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  #1  
Alt 09.12.2018, 13:35
CarltonLeach CarltonLeach ist offline
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Standard Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

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Geändert von CarltonLeach (02.06.2019 um 17:24 Uhr)
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  #2  
Alt 10.12.2018, 13:47
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Hallo Carlton,

da hast Du ja in jungen Jahren schon einiges hinter Dir! Aber dass die Behandlung so gut angeschlagen hat und nach der Operation das Ergebnis dann T0N0M0 ist, das ist doch ein Riesenerfolg!

Aber zur Deiner Frage, wie lange andere gebraucht haben:

Ich glaube, Du musst Dir noch etwas Zeit geben. Alles zusammengenommen, also die Chemotherapie und 2 (!) schwierige Operationen, das ist nicht wie eine Blinddarmoperation, nach der man innerhalb von 2 Wochen wieder fit ist.

Ich selbst bin Mitte Februar 2018 operiert worden. Vorbereitung des Magens minimal-invasiv, Thoraktomie dann offen. Es ist alles gut verlaufen, Rippen heil geblieben. (Ich habe gelesen, dass öfter auch mal eine Rippe dabei bricht.)

Die äußerlichen Narben verheilen relativ schnell, aber Du musst Dir vorstellen, dass das Gewebe drunter ja auch durchtrennt wurde. Ein Spannungsgefühl habe ich im rechten Oberkörper auch manchmal noch.

Was meine Fitness angeht: Nach 6 Monaten konnte ich wieder bis zu einstündige Spaziergänge machen und 15 Minuten schwimmen. (Mehr habe ich aber gar nicht ausprobiert, weil ich vor der Diagnose auch nicht besonders sportlich war.) Als wir vor ein paar Wochen ein paar Renovierungen gemacht haben, bin ich allerdings bald an meine Grenzen gekommen. Bücken ging schlecht wegen Reflux, abkleben war auch anstrengend. Nicht zu schweigen von Material tragen.

Der Unterschied zu Dir ist sicherlich, dass ich nicht erwarte, zu dem, was ich vor 30 Jahren konnte (ich bin jetzt 58) zurückzufinden. Auch ohne Erkrankung würde ich das nicht mehr machen können. Aber mit 34 sieht so was natürlich anders aus.

Wenn Du essen kannst, ist das schon mal gut. Nimmst Du Kreon? Das wurde mir in der AHB empfohlen (bei der ich übrigens auch kaum was machen konnte, noch nicht mal richtig schwimmen). Es soll die Fettverdauung unterstützen. Ich nehme es nicht, weil ich fettarm esse und keine Verwertungsstörungen bemerke. (Mein Gewicht ist wie vor der Diagnose.)

Was sagen denn die Ärzte? Mir wurde immer gesagt, es braucht Zeit, ich muss Geduld haben. Und nach dem, was ich so gelesen habe, auch von Teilnehmern hier, die eine Website erstellt haben, ist es einfach ein langwieriger Prozess. Noch dazu, wo Du 2 Operationen hattest. Und beschleunigen kann man den wahrscheinlich nicht.

Leichter gesagt als getan.

Vielleicht kommen ja noch ein paar Erfahrungsberichte von anderen hier.

