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  #1  
Alt 21.08.2017, 05:51
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo Elisabethh.1900,

bei allem Respekt, trotz vielleicht auch einer gewissen Sympathie zu Deinen Hinweisen, sehe ich mich dennoch als Autor dieses Themas leider gezwungen, Dir "ein's zwischen die Hörner" geben zu müssen.

Denn thematisiert ist Methadon als Schmerzmittel.
Und nur das.

Wir sind uns wohl völlig im Klaren darüber, daß Diskussionen dazu recht leicht "grenzwertig" werden können.
Und damit die Gefahr besteht, daß lt. NB des Forums solche Diskussionen oder auch ein ganzes Thema einfach gelöscht werden.

Und genau das wollte ich mit der Neu-Eröffnung dieses Themas erklärtermaßen an sich vermeiden.
Offengestanden in der Absicht, daß sich jeder Leser tunlichst selbst über weitere mögliche "Nebenwirkungen" von Methadon informieren möge.
Die jedoch nicht Gegenstand dieses Themas sind.

Allgemein bekannt ist, daß manchmal auch "Spiegelfechtereien" dazu beitragen können, um vorankommen zu können.
Genauer gesagt, Diskussionen, bei denen niemand Veranlassung sieht, jemand "anpinkeln" bzw. etwas löschen zu müssen.

Denke, wir müssen uns dabei dessen bewußt sein, daß die Toleranz von uns gut gesonnenen Moderatoren keineswegs unendlich "beanspruchbar" ist.
"Gratwanderungen" haben sehr viel mit jeweiligen "Ermessens-Spielräumen" zu tun.
Wir Nutzer tun uns dabei leichter - können ja einfach mal versuchen, wie weit wir das "ausreizen" können.
Bringen dabei aber die Moderatoren in die Bredoullie:
Weil diese "Handlungs-Direktiven" haben, die zu befolgen sind.
Bei allem ihrerseits vorhandenen Ermessens-Spielraum ist dann halt mal irgendwann "der Ofen aus".
=> Knallhartes Durchgreifen, das fälschlicherweise als "Zensur" ausgelegt/empfunden wird.

Meine Bitte an Dich:
Laß uns lieber "goldene Brücken" für sie bauen.

Aus Deinen Hinweisen in einer themabezogenen logischen Reihenfolge:

Zitat:
Zitat von 1)
Tatsächlich spiegelt die aktuelle Diskussion ein häufiges Problem in der Onkologie, insbesondere bei der Behandlung von Patienten mit fortgeschrittenen Tumorerkrankungen. Der Wunsch nach Heilung und die Suche nach weiteren Therapiemöglichkeiten, wenn die bisherigen nicht mehr greifen, sind nur zu verständlich. Viele Patienten formulieren sogar bewusst, dass sie nach dem letzten Strohhalm suchen und auch bereit sind, ihr Schicksal an diesen zu binden. Umso schwerer fällt dem Arzt aus emotionalen Gründen die Abwägung. Aber auch in dieser Situation gelten die ethischen Grundprinzipien des Nutzens und Nichtschadens.
Hat mit der Schmerzbekämpfung nichts zu tun.
Mag sein, daß sich bei Methadon-Einsatz auch erwünschte Nebenwirkungen ergeben können.
Ist aber (noch) nicht "bewiesen".
Ändert aber auch nichts an der "bewiesenen" Wirksamkeit von M. bzgl. Schmerzmittel.

Zitat:
Zitat von 2)
Methadon wird in der Onkologie in der palliativen Therapie von Patienten eingesetzt, bei denen mit den üblichen Opioiden keine ausreichende Verbesserung von Schmerzen erreicht werden konnte. Methadon wird in der Regel von schmerztherapeutisch erfahrenen Ärzten bei Patienten, die oft keine antitumorale Therapie mehr erhalten, angesetzt und langsam in der Dosis gesteigert. Meist erfolgt die Einstellung im stationären Bereich oder unter Supervision durch spezialisierte ambulante Palliativteams.

Im Vergleich zum Einsatz während einer aktiven antitumoralen Therapie ist damit das Risiko von Wechselwirkungen – und dadurch bedingten gravierenden Nebenwirkungen – deutlich geringer. Das sichere Setting der Palliativmedizin erlaubt es außerdem, mögliche Folgen einer zu hohen Dosierung frühzeitig zu erkennen und ihnen entgegenzuwirken
Ist doch schon mal etwas Verwertbares:
Weitergehend auch hinsichtlich Überdosierungen.
Für die man auch selbst sorgen kann, wenn man das will.

