behandlung, Chemo usw. betreffen.
Das Thema Angst begleitet uns natürlich auch vorher dauernd. Ich meine hier aber speziell die Zeit, in der wir langsam wieder zurück ins "normale" Leben sollen.
Man könnte also auch fragen: Wie verarbeitet ihr diesen Schrecken und die Angst vor einem Rezidiv?
@Ilse Racek
Vielen Dank, liebe Ilse. Das erhoffe ich mir auch und versuche ich, durch Gespräche mit Gleichbetroffenen, besonders in der AHB, diesem Schrecken seine Macht zu nehmen.
Alles Gute Euch allen!
Christl
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  #5  
Alt 28.10.2013, 12:15
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Hier ist der Hauptthreads:

http://www.krebskompass.de/showthrea...ighlight=Angst
http://www.krebskompass.de/showthrea...ighlight=Angst
__________________
lg
gilda
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  #6  
Alt 28.10.2013, 20:40
Butterfly76 Butterfly76 ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Hallo,

Auch ich möchte mich hier als "Angsthase" outen ;-)
Die Diagnose war in 9/12 und nä Monat hab ich wieder ein komplettes staging als Nachsorge oder Vorsorge.. je nachdem wie man es nennen mag.
ich befinde mich z zt noch in Reha und der Austausch mit anderen Frauen hat mich schon ein Stück weiter gebracht. Aber die Angst kriecht gern den Nacken hoch u lässt sich vor solchen Terminen schwer beherrschen.
Ich hoffe auf langweilige Befunde (die wünsch ich euch allen). Ansonsten hilft mir gut informiert zu sein. Gibt mir das Gefühl nicht so völlig ausgeliefert zu sein.

wie schon einige Frauen hier geschrieben haben, eine gewisse Angst bleibt. Ich hoffe noch aufs Patentrezept diese völlig beherrschen zu können, aber das ist wohl zuviel verlangt.

Ich wünsch euch allen Tage an denen ihr der Angst ein Schnippchen schlagt indem ihr sie mit Freude, Spaß und lieben Menschen füllt, die euch gut tun

butterfly
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  #7  
Alt 28.10.2013, 21:28
Pfalzlerche Pfalzlerche ist offline
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Beiträge: 348
Standard AW: Die Angst "danach"

Hallo,

ich habe meinen ersten Mammographie-Termin am 8.11. (leider ging es nicht früher) und ich spüre jetzt doch etwas Angst, was dabei herauskommt.
Die Angst, dass wieder etwas ist, wird wohl noch sehr lange bleiben.

LG

Doris
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  #8  
Alt 28.10.2013, 22:01
amyhannover amyhannover ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Hallo, es ist nicht leicht mit der Diagnose umzugehen aber ich glaube einfach, dass es besser ist, das der BK erkannt wurde/entfernt wurde/die Behandlung begonnen hat.
Ist es nicht schlimmer wenn wir nichts merken und der Krebs in Ruhe streut. Meine Cousine hatte das CUP, der Primärtumor wurde nie gefunden und sie hat es leider wegen Lungenmetas nicht überlebt.
Denkt daran, dass es einfach eine echte Chance bedeutet wenn der Tumor vielleicht noch rechtzeitig entdeckt und behandelt wurde.
Die Angst frisst sonst die Seele auf.

Gruß
Amy
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  #9  
Alt 29.10.2013, 07:00
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

@Amy


Das Bedrückendste ist vielleicht, dass ja wohl nie so ganz geklärt sein wird "was ist rechtzeitig"

Beim heutigen Stand der Medizin und modernen Verfahren sieht man krankhafte Veränderungen schon sehr viel eher, als noch vor Jahren.
Trotzdem bleibt ja die Unsicherheit, ob man von Fall zu Fall früh genug und vor Allem A l l e s erkannt hat

Wie stark die Angst überhand nimmt, ist oft auch von den Lebensumständen abhängig


__________________
Ilse
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  #10  
Alt 29.10.2013, 09:30
silverlining silverlining ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Liebe gilda 2007,
vielen Dank für die genannten threads, hätte sie vielleicht sonst nicht gefunden. Ihr seid ja schon länger "hier" und kennt euch besser im Forum aus...

