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  #46  
Alt 22.11.2013, 20:31
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Gina79 Gina79 ist offline
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Hallo Tina! Hallo ihr Lieben!
Ich glaube diese winterliche, festliche, emotionale Zeit oder wie man sie noch nennen kann ist für uns alle schrecklich! Ach Tina, ich versteh dich so gut! Ich vergleiche die Zeit jetzt auch immer wieder mit der selben Zeit vor einem Jahr. Ich denke immer wieder darüber nach was vor einem Jahr war und wie es Papa ging.
Wie Weihnachten wirklich wird? Keine Ahnung! Ich weiß nur ich fürchte mich davor. Ich bin so froh dass ich meine Mama habe aber es ist wirklich schlimm dass nur wir beide unter dem Weihnachtsbaum sitzen werden. Ich denke mir, wie immer an so "besonderen" Tagen an denen mir mein Papa ganz besonders fehlt, dass ich diesen Tag nicht überbewerten darf und es einfach nur ein Tag oder eine Zeit ist. Aber ob es mir dann wirklich gelingt, ich weiß es nicht!

Liebe Sternschnuppe! Es ist schön dass ihr WEihnachten in alter Tradition feiern wollt. Auch wir werden uns bemühen dass wir wie immer feiern. Nämlich weil ich weiß dass es Papa so will und er stolz auf uns ist! Ich habe auch überlegt ob ich mir die ganze Keksebäckerei antun soll oder nicht. Bin zum Entschluss gekommen dass ich Kekse mache, wie immer und wie jedes Jahr! Und Papa würde sagen "recht hast du"! Er hat meine Kekse geliebt und deshalb soll es sie auch heuer geben, auch wenn es weh tut!

Tina, das mit den Stimmungsschwankungen kommt mir auch sehr sehr bekannt vor! Ich bin zeitweise auch sehr dünnhäutig und leicht reizbar. Ich merke wie meine Nerven bei den einfachsten Dingen blank liegen und ich mich zusammenreißen muss dass ich nicht auf der Stelle zu Weinen beginne.

Aber wie soll es denn auch anders sein?! Wir haben so viel erlebt und unsere Lieben begleitet und sie dann loslassen müssen. Wir können nicht auf Knopfdruck wieder ganz normal funktionieren. Ich glaube das geht einfach nicht! Im Beruf und auch oft privat wird eh von uns erwartet dass wir schnell wieder zur Tagesordnung übergehen und wir machen es auch um die Fassade zu behalten.

Ich bemerke auch dass ich so eine gewisse Grundtraurigkeit habe. Ich kann mich gar nicht daran erinnern wann ich zum letzen Mal so richtig gelacht habe. Ja, lachen wenn jemand einen Scherz gemacht hat weil halt alle lachen aber so richtig von innen heraus meine ich. Mir fällt auch auf dass ich eigentlich immer ein ernstes Gesicht mache, ohne dass ich darüber nachdenke oder es will oder bewusst traurig bin. Ich bin einfach ernster und ja, irgendwie trauriger geworden. GEht euch das auch so?

Ich wünsche euch alle zusammen noch ein erholsames Wochenende und trotzdem eine schöne Zeit beim Kekse backen! Wir halten uns tapfer! Alles Liebe
__________________
Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
Diagnose am 21.12.2011
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  #47  
Alt 25.11.2013, 22:37
Almnixe Almnixe ist offline
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Hallo meine Lieben,

wir kämpfen uns einfach irgendwie durch nicht wahr?

Ich denke, dass wir zumindest Heiligabend ganz traditionell feiern werden, alleine schon der Kindern wegen. Das ist auch ok, aber ich werde bestimmt jede Sekunde an letztes Jahr denken und daran, wie schön es mit Mami war. Ich habe auch zwei von Mamis Lieblingsplätzchenrezepten gefunden. Nächstes We wird mit meiner Schwester gebacken, damit Jonathan Omis Plätzchen essen kann. Er ist auch gerade so traurig, obwohl er erst 4 Jahre alt ist. Er fragt oft nach Omi und ist dann ganz traurig, dass sie gestorben ist. Wenn wir am 1. WEihnachtstag in unser Elternhaus fahren hoffe ich, dass er nicht enttäuscht ist, wenn Omi nicht da ist...