Zitat:
Zitat von 3)
Wer sich über das Internet einen Eindruck von der aktuellen Diskussion verschaffen will, dem fallen mehrere Websites auf, die das Thema aufgreifen. Hierbei handelt es sich um Kliniken, die für ihre alternativen Therapiemethoden bekannt sind. Interessanterweise finden sich jedoch keine Webseiten von Kliniken, die sich der evidenzbasierten Medizin verpflichtet haben. Nur das Universitätsklinikum Ulm warnt mit einer gemeinsamen Stellungnahme der Medizinischen Fakultät der Universität Ulm, des Universitätsklinikums Ulm und des Comprehensive Cancer Center Ulm zur Tumortherapie vor dem „unkritischen Einsatz von Methadon außerhalb klinischer Studien“
Bzgl. Schmerzbehandlung ist M.-Einsatz unbestritten effektiv wirksam.


Zitat:
Zitat von 4)
Es gibt eine ganze Reihe von Merkmalen der aktuellen Diskussion um Methadon, die verblüffende Parallelen zu den Diskussionen um die alternative Medizin aufweisen:
Emotionalität,
Patienten mit weit fortgeschrittenen Tumoren,
die angebliche Nebenwirkungsarmut der Therapie und
die ablenkende Diskussion um die Unmöglichkeit der klinischen Forschung aufgrund fehlender Gelder und einer Verschwörung zwischen Ärzten und Pharmaindustrie.

In der Tat entwickelt sich eine parallele Medizinwelt, in der Alternativmedizin von Heilpraktikern (aber auch Ärzten) – teilweise sicherlich mit guter Intention, teilweise aber auch als bewusste Täuschung des Patienten – mit kommerziellen Interessen betrieben wird. Diese Entwicklung wird durch eine Reihe von politischen Entscheidungen gefördert:...
- alternative Medizin?
- parallele Medizinwelt?
- Verschwörungstheorien?

Ist m.E alles nur Geschwafel:
Was ausschließlich zählt, sind Ergebnisse.
Auch solche, die vielleicht nur in Einzelfällen auftreten.
Warum, wieso, weshalb???

Mir scheint, da reden teilweise "Blinde von Farben".
Haben keine Ahnung davon, in welcher Situation Krebskranke sich wirklich befinden!!
Konfrontiert mit Aussagen:
Sie haben bestenfalls noch x Monate zu leben.
Und dann leben die wider Erwarten noch xx Monate oder ein Vielfaches davon.
Warum, wieso, weshalb???

Denke, man ignoriert hier einfach Möglichkeiten, welche die Schmerzlinderung per M. auch noch bieten kann.
Nur in Einzelfällen??
Warum muß das bewiesen und nicht widerlegt werden können??
Es gibt doch genug Einzelfälle bei denen (unbestritten) M.-Einsatz zur Schmerzlinderung zu völlig unerwarteten Ergebnissen führte.

Die interessieren aber anscheinend nicht weiter.
Womit wir wieder beim Thema Schmerzmittel für Krebskranke wären.
Und mehr oder weniger auch dabei (mit hoffentlich gelegentlich zulässigen "Ausschweifungen") bleiben sollten.


Wundert mich etwas, daß bisher relativ wenige Nutzer von M.-Einsatz berichteten.


Liebe Grüße
lotol
__________________
Krieger haben Narben.
---
1. Therapie (2016): 6 Zyklen R-CHOP (Standard) => CR
Nach ca. 3 Jahren Rezidiv

2. Therapie (2019/2020): 6 Zyklen Obinutuzumab + Bendamustin => CR
Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #2  
Alt 21.08.2017, 11:40
Mathias974 Mathias974 ist offline
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Beiträge: 279
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Zitat:
Zitat von lotol Beitrag anzeigen


Wundert mich etwas, daß bisher relativ wenige Nutzer von M.-Einsatz berichteten.


Liebe Grüße
lotol

Ich denke es liegt daran, dass nur sehr wenige damit behandelt wurden.
Es ist das gleiche wie mit Sativex, einigen hilft es und anderen nicht.