Ein großer Teil der hochkommenden Ängste ist wohl dadurch verursacht, dass es in meinem Fall, wie sicher auch bei vielen anderen. mehrmals Uneinigkeit zwischen verschiedenen Ärzten vor der Diagnose (Birads 3 oder 4), über das OP-Ergebnis (Resektionsrand ausreichend oder nicht) und den Behandlungsverlauf (Chemo oder nicht, Bestrahlungsbeginn erst nach 6 Wochen) gab. Das hat mich sehr verunsichert.
Muss erst wieder lernen, der Schulmedizin zu vertrauen. Ich halte es durchaus für wichtig, eine kritische und mündige Patientin bleiben (dabei hilft mir das Überlebensbuch Brustkrebs, sonst hätte ich diese bisher vorgekommenen "Fehler" in meiner Behandlung kaum bemerkt), aber gleichzeitig muss ich jetzt damit klarkommen, dass diese eben nicht zu 100% wie aus dem Lehrbuch abgelaufen ist. Das ist halt die Schattenseite von Informationen zum Thema.
Diese Ängste, dass etwas versäumt worden sein könnte, versuche ich, in Zukunft nach und nach langsam mehr loszulassen und das Vertrauen in meinen Körper, das erheblich erschüttert ist, neu zu gewinnen.
Das Forum hier ist ein Teil des Plans, es nimmt mir das Gefühl der Einsamkeit mit der Diagnose, informiert, relativiert, und gleichzeitig kann es beunruhigen, deprimieren und den Blickwinkel verengen, wenn man es zu viel nutzt. Sehr wertvoll ist das Forum in jedem Fall unter dem Aspekt des Mitgefühls für die Mitbetroffenen und des gegenseitigen Unterstützens. Der ist Gold wert.
Einen ruhigen kuschligen Herbsttag zu Hause oder bei einem Spaziergang im Blätterwirbel draußen
wünscht Euch die Christl
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  #11  
Alt 29.10.2013, 09:45
gilda2007 gilda2007 ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Ich glaube, man muss auch einfach akzeptieren lernen, dass die Dinge nicht immer so eindeutig sind, wie wir uns das vorstellen. Einerseits wird der Schulmedizin vorgeworfen, dass sie uns auf Zahlen und Fakten reduzieren würde und uns nicht als ganzen Menschen sieht. Wenn man dann aber krank ist (und das gilt nicht nur für Krebs, ich habe MS, meine Mutter ist zudem noch schwer herzkrank), stellt man fest, dass es auch in der Schulmedizin mehrere Wege gibt, Ergebnisse nicht immer eindeutig sein können (ein Tumor ist kein einheitliches Gebilde, je nachdem, welchen Teil man untersucht, kann es verschiedene Ergebnisse bzgl. Rezeptoren etc geben) und die sich vor allem auch verändern können.

Bei mir gab es keine Uneinigkeit, bis auf kleine Differenzen: Die Zweitmeinung empfahl FEC statt FAC, Taxol statt Taxotere, erst OP, nicht neoadjuvant. Deshalb war nichts falsch, nur anders. Aber auf die Ängste hat das keinen Einfluss. Das Kopfkino hängt sich gerne an einem Faktor fest ("ich bin TN" oder "L1" etc.) und wägt dann gar nicht mehr ab, ob es neben Versäumnissen eben auch Übertherapie geben kann. Was im Fokus ist, hängt meinst mit dem eigenen Charakter zusammen. Ein komplexes Thema und bei 3 betroffenen Frauen in der Familie kann man lehrbuchhaft sehen, wie unterschiedlich Therapien und Kopfkino sind, ohne dass irgendwo was "falsch" lief. Denn auch andrere Wege hätten genauso richtig sein können.
__________________
lg
gilda
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  #12  
Alt 29.10.2013, 13:36
Jujamama Jujamama ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Ich bin das 2. Mal erkrankt, 2 1/2 Jahre nach der Erstdiagnose.
Ein gesundes Misstrauen schadet nicht, auch wenn die Ärzte -zumindest innerlich- den Kopf schütteln.
Ich hatte im August ein komisches Gefühl in der Brust. Weil ich auf einen Mammographietermin 4 Wochen hätte warten müssen, hab ich -etwas eigenmächtig und ein paar Monate vor dem geplanten Termin - ein MRT vereinbart. Die Nachsorge per MRT wurde mir ganz dringend von einer Radiologin aus dem Freundekreis ans Herz gelegt, als Regelnachsorge macht das auch mein Brustzentrum nicht, wo ich zur Nachsorge immer im Wechsel mit dem niedergelassenen Gyn bin.
Das 1 cm große Rezidiv war dann auch tatsächlich nur im MRT sichtbar, nicht in der sofort danach gemachten Sonographie im Brustzentrum und auch nicht in der Mammographie, zu der ich auch noch geschickt wurde.
Und ich sage Euch, wenn ich mit meinem "komischen Gefühl" in der Brust zu meinem niedergelassenen Gyn gegangen wäre ( bei dem ich ja 4 Wochen vorher zur Nachsorge samt Brustsono war) hätte er mir nach erneutem Ultraschall wieder gesagt " da ist nichts, und da kann gar nichts sein nach ihrer umfassenden Behandlung".
Ein gesundes Misstrauen und Mitdenken schadet jedenfalls nicht!
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  #13  
Alt 29.10.2013, 14:01
Ilse Racek Ilse Racek ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

