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  #1  
Alt 06.12.2005, 20:17
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Standard Eine weitere Geschichte.....

Eine weitere Geschichte….

Hallo ihr lieben im Forum!!
Zunächst möchte ich die Gelegenheit einmal nutzen und mich für die vielen guten Tipps bedanken die ich hier lesen konnte.

Mein Vater ist 68 Jahre alt und hatte eigentlich bis zum Sommer keine größeren gesundheitlichen Probleme.
Im Sommer ging es dann damit los, dass er Probleme mit dem Essen bekam und nachts Koliken hatte.
Also ging er am 20 Juli ins unser Krankenhaus im Ort um sich untersuchen zu lassen.
Eine durchgeführte Magenspiegelung ergab einen positiven HUT Test aber laut Bericht keinen TUMOR.
Laut Ärztin hätte unser Vater wohl angeblich hauptsächlich HERZPROBLEME da eine Herzklappe nicht richtig schließt und so konnten wir ihn wieder mit Nachhause nehmen.
Einige Tage später ließ er sich wegen der Herzprobleme beim Internisten untersuchen und es wurde ihm empfohlen alle 6 Monate zur Kontrolle zu kommen.

Zwischenzeitlich wurde unserer Mutter ein künstliches Kniegelenk eingesetzt.

Die Probleme blieben und am 15.09.05 ging er erneut in das Krankenhaus um sich untersuchen zu lassen.
Nach Untersuchungen und einer CT wurde ihm am 19.09.05 die Gallenblase endoskopisch entfernt.
Eigentlich sollte zunächst noch am 19.09.05 eine Magenspiegelung durchgeführt werden (OP dann am 20.09.05), aber leider zugunsten der endoskopischen OP nicht durchgeführt…..

Frohen Mutes und in der Hoffnung nun von den Problemen befreit zu sein kam er wieder Nachhause.
Aber es wurde nun immer schlechter mit dem essen und er musste sich immer häufiger übergeben. Zunächst dachten wir es läge an den Umständen der Gallen OP und es wären normale Probleme die sich wieder bessern würden.
Ende Oktober wurde er erneut zum Internisten überwiesen und eine Magenspiegelung durchgeführt, bei der nun etwas auffälliges in der Speiseröhre festgestellt wurde und das 12mm Endoskop gerade noch die Verengung mit leichtem Druck passieren konnte.
Der Arzt rief mich ins Behandlungszimmer und klärte mich auf das es entweder eine Entzündung oder Krebs in der Speiseröhre am Übergang zum Magen sei.
Nun folgte eine erneute Einweisung in das Örtliche Krankenhaus und weitere Untersuchungen.
Die Biopsie ergab, dass es sich um einen bösartigen Tumor handelt und nun wurde ein Termin zur Vorstellung in der UNI-Klinik in Gießen vereinbart.
Parallel habe ich mich hier im Forum informiert und gesehen, dass die Uni Kliniken in Köln und München sich auf Speiseröhrenkrebs spezialisiert haben. Also habe ich zusätzlich um eine zweite Meinung einzuholen einen Termin selbst in Köln vereinbart.

Fortsetzung folgt (habe heute abend nicht mehr den Geist um weiter zu schreiben....)
Habe auch noch einige Fragen bezüglich der radio-chemotherapie die ich aber in einen gesonderten threat einstellen möchte.

Ich habe hierzu noch einiges zu schreiben und werde diesen Artikel erweitern.


Liebe Grüsse
Thomas

Geändert von Tommi1969 (06.12.2005 um 20:35 Uhr)
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  #2  
Alt 12.12.2005, 19:06
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Standard Zofran oder Aloxi bei der Chemo?

Hallo,

unser Vater wird ab Morgen stationär in der Klinik für die Radio Chemo Therapie aufgenommen.
Habe nun die Frage welche Erfahrungen Ihr mit den Medikamenten gemacht habt die gegen das Erbrechen verabreicht werden?

Hatte gelesen das Aloxi wohl das wirksamste und beste Mittel zur Zeit sein soll?
Was meint Ihr, habt ihr damit schon Erfahrungen gesammelt und ab wann sollte ein solches Mittel eingesetzt werden, sofort oder erst wenn wirklich Probleme auftauchen????

Grüsse
Thomas
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  #3  
Alt 12.12.2005, 23:34
Benutzerbild von _Viola_
_Viola_ _Viola_ ist offline
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Standard AW: Zofran oder Aloxi bei der Chemo?