Desweiteren sehe ich es als sehr schwierig an, etwas in eine Therapie zu integrieren, was als Off Label gilt.


Verstehe mich nicht falsch, ich bin selbst Palliativ Patient und durchlaufe teilweise die Hölle. Dennoch tue auch ich mich sehr schwer, Methadon als Mittel der Wahl zu sehen. Denn noch mehr Nebenwirkungen brauche ich dann auch nicht.



LG
Mathias
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  #3  
Alt 21.08.2017, 13:42
Elisabethh.1900 Elisabethh.1900 ist offline
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Beiträge: 2.241
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Lieber lotol,
Deinen letzten Beitrag habe ich gelesen und nehme die geäußerten Hinweise an, dass hier im Forum über Methadon als Schmerzmittel geschrieben wird und wir die aktuelle Diskussion über eventuell vorhandene andere Wirkungen des Medikaments außen vor lassen.
In diesen Thread stelle ich dazu keine weiteren Links ein.

Danke für Deine Hinweise.

Elisabethh.
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  #4  
Alt 22.08.2017, 03:18
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo,

Zitat:
Zitat von Elisabethh.1900
...In diesen Thread stelle ich dazu keine weiteren Links ein.
Danke für Deine Akzeptanz, liebe Elisabethh.
Einmal ist keinmal.
Schwamm drüber. Und =>



Zitat:
Zitat von Mathias974
Verstehe mich nicht falsch, ich bin selbst Palliativ Patient und durchlaufe teilweise die Hölle. Dennoch tue auch ich mich sehr schwer, Methadon als Mittel der Wahl zu sehen. Denn noch mehr Nebenwirkungen brauche ich dann auch nicht.
Es kann ganz gut sein, daß M. noch zögerlich eingesetzt wird.
Andererseits ist es ja als Schmerzmittel zugelassen.

Mag schon sein, daß wir als Patienten gewisse "Klimmzüge" machen müssen, um es verschrieben und auch angewendet zu bekommen.
Ich kann auch nicht im Geringsten ermessen, inwieweit M. z.B. bei laufender Chemotherapie als "Konflikt-Stoff" eingeordnet werden kann.
In dem Sinn, daß es evtl. den Erfolg einer Chemotherapie gefährden könnte.

Mir ist noch unklar, inwieweit das der Fall sein kann.
Meine aber, mich aus dem gelöschten Thema daran erinnern zu können, daß ein Nutzer des Forums davon sprach, daß M. auch während seiner Chemotherapie eingesetzt wurde.
Mit Erfolg bzgl. Schmerzbehandlung und ohne nennenswerte Nebenwirkungen.
Nach vielen Jahren war er endlich schmerzfrei.

Das ist nun nur der eine Aspekt.
Ein ganz anderer ist m.E. aber darin zu sehen, daß im Palliativ-Fall das alles vielleicht auch ganz anders gesehen werden kann, weil dann Interaktionen von M. mit Zytostatika irrelevant sein können.

Du hast (aus Deinen Unterzeilen entnehmbar) bereits einiges durchgemacht.
Magst Du etwas dazu sagen, ob bzw. welche Schmerzmittel Du evtl. nimmst und warum Du diese gegenüber M. bevorzugst?
(Ich frage lieber nach, bevor ich etwas falsch verstehe. )


Liebe Grüße
lotol
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Nach ca. 1 Jahr Rezidiv, räumlich begrenzt in der rechten Achsel

3. Therapie (2021): Bestrahlung
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  #5  
Alt 22.08.2017, 08:43
Mathias974 Mathias974 ist offline
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Registriert seit: 26.06.2013
Ort: Bremen
Beiträge: 279
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo Lotol,

ja du hast Recht, ich habe einiges durchgemacht.
Musste nach den OP´s einiges an Schmerzmittel nehmen und hatte immer die gleichen Probleme. Die lagen im Bereich des Magen und Darmbereichs.
Alleine durch die Behandlungen habe ich immer wieder Probleme mit der Verdauung und meide deswegen Medikamente solange sie nicht nötig sind.

An Schmerzmedikation hatte ich z.B. Oxycodon, Tilidin, Schmerzpumpen, Fentanyl u.s.w.