Alles Gute,

Monika
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  #3  
Alt 11.12.2018, 16:01
Slowfox Slowfox ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Hallo Charlton,
das kommt mir bekannt vor. Nach 1,5 Monaten Chemo und Bestrahlung wurde ich, (am 6,Febr.2017) wie du, an Speiseröhrenkrebs operiert (Magenhochzug,..usw). Als es entdeckt wurde hatte ich T4,.. nach der Chemo und Bestrahlung war es T1. Nach der OP hatte ich das gleiche Gefühl wie du.
Ich sollte auch schnell zur Anschluß Reha, die ich persönlich für nutzlos hielt. Ich fühlte mich wie aus der Intensivstation zur Reha gekarrt. Viele Dinge, die auf dem Plan standen konnte ich körperlich nicht machen. Es gab viel Vorträge über gesunde Ernährung. Einmal stand jemand auf und fragte, "Schöner Vortrag,.. aber warum kriegen wir hier so einen Fraß ?" Recht hatte er, . bekam aber keine Antwort.
Lange Rede kurzer Sinn,.. ich kann alles essen, nur in kleinen Mengen. Ich halte mein Gewicht. Leichte Schmerzen an den Rippen rechts. Denke, beim Aufbiegen haben die mir einige Rippen angeknackst.
Gesundheitlich hat sich nicht viel geändert. Ich lebe,.. das ist alles.
Ansonsten,.. Gleichgewichtsstörungen, Allgemein Schwäche (40% von vorher) Antriebsschwäche. Ängste, etwas allein zu unternehmen. Mache jetzt alles mit meiner Frau.
Morgen soll ich das 2te mal zur Reha. Diesmal keine Krebsklinik. Die erste Reha war ein Witz.
Ich wog 92 Kg bei 180 cm. Runter auf 62 und jetzt auf 72 Kg.
Mal sehen, was die Reha bringt.

Bleib am Ball. Nicht überanstrengen. Gute Besserung.

LG Wolfgang

Im Besonderen kann ich mich den Ausführungen von Monika anschliessen.
__________________
Gruß Wolfgang

24.10.2016:
Tumorstadium uT4a N+ MX

Immer weiter machen.

Geändert von gitti2002 (12.12.2018 um 00:12 Uhr)
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  #4  
Alt 14.12.2018, 18:33
henk39 henk39 ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Hallo Carlton,

da hast Du dieses Jahr einigen hinter Dich gebracht, so wie es sich liest mit einem guten Ergebnis!
Was Du schreibst ist gut bekannt, bei mir war die Diagnose vor 3 Jahren (T3) und OP im März 2016 nach Radiochemo.
Wieder auf die Beine zu kommen ist ein langwieriger Prozeß, der Umbau des Bindegewebe (Narben) dauert bis zu einem Jahr, d. h. jede Aktivität und jede KG hat auch jetzt immer noch eine Verbesserung zur Folge, allerdings in immer kleineren Schritten.

Mit dem Essen und der Kraft ist es ein langwieriger Prozeß, ich habe mir jetzt im Urlaub einen Infekt mit Durchfall für mehrere Wochen eingefangen, und 6 KG Gewicht in kurzer Zeit verloren. Habe jetzt wieder angefangen, mir Milch-Joghurt-Quark-Shakes mit Obst/Gemüse zu machen und den mit Maltocal (Kohlenhydrate - leicht lösliches Glucose-Saccharid-Gemisch) oder/und Eiweißpulver (AdPro78 ist ein 78%-iges Eiweißkonzentrat in Pulverform) aufzupeppen.
Beides kann man sich auch über den Hausarzt verordnen lassen bei Mangelernährung - und die haben wir..... Bestellbar auch im Internet von MetaX, oder anderen Firmen.

Weiterhin nehme ich bei fettigem Essen Kreon (Pankreasenzyme) 10.000-40.000 i. E., danach ist die Verwertung besser und ich habe keine Fettstühle oder Durchfall. Nicht jeder Arzt verschreibt das auf Kassenrezept, dann kann man es sich selbst kaufen für ca. 40,- € mit Privatrezept vom Arzt.

Ich habe auf der Seite des Krebskompass einen Beitrag mit link zur Leitlinie für Patienten gesetzt ( http://www.krebs-kompass.de/showthre...93#post1382893 ), für mich waren da viele hilfreiche Beiträge drin.

Viel Erfolg und Alles Gute
henk

Geändert von gitti2002 (15.12.2018 um 01:08 Uhr) Grund: Link
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  #5  
Alt 15.12.2018, 19:15
CarltonLeach CarltonLeach ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

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Geändert von CarltonLeach (02.06.2019 um 17:24 Uhr) Grund: Link
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  #6  
Alt 15.12.2018, 23:32
Hibbi Hibbi ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

"....und nicht glücklich über die Entscheidung..."