@Jujamama


es verwundert mich immer wieder, wenn ich so etwas lese; seit vielen Jahren wird uns Betroffenen doch gesagt, dass die ersten 5 Jahre nach der Diagnose besonders brisant seien

Da könnte man doch davon ausgehen, dass Hinweise auf eigene Beobachtungen durch Patientinnen - die mitdenken - besonders in dem Zeitraum, in dem Du wieder erkrankt bist, absolut Ernst genommen werden.


Dass Tumoren manchmal "nur" im MRT gesehen werden, ist wohl leider schlicht Realität und dieses Verfahren müsste als Kassenleistung Standard werden.


Dir alles erdenklich Gute

wünscht von Herzen
__________________
Ilse

Geändert von Ilse Racek (29.10.2013 um 14:05 Uhr) Grund: ergänzt
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  #14  
Alt 29.10.2013, 14:42
Jujamama Jujamama ist offline
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Standard AW: Die Angst "danach"

Ja, Ilse, schade, dass Ärzte solche Sprüche drauf haben. Mein Gyn ist eigentlich sehr einfühlsam, hat x Fortbildungen in der Krebsnachsorge und ist auch mit dem Brustzentrum ganz gut vernetzt. Er wird selber von den gefährlichen 5 Jahren wissen, möchte aber wahrscheinlich die Patientinnen nur beruhigen. Aber dank der heutigen Informationsmöglichkeiten im Netz sind die Patienten aber nicht mehr so unwissend wie vielleicht noch vor 15 Jahren. Und da fühlt man sich dann als Patient nicht ernstgenommen, wenn man selber um die Rückfallgefahr weiß.
Naja, damals stellte sich auch erst während / nach der OP heraus, dass der Tumor multifokal war. Dank meiner extrem großen Brust wurde Brust erhaltend operiert, aber ganz ehrlich, wenn man VORHER ein MRT gemacht hätte, hätte man die Ausbretung des Tumors vorher gesehen ( die Mammo zeigte nur 1 Knoten...) und dann wäre niemals BET operiert worden.
Aber mir ist auch klar, dass eine Mastektomie nicht vor Rückfall schützt...deshalb hadere ich nun nicht.

Die Nachsorge müsste halt dringend an die neuesten Diagnose- und Therapiemöglichkeiten angepasst werden. Ich finde es wirklich tragisch, dass (normalerweise) erst Beschwerden da sein müssen, bevor man MRT/ Knozi/ Tumormarker/Leberwerte etc bekommt.
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  #15  
Alt 29.10.2013, 15:02
Katzenmama6 Katzenmama6 ist offline
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Registriert seit: 01.08.2012
Ort: Nähe München
Beiträge: 473
Standard AW: Die Angst "danach"

Hallo,

leider ist es immer noch so, dass die Kassen diese Leistungen nicht generell in der Nachsorge anbieten und die Ärzte befürchten finanziell in Regress genommen zu werden.
Wie so häufig in unserer Gesellschaft zählt auch hier das Geld vor dem Menschen. Und das bei Menschen, die lebensgefährlich erkrankt waren.

Das macht mich traurig.
Katzenmama6
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Optimismus ist die Fähigkeit,
den blauen Himmel hinter düsteren Wolken zu ahnen.
(Madeleine Robinson)
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