Das We zuhause war ok. Dadurch, dass ich im Moment mitten in einer riesigen Trauerwelle stecke, hatte ich natürlich extrem das Gefühl, dass die Zeit des Abschieds von meinem Elternnest immer näher rückt und ich einfach gar nichts dagegen machen kann. Sie kommen nicht wieder. Egal wie lange wir alles so lassen wie es ist...

Liebe Nina, mir gehts genauso. Wann ich das letzte mal ausgelassen gelacht habe, dass weiss ich nicht mehr. Ich bin auch viel, viel ernster geworden und ich glaube, auch wenn ich dann doch mal lache, dann lachen meine Augen nicht mit...Wahrscheinlich ist es dafür aber auch noch viel zu früh...wir stecken mitten im ersten Jahr..aber wann es dann genau besser werden sollte, dass weiss ich auch nicht....Das Begleiten unserer Lieben verfolgt mich auch gerade. Ich weiss noch immer nicht, wie wir es geschafft haben, so stark in dieser Situation zu sein. Gerade muss ich nur daran denken und könnte wieder weinen. Ach Nina...

Liebe Sternschnubbe, ich glaube auch, dass es für uns anders ist, unsere Mamis zu verlieren, als für unsere Mamas ihre Mütter. Zumindest war meine Oma 87 Jahre alt als sie gestorben ist. Klar war meine Mama auch sehr traurig und ich glaube, dass es in jedem Alter von der Traurigkeit gleich ist, aber für uns ist es viel schwerer, da wir noch so jung sind und noch auf ihren Rat, ihre Erfahrung und auch irgendwie schon auch noch auf ihren Schutz angewiesen sind. Das wurde uns einfach genommen. Und wie Du schon sagtest, sie sind aus dem Leben gerissen worden. Ganz plötzlich und einige viele Jahre zu früh....

Liebe Yvonne, Eure Mami schickt Euch und Eurem Papa bestimmt Kraftpakete, damit ihr auch diese Situation gut meistert. Da bin ich mir sicher, auch wenn ich meine Mama nicht spüre, denke ich schon, dass unsere Mamis doch noch irgendwie ihre Finger mit im Spiel haben...das hoffe ich zumindest ganz stark...ich wünsche Dir ein paar erholsame Tage. Ich werde mir das auch gleich mal anschauen, da ich auch das Gefühl habe, dass ich einfach mal weg muss. Nur für mich...

LG! Tina

Geändert von Almnixe (26.11.2013 um 20:08 Uhr)
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  #48  
Alt 19.01.2014, 21:34
Almnixe Almnixe ist offline
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Hallo Ihr Lieben,

ich habe lange nicht selber geschrieben, aber auch enfach, weil sich nichts geändert hat. Weihnachten ist GsD vorbei und das neue Jahr ist da. Das allererste Jahr ganz ohne meine Eltern. Scheiß Gedanke. Ich bin eigentlich immer noch in dem Zustand, dass ich noch immer nicht wirklich glauben kann, was da passiert ist. Wenn ich es mir richtig vor Augen führe, dann bin ich noch immer wie vom Donner gerührt und bin sofort so unendlich traurig und es tut sofort so weh. Was wird sich denn wohl in Zukunft daran ändern? Versuche ich immer mehr einfach nicht mehr daran zu denken und verdränge den Gedanken an den Tod meiner Eltern und vor allem daran WIE sie sterben mussten? oder verarbeitet ich innerlich doch alles und gewöhne mich mit der Zeit einfach an den Zustand? Ich muss in letzter Zeit wieder ganz oft an die letzten Monate meiner Mama denken. Es ist so schwer und es tut mir so unendlich leid, was sie alles durchmachen musste. Ich würde sie jetzt einfach soooo gerne nochmal in den Arm nehmen und ihr sagen wie ausserordentlich tapfer sie war und mit welchem Mut sie dieser scheiß Krankheit entgegengetreten ist. Aber vor allem würde ich ihr so gerne sagen wie sehr ich sie liebe und vermisse.

Es gibt einfach keine tröstenden Worte für das, was passiert ist.