Hallo Carlton.

... das war der Grund für mich, warum ich mich gegen eine OP entschieden habe. Ich lebe weiter mit dem Karzinom am Übergang Speiseröhre/Magen.
Man hätte im März operieren können, aber 2 Ärzte haben mir abgeraten. Ihrer Meinung nach würde ich vielleicht Lebenszeit gewinnen, aber Lebensqualität verlieren.

Durch weitere Chemo und Immuntherapie geht allerdings auch Lebensqualität verloren. Der Körper wird schwächer, die Kraft lässt nach. Meinen Haushalt schaffe ich nicht mehr alleine.
Ich kann auch nichts in voraus planen, da ich nicht weiß, wie es mir am nächsten Tag geht. Einen Tag fühle ich mich fit und versuche so viel wie möglich zu erledigen und dann bin ich für die nächsten Tage wieder platt.

Mit dem Essen gibt es auch Probleme. Einen Tag kann ich alles essen, ohne zu merken ob ich satt bin. Dann kommen wieder Tage an denen ich auf nichts Appetit habe und teilweise vor dem Essen Ekel empfinde.
An manchen Tagen habe ich einen dicken Kloß im Bauch, dann mal Sodbrennen. Müdigkeit und Antriebslosigkeit kommen noch dazu. Sind eben die üblichen Nebenwirkungen einer Chemo.

Bei größeren Beschwerden kommt dann die Angst, ob sich der Tumor vielleicht doch vergrößert hat und vor jedem CT die Angst, dass sich irgendwo neue Metastasen gebildet haben.

Im Großen und Ganzen kann ich aber zufrieden sein. Ein Jahr habe ich schon geschafft seit der Diagnose. Es werden hoffentlich noch ein paar Monate.

Alles gute für dich
Hibbi
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  #7  
Alt 14.03.2019, 23:01
Slowfox Slowfox ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Zitat:
Zitat von CarltonLeach Beitrag anzeigen
Die Atemnot habe ich mit meinem Onkologen besprochen: Er sagt sie resultiert aus dem Magenhochzug (die Speiseröhre wurde bei mir um ca. 9cm gekürzt), da der Magen jetzt bis in den Brustbereich reicht und es somit der Lunge an Platz fehlt, um sich voll zu entfalten. Ich bin daher sehr skeptisch, ob ich je wieder meine geliebten Sportarten (Ski, Tennis, Fußball) ausüben kann. Momentan bin ich meilenweit davon entfernt. Gleiches gilt leider für den beruflichen Wiedereinstieg...
Nach einer solchen OP hast du einen Behinderungsgrad von 100%. Der Magenhochzug beeinträchtigt die Atmung. Deshalb auch der "Schlauchmagenhochzug". Der nimmt der Lunge nicht die ganze Luft.
Die Schmerzen an der rechten Brustseite habe ich auch. Die haben die Rippen wie die Berserker nach oben gebogen um oben alles anzubauen. Denke, da ist was angebrochen, was immer noch schmerzt. OP genau 2 Jahre her.

LG Wolfgang

Ps. Habe gelesen, das es dir besser geht.
__________________
Gruß Wolfgang

24.10.2016:
Tumorstadium uT4a N+ MX

Immer weiter machen.

Geändert von Slowfox (14.03.2019 um 23:05 Uhr)
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  #8  
Alt 19.03.2019, 20:42
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Zitat:
Zitat von Slowfox Beitrag anzeigen
Nach einer solchen OP hast du einen Behinderungsgrad von 100%. Der Magenhochzug beeinträchtigt die Atmung. Deshalb auch der "Schlauchmagenhochzug". Der nimmt der Lunge nicht die ganze Luft.
Die Schmerzen an der rechten Brustseite habe ich auch. Die haben die Rippen wie die Berserker nach oben gebogen um oben alles anzubauen. Denke, da ist was angebrochen, was immer noch schmerzt. OP genau 2 Jahre her.
Hallo Wolfgang,

bei mir wurde ein Behinderungsgrad von 80 % festgestellt, befristet im Rahmen der Heilungsbewährung. Dadurch habe ich einen geringen steuerlichen Vorteil, das war eigentlich die ganze Aufregung vor Antragstellung nicht wert. (Ich habe mich dagegen gesträubt, 'behindert' zu sein.)