Sicherlich habe ich auch Schmerzen, nur versuche ich den Einsatz von Medikamenten soweit als möglich aufzuschieben. Muss nicht der richtige Weg sein, für mich ist er es aber.



LG
Mathias
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  #6  
Alt 22.08.2017, 09:18
p53 p53 ist offline
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Beiträge: 145
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Kurze Info:
Meine Freundin bekam Methadon ein ganzes Weilchen parallel zur Chemo, allersdings hab ich nicht mehr genau auf dem Schirm, ob sie die noch regelmäßig bekam oder größere Pausen wegen schlechten Allgemeinzustandes einlgegte. Jedenfalls war es so angesetzt, beides parallel.
Methadon schien neben der guten Schmerzwirksamkeit bei bestimmten Typen von Schmerzen(! --> Knochenmetastasen) nebenher auch eine stimmungsaufhellende, antriebssteigernde Wirkung (bei ihr!) zu entfalten. Unter der Gabe hatte sie wieder mehr Elan und war belastbarer. So ihr Bericht bzw man konnte es auch anhand ihrer Aktivitäten und Motivation für Aktivitäten gut verfolgen.
Es war aus ihrer & unserer Sicht gut für sie, dass sie in ihrer letzten Phase Methadon erhielt, es verhalf ihr zu mehr Lebensqualität. Diagnose: Metastasierter Brustkrebs.
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  #7  
Alt 05.09.2017, 07:20
Benutzerbild von Piepenbring
Piepenbring Piepenbring ist offline
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Beiträge: 11
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Ich befinde mich mit einem nicht kleinzelligen Lungenkrebs im palliativen Stadium. Die ED war im September 2014. Ich bin seitdem zweimal operiert worden und erhalte nunmehr die vierte unterschiedliche Chemotherapie.

Folgende Therapien habe ich bekommen:
Cisplatin/Vinorelbin,
Docetaxel mit Vargatef,
Nivolumab,
Pemetrexed.

Seit dem 30.06.2017 bekomme ich Gemcitabin als Monotherapie. Begleitend nehme ich seit 5.7.2017 Methadon als Schmerzmittel.

Von den Chemo zurückbehalten habe ich eine starke Polyneuropathie an Händen und Füßen, die sich jetzt aber nach täglicher Gymnastik bessert. Hierfür gehe ich zusätzlich täglich auf eine Rüttelplatte. Rüttelplatte nicht bei Knochenmetastasen oder nach einer kürzlich erfolgten Operation benutzen.

Seit ca. 15 Jahren habe ich zunehmend mit starken Schmerzen wegen zahlreicher Arthrosen in den Knien (Grad 4), Fingerendgelenken, Knöcheln und Schultereckgelenke zu kämpfen. Diese wurden mit Spritzen in die Gelenke, Krankengymnastik, Kühlen der Gelenke und und versucht zu lindern. Einen wirklich schmerzfreien Tag hatte ich in den ganzen Jahren nicht. Von den beiden Operationen an der Lunge habe ich Narbenschmerzen zurückbehalten.

Seitdem ich das Methadon nehme, bin ich komplett schmerzfrei und es geht mir gut. Ich habe keine anderen Schmerzmittel mehr genommen und meine Schlaftabletten konnte ich auch absetzen.

Natürlich gibt es da auch Nebenwirkungen wie Schwitzen, Übelkeit und Müdigkeit, die aber mit den Medikamenten, die ich schon wegen der Chemo nehme, gut in den Griff zu bekommen.

Ich habe natürlich mit meinem Onkologen darüber gesprochen, da er angestellter Arzt ist, durfte er das Methadon nicht verschreiben, steht mir jedoch bei den Nebenwirkungen hilfreich zur Seite.
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  #8  
Alt 21.09.2017, 00:39
lotol lotol ist offline
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Beiträge: 716
Standard AW: Methadon als Schmerzmittel für Krebskranke

Hallo,

bei meiner aktuellen Nachuntersuchung (ca. 1 Jahr nach der erfolgreichen Plattmachung meines bösartigen NHL-Lymphoms) lag im ABC (Klinikum Nord, Nürnberg) diese Info aus, die sich jeder Interessierte auch mitnehmen konnte:
https://www.dgho.de/informationen/st...n_Methadon.pdf

Natürlich nahm ich mir diese interessante Info auch mit, um sie hier weitergeben zu können.


Liebe Grüße
lotol
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