Sie fehlen mir einfach.
Tina
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  #49  
Alt 20.01.2014, 00:44
Sternenkreuzer Sternenkreuzer ist offline
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Hallo Tina,

ich kann dich so gut verstehen. Ich durchlaufe auch gedanklich immer wieder die letzten Monate und muss weinen bei dem was Mama alles mitmachen musste. Alleine schon das sie die letzten 8 Wochen bettlägerig war und nichts mehr selber konnte bricht mir immer wieder das Herz.

Uns wurden unsere Eltern genommen, der Schmerz wird glaube ich immer bleiben. Vielleicht verblassen die Bilder irgendwann, aber an gewissen Tagen werden auch sie wieder klar sein. Das Leben ist nicht fair und ich hadere seit Mamas Erkrankung oft damit und dann denke ich wieder, hab ich wirklich das Recht mein Leben als unfair zu betrachten, wo es doch auch so viel schönes hat.

Tina ich wünsch dir das es bald etwas erträglicher wird für dich und das irgendwann die schönen Erinnerungen an deine Mama die mehrheitlichen sind, daran werde ich auch arbeiten.
__________________
Liebe Grüße,

Nadine


Meine Mama

Diagnose kleinzelliges Bronchialkarzinom 01/12

04.01.14 ins Licht gegangen

Ich werde dich nie vergessen Mama, du fehlst.
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  #50  
Alt 20.01.2014, 20:38
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Gina79 Gina79 ist offline
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Liebe Tina!
Ja, du hast so recht, es gibt auf dieser Welt ganz und gar keine tröstenden Worte für das was geschehen ist! Es ist auch für mich immer noch unglaublich! Ich denke es geht uns allen ziemlich gleich! Man muss weiterleben, muss weiterkämpfen, egal ob im Beruf oder im sonstigen Alltag. Es dreht sich alles weiter und wenn man dann mal zur Ruhe kommt dann kommen einem diese tragischen und traurigen Bilder in den Kopf. Auch bei mir kreisen die Gedanken über die letzten gemeinsamen Tage mit meinem Papa.
Ich beschäftige mich noch immer sehr mit dem Tod und Sterben, lese aus sehr viele Bücher darüber. Einfach so, weil es mich seit Papas Tod wirklich interessiert. Aber es haut mich auch wieder ein Stück zurück und es kommen wieder viele traurige Gedanken.

Ach, es wäre wirklich der größte und schönste Wunsch wenn wir unseren Lieben noch mal sagen könnten wie tapfer sie waren und wie lieb wir sie haben! Aber ich glaube das ist der größte Wunsch von vielen von uns!
Ich sag es Papa oft am Grab aber es wäre halt wunderschön ihn dabei einfach nochmal in die Arme zu nehmen und in seine Augen zu schauen!

Ich find schon dass das Leben manchmal unfair sein kann!

Wünsch euch allen einen schönen Abend, alles Liebe!

PS: Ich geh jetzt gleich in meine Power-Body workout-Stunde! Freu mich auf ein bisschen körperlichen Ausgleich!
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Mein Papa: Kleinzelliges Bronchialkarzinom
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  #51  
Alt 10.03.2014, 23:24
Almnixe Almnixe ist offline
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Hallo.

Genau heute vor 8 Monaten ist meine Mami eingeschlafen. Ich weiß gar nicht, was ich die letzten 8 Monate gemacht habe. Es ist alles so an mir vorbei gegangen, aber irgendwie habe ich kräftig mitgestrampelt und habe für mein Umfeld das Bild eines nicht zu sehr trauernden Menschen abgegeben. Das möchte wohl auch keiner sehen, aber vor allem haben es die meisten auch schon vergessen. Die meisten wissen gar nicht, wie anstrengend das alles ist...