Dass der verlegte Magen auf die Lunge drücken kann, habe ich woanders auch gelesen. Bei mir ist es aber eher so, dass ich das Gefühl habe, der gefüllte Magen drückt auf die Wirbelsäule, also den Rücken. Hat dazu jemand eine Idee?

Und was die Rippen angeht: Schmerzen habe ich keine, aber eine Rippe steht etwas hervor. In der Reha und auch danach hatte ich wegen einer Schwellung an der Stelle Lymphdrainage. Jetzt nach über einem Jahr ist der Lymphstau offenbar weg, weh tut's nicht, also kann ich damit leben, wie es ist.

Wie war denn übrigens Deine Reha?

Grüße,

Monika
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  #9  
Alt 20.03.2019, 21:07
henk39 henk39 ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

@Carlton - prima, dass es bergauf geht!

Never say never and never give up
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  #10  
Alt 28.03.2019, 10:06
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Tinele Tinele ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Das Alkproblem hat er abgelegt , weil ich ihm die Pistole auf die Brust gesetzt habe .

Aber Sport ist bei ihm Kontraproduktiv, weil er sofort sehr viel abnimmt egal wie vorsichtig er ist . Und wir reden hier eh schon von einem Männchen mit Untergewicht . Er nimmt seit der OP nicht mehr zu , egal wie fettig er isst . Manche Dinge gilt es zu akzeptieren und einfach dankbar zu sein das er noch da ist und noch krebsfrei ist PUNKT .
__________________
Mein Mohle - Diagnose von SPK Krebs am 3.6.2014

Seither ist nichts mehr , wie es vorher war .

Du weißt erst wie stark du bist , bis stark sein die einzige Option ist , die dir noch bleibt !
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  #11  
Alt 29.03.2019, 08:04
CarltonLeach CarltonLeach ist offline
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Geändert von CarltonLeach (02.06.2019 um 17:31 Uhr)
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  #12  
Alt 31.03.2019, 23:46
monika.f monika.f ist offline
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Standard AW: Mein Fall: Adenokarzinom Stadium 4

Hallo Carlton,

Herceptin wurde hier von 'Hibbi', die Diskussion eins weiter unten, erwähnt. Aber nicht als Vorbeugung zu einem Rezidiv.

Ich weiß das auch gerade nicht einzuordnen, wie Dein Arzt so was vorbeugend geben will. Oder habe ich was falsch verstanden? Chirurgisch wurde doch alles entfernt und Du bist krebsfrei?

Mit der Fitness bist Du ja grad gut dabei. Das wird auch schon wieder schon. Ich war, und das war mein Ziel gewesen 1 Jahr nach OP, im März zum Skifahren. Aber nur die blaue Piste, die ich sowieso schon seit Jahren kenne. Mit dem Gewicht von 8 Kilo Ausrüstung (bei 52 kg Körpergewicht) war das auch schon eine Herausforderung. Der Preis war, dass ich nachher platt war und mich nicht so schnell von einer Erkältung erholen konnte. So sehe ich das zumindest.

Und wenn Tines Mann abnimmt von sportlichen Aktivitäten: Jeder Körper ist anders. Und wie die uns zusammengesteckt haben nach der OP, das ist wahrscheinlich auch individuell verschieden. Ich nehme nicht ab, aber meine Kraft hat abgenommen. Allerdings, und das will ich auch immer betonen, ich bin jetzt 59 und erwarte nicht, dass ich wie mit 30 rumturne oder feiere.

Gute Nacht für heute, Monika
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