Hallo Thomas,

ich weiß, dass sehr oft Zofran verabreicht wird. Mein Vater hat Emend kombiniert mit Cortison bekommen. Ich denke schon, dass es ihm geholfen hat. Bei der ersten Chemo hat er keine bzw. nur irgendwelches nutzloses Zeug erhalten. Nachdem ich den Arzt darauf angesprochen habe, hat er dann bei der 2. Chemo "richtige" Medikamente bekommen.

Es ging ihm bei der 2. Chemo zwar auch einige Tage ziemlich mies, aber während der Chemowoche war er fit.

Ich wünsche deinem Vater alles Gute und dass er alles ohne große Komplikationen übersteht.

Liebe Grüße
Viola
__________________
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  #4  
Alt 13.12.2005, 11:13
Susanne_T Susanne_T ist offline
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Standard AW: Zofran oder Aloxi bei der Chemo?

Hallo Thomas,

Medi gegen Nebenwirkungen sofort, damit es erst gar keine gibt! Lieber dann etwas runter dosieren wenn es gut läuft, als erst den Ärger! Das war zumindest die Aussage der Ärzte meines Vaters.

Mein Vater bekam zur Chemo (5FU und Cisplatin) immer Zofran und auch Cortision. Gabs immer vorweg als Infusion. haben super Erfahrungen gemacht, mein Vater ist so gut wie ohne Nebenwirkungen durch die Chemo. War nur etwas schlapp nach der 11ten oder 12ten.

Die im BSDK-Forum schwören auf Zofran.

Entscheiden müßt ihr selbst. Kann hier auchnur unserer erfharung weiter geben.

Gruß Susanne
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  #5  
Alt 14.12.2005, 18:30
Benutzerbild von dornschi
dornschi dornschi ist offline
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Standard AW: Zofran oder Aloxi bei der Chemo?

Hallo Thomas, mein Mann hat während der Chemo (Cisplatin) immer Kevatril bekommen und sehr gut vertragen.

Es war ihm nie übel. Wirklich ein sehr gutes Mittel.

Liebe Grüße

Gabi
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  #6  
Alt 19.12.2005, 18:01
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Standard AW: Zofran oder Aloxi bei der Chemo?

Hallo Ihr lieben!

also zunächst möchte ich mich bei Euch für die Antworten bedanken und mich entschuldigen das ich erst jetzt schreibe!!

Den ersten Zyklus Chemo mit Cisplatin und 5FU hat unser Vater relativ gut hinter sich gebracht.
Er war vom Dienstag bis Samstag in der Klinik in Giessen und bekam wie Gabis Mann Kevatril gegen die Übelkeit.

Am Donnerstag Abend hatte er etwas Probleme aber ansonsten ging es wohl.
Wobei der Arzt meinte das der Schlimmste Teil mit dem Cisplatin eigentlich darauf keinen Einfluß hätte haben können.
Zeitgleich bekommt nun unser Vater ab Dienstag 25 Bestrahlungen wobei am Freitag und Samstag keine möglich waren und so hat er heute mit der 4. weiter gemacht.
Am Wochenende hatte er allerdings Probleme mit der Fresenius Trinknahrung bekommen.
Eigentlich kann er das süße Zeug schon einige Zeit nicht mehr sehen und nun kam noch hinzu das er sich am Wochenende damit übergeben hat :-(

Bin nun auf der Suche nach einer besseren Alternative die besser schmeckt und vor allem nicht mehr so Süß ist.
Das große Problem dabei ist das es sehr schwer ist ihn davon zu überzeugen etwas anderes zu probieren und alles für Ihn zuviel ist.
Werde dafür aber eventuell einen neuen Thread aufmachen...

Vielen Dank an Euch
Thomas

Geändert von Tommi1969 (19.12.2005 um 18:06 Uhr)
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  #7  
Alt 04.01.2006, 17:40
Benutzerbild von Michaela68
Michaela68 Michaela68 ist offline
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Hallo Thomas,

ich hoffe, Deinem Vater und auch Dir geht es gut. Habt Ihr eine zweite Meinung eingeholt? Würde mich mal interessieren, was die gesagt haben.

Viele liebe Grüße
Michaela
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  #8  
Alt 04.01.2006, 23:32
twinsma twinsma ist offline
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Hallo Thomas!
Ja, ich bin auch brennend Interessier an der 2. Meinung.
Euch alles erdenklich Gute.
Gruß Twinsma
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  #9  
Alt 11.01.2006, 20:11
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Guten Abend,

entschuldigt bitte aber in den letzten Tagen war ich hier nicht online...

