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  #1  
Alt 28.06.2005, 18:22
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gehirntumor

Meine Freundin hat mir mal eine Geschichte erzählt, die sie sehr eigenartig fand.
Sie meinte, eine Freundin oder bekannte habe ihr gebeichtet, dass sie vor kurzem erfahren hat, dass sie an Gehirntumor leidet. (sie ist jetzt 13 oder 14).
Die Bekannte hätte gesagt, dass der Tumor bei ihrer geburt von der Mutter auf sie übertragen wurde.
Man hat sie operiert. Die Ärtzte hätten bei der OP gemeint, dass sie keine Changce mehr hat, aber ein Cousin oder so hat ihr Blut gespendet.
Paae Tage nach der OP wurde sie aus dem Krankenhaus entlassen und sie meint sich fühlt sich super.

Als ich die Geschichte gehört habe, habe ich mich ein bisschen geundert. Kann sowas wirklich wahr sein??
ich hoffe auf baldige Antworten.
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  #2  
Alt 20.07.2005, 20:31
Gast
 
Beiträge: n/a
Standard Gehirntumor

Hallo Anna,
gerade stosse ich auf deine Frage hier, bin zwar auch kein Mediziner, aber auch als Nicht-Mediziner kann ich eine Übertragung eines Tumors während der Geburt ausschliessen, das ist schlichtweg einfach Quatsch. Und durch eine Blutübertragung eines Cousins (wer auch immer) kann auch kein Gehirntumor geheilt werden. Also entweder man hat dir einen Bären aufgebunden oder deine Freundin hat wohl irgendwas total durcheinander gebracht. Also frage da nochmal genau nach, irgendwas stimmt an der Geschichte so nicht.
Grüße von
Cati
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