Also unser Vater bekommt seit gestern den zweiten Zyklus Chemo und noch bis kommende Woche Mittwoch oder Donnerstag Bestrahlungen.
Insgesamt bekommt er 25 Bestrahlungen und 2 mal Chemo.
Von unserem Gefühl her würde ich sagen das es etwa ab Neujahr wieder etwas besser wird.
Er kann nun wieder Weißbrot essen was vorher anscheinend nicht ging um ein Beispiel zu nennen.
Die Sondennahrung (Dünndarmsonde) zeigt nun auch seine Wirkung und vor allem der Rucksack für die Sondennahrung ist nun sein ständiger Begleiter geworden!!
Dieser war sehr nützlich da durch die Dünndarmsonde keine Hochkalorische Nahrung möglich war und um auf ordentlich viel Kalorien pro Tag zu kommen viele Stunden am Tag die Nahrung angeschlossen sein mußte (klingt blöd.. angeschlossen..).

Hier war der Rucksack für die Pumpe und Easybags einfach klasse!!!!!!!!

Wenn ich morgens zur Arbeit gefahren bin habe ich ihm alles vorbereitet und er mußte den Rucksack nur noch anhängen und die Pumpe konnte laufen.
Er war nun nicht mehr oder kaum noch eingeschränkt. Er kann damit spazieren gehen und vor allem verliert er keine Zeit während er Ambulant nach Gießen zu den Bestrahlungen gefahren wird.
Was mich sehr geärgert hat ist das man selbst danach suchen mußte und niemand von den SPEZIALISTEN einen solchen Tip parat hatte!!
Die so gewonnene Freiheit hat ihm sehr gut getan und die ersten zwei Wochen ohne diesen Rucksack waren für ihn nur Quälerei...

Durch die Sondennahrung hat er auch augenscheinlich an Gewicht zugenommen was man gerade beim Wechseln des Verbandes für die Nahrungssonde merkt, da sein Bauch nicht mehr so faltig und schlaff ist.

Wenn er die Radio/Chemo Therapie hinter sich hat und eine Pause von etwa drei Wochen vergangen ist soll er wieder in Köln untersucht werden (wird aktuell von Gießen mit Köln abgeklärt).
Wenn alles posotiv verläuft dann soll er operiert und der Magen hochgezogen werden.

Unserer Familie einschließlich mir geht es im Augenblick ganz gut da sich alle eigentlich nun vom ersten Schock etwas erholt haben und nun für unseren Vater etwas getan wird.

Leider hatte unser Vater heute morgen mit Übelkeit zu kämpfen was aber durch stärkere Medikamente anscheinend wieder besser wurde (habe selbst noch nicht mit ihm gesprochen). Habe aber den Verdacht das man experimentieren wollte um zu sehen ob er nicht auch ohne entsprechende Medikamente auskommt

Werde den obigen Bericht bei Gelegenheit erweitern.

Wir hatten uns aber zwei Meinungen eingeholt, einmal in Gießen und zum anderen in Köln.
Da Köln aber neben München eine der erfahreneren Kliniken und unserem Vater besser gefallen hat sind wird dort zur Untersuchung gewesen und wenn alles klapt wird er sich dort wohl auch operieren lassen.

Es grüßt Euch
Thomas
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  #10  
Alt 11.01.2006, 20:22
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Hallo Michaela,

noch kurz etwas zu den zwei Meinungen...

Also Gießen war der Meinung das nur eine kleine OP nötig wäre!!
Über den Bauch nur ein kurzes Stück Speiseröhre entfernen.
Allerdings war das nur die Meinung eines Assistent Arzt nach der Durchsicht der Unterlagen die mein Vater mitbrachte und ohne weitere Untersuchungen in Gießen.

In Köln waren wir drei Tage später...
Dort wurden die Unterlagen von Herrn Dr. Beckurts begutachtet und er sagte gleich das 2/3 der Speiseröhre raus müssen um sicher zu gehen das nichts mehr zurück kommt.
Das bedeutet natürlich eine große OP mit Öffnung des Brustkorbes, die allerdings auf zweimal gemacht werden soll.
Die erste dient zur Vorbereitung des Magens und die zweite ist dann die eigentliche OP.
Alle Untersuchungen wurden in Köln gemacht die zu dem Schluß kamen das er zunächst ein Radio/Chemo Therapie machen sollte um den Tumor zu verkleinern und ihn operabel zu machen.
Zur Radio/Chemo Therapie ist er nun in Gießen die natürlich auch schon heiß darauf sind unseren Vater zu operieren (so kam es einem vor)!


Grüsse
Thomas
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  #11  
Alt 11.01.2006, 21:28
Magdalena Baumeister
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Hallo Thomas,

ehrlich gesagt, halte ich die Meinung des Spezialisten aus Köln auch für die bessere Lösung, denn ein Bekannter von uns wurde im Okt. letzten Jahres auch wegen Speiseröhrenkrebs operiert und ihm wurde ebenfalls der Magen hochgezogen, da die Speiseröhre auch ca. zu einem 1/3 oder bis zur Hälfte
rausoperiert wurde.Er bekommt im Moment auch noch Chemo, aber es geht ihm soweit gut! Diese Op wurde hier in Bayern im Klinikum Ingolstadt (Nähe München) durchgeführt und die Ärzteschaft dort ist wirklich auch auf dem neuesten Stand der Wissenschaft und OP-Möglichkeiten.
Würde an Eurer Stelle also auch Köln vorziehen, wenn das näher ist für Euch!

Liebe Grüße und Deinem Vater alles erdenklich Gute und viel Kraft, alles gut durchzustehen.

Leni
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  #12  
Alt 12.01.2006, 11:21
Benutzerbild von Esther
Esther Esther ist offline
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Hallo Thomas,

ich kann mich der Meinung von Leni nur anschliessen. Das, was man Euch in Köln vorgeschlagen hat, ist das "normale" und von erfahrenen Medizinern angewandte Vorgehen bei der Behandlung/Operation von Speiseröhrenkrebs.

Ich wünsche Deinem Vater alles Gute.

Liebe Grüsse

Esther
__________________
Und aus dem Chaos sprach eine Stimme zu mir: "Lächle und sei froh, es könnte schlimmer kommen". Ich lächelte und war froh ..... und es kam schlimmer.
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  #13  
Alt 12.01.2006, 17:29
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Vielen Dank für Eure Antworten

Werde Morgen unseren Vater besuchen und schauen das ich mit dem Stationsarzt reden kann.
Heute war wohl großer Bahnhof bei unserem Vater mit Professor Besuch...
Sie müssen wohl den Wunsch geäußert haben so wie ich meinen Vater am Telefon verstanden habe, über die weitere Behandlung in Köln informiert zu werden!!
Sie waren sehr freundlich zu ihm gewesen und wolten wohl einiges wissen...
Mehr kann ich leider noch nicht sagen und mal schauen was der Stationsarzt zu mir sagt.

Liebe Grüsse
Thomas
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  #14  
Alt 11.02.2006, 17:10
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Hallo ihr lieben!

Wollte mich kurz wieder melden und etwas zur Situation von unserem Vater schreiben.
Im Moment geht es ihm relativ gut (würde sogar sagen sehr gut).
Er hat durch die künstliche Ernährung mit der Dünndarmsonde sehr gut zugenommen und durch die Radio-Chemo Therapie kann er im Moment sogar wieder sehr gut normal essen. Heute hatte er ein Schnitzel gegessen was vor einigen Wochen gar nicht denkbar gewesen wäre
Die letzte Bestrahlung war am 19. Januar und nun geht es am Montag wieder nach Köln zur Untersuchung und wenn alles gut geht wird er im Anschluss operiert.

Vielen Dank für Eure Unterstützung und wenn ich die Gelegenheit habe werde ich Euch auf dem Laufenden halten...

Es Grüßt Euch
Thomas

Geändert von Tommi1969 (12.02.2006 um 10:23 Uhr)
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  #15  
Alt 13.02.2006, 18:46
Tommi1969 Tommi1969 ist offline
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Standard AW: Eine weitere Geschichte.....

Guten Abend..

Haben nun den ersten Tag an untersuchungen hinter uns....
Hatten zunächst Bedenken wegen des Streiks an den Uni Kliniken in NRW aber zum Glück gab es keine Behinderungen!
Am Morgen stand zunächst die Endoskopie an und es konnte dadurch festgestellt werden das die Speiseröhre nun wieder durch die Radio Chemo Therapie an der Verengung (39cm) wieder pasierbar ist.
Allerdings wurde bei etwa 18cm auch noch etwas festgestellt wobei wir dafür noch keinen Befund haben was es ist.
Könnte das noch eine Auswirkung der Strahlentherapie sein???
Es wurden jedenfalls mehrere Proben für ein Biopsie entnommen.
Ein OP Termin wurde auch schon festgelegt.
Am Nachmittag wurde dann noch der Torax geröngt.
Morgen gehen dann die Untersuchungen weiter...

Grüsse
Thomas

Geändert von Tommi1969 (28.02.2006 um 18:07 Uhr)
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