Ich war letztes Wochenende in meinem Elternhaus. Plötzlich stand der Pfarrer vor der Haustür, der die Trauerfeier für meine Mama gehalten hat. Er war damals schon wahnsinnig nett und aufmerksam und hat eine wirklich schöne Rede gehalten. Danach hatte er mich sogar noch kontaktiert und mir angeboten, mit ihm reden zu können, wenn mir danach ist. Ich habe das bisher nicht getan. Nun hat er mein Auto gesehen und dachte, er klingelt einfach mal. Das fand ich wirklich ziemlich nett. Auf die Frage wie es mir ginge, habe ich dann leider wahrheitsgemäß geantwortet und gesagt, dass er mir immer noch nicht gut geht und ich meine Mama wahnsinnig vermisse. Daraufhin fragte er nur:"Immer noch?" Da viel bei mir sofort wieder der Vorhang und ich habe total dicht gemacht. Ich sagte nur, dass es doch erst 8 Monate her ist und meine Mama eben wahnsinnig wichtig für mich war und daher die Lücke nicht einfach so zu schließen ist. Da sagte er:"Bei manchen Menschen würde es eben schneller gehen und bei anderen langsamer." Habe darauf einfach nochmal das gleiche gesagt und er warf dann noch schnell ein, dass die Zeit ja auch nicht alle Wunden heilen würde, sondern sich der Schmerz nur ändere. Ich musste dann leider wegen eines Termins los und das Gespräch war damit beendet.
Ich hatte wirklich mal ernsthaft in Betracht gezogen mit ihm zu reden, aber ich denke, das brauche ich nicht. Ich finde es immer noch toll, dass er einfach so geklinget hat - hätte er nicht machen müssen - aber ein Gesprächspartner ist er wohl leider nicht für mich. Vielleicht bin ich da auch ein bißchen hart, aber irgendwie ka er mir auch überfordert vor mit meiner Antwort und das sollte man doch bei einem Pfarrer nicht denken, der eigentlich viel mit dem Tod zu tun hat. Oder etwa nicht?

Dann habe ich immer wieder die Bilder von Mama im Kopf. Das reißt mich echt runter und es tut soooo weh...ach man. Diese verdammte Krankheit!

LG, Tina

Liebe Mami, lieber Papa,

ich denke jeden Tag an Euch und ich hoffe so sehr, dass ihr da, wo ihr nun seid, zusammen sein könnt. Eigentlich brauche ich Euch noch, wenigstens einen von Euch beiden, auch wenn ich nun schon groß bin. Ich vermisse es so sehr Kind zu sein und einfach mal zu hören, dass schon alles gut wird und ich das dann auch einfach so glauben kann.
Ich vermisse Euch so und liebe Euch sehr!
Eure Tochter
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  #52  
Alt 11.03.2014, 20:14
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Gina79 Gina79 ist offline
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Hallo Tina!

Ja, mir geht es ähnlich! Die Leute wollen keine trauernden und traurigen Menschen und viele wundern sich warum man doch jetzt, wo es doch eh schon ein Weilchen her ist, noch immer so traurig ist.
Und die Aussage vom Pfarrer dass es bei manchen schneller geht und bei anderen langsamer, die hat es für mich auf den Punkt gebracht! Ich frage mich immer wieder was das alles soll!? Was bitte schön soll denn schneller oder langsamer gehen? Man ist zu tiefst traurig, weil man seine Bezugsperson, die einem von Geburt an behütet und vor allem Finsterem bewahrt hat, verloren hat. Man fühlt sich so alleine! Schwupps, einfach weg von dieser Welt! Das ist unfassbar! Da gibt es in meinen Augen nichts was bei dem einen schneller oder langsamer gehen könnte. Das geht nicht mehr vorbei, das wird nicht wieder! Das bleibt so!
Sicherlich versucht man sich mit der Zeit mit den Gegebenheiten zu arrangieren und jeder von uns versucht sich auf den Beinen zu halten und das Leben so gut es geht zu meistern. Aber der selbe Mensch der ist man nicht mehr und die Eltern die werden uns immer fehlen, egal wie viel Zeit verstreichen wird!

Ja, ich würde auch sagen, der optimale Gesprächspartner ist dieser Pfarrer wohl nicht in der Trauer. Gut, dass du einen Termin hattest und das Gespräch beendet hast!
Aber ich mache auch diese Erfahrungen!

Lass dich drücken! Wir geben nicht auf, wir kämpfen uns durch!
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  #53  
Alt 10.04.2014, 16:54
Almnixe Almnixe ist offline
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Liebe Mami,

nun sind es schon 9 Monate, seit ich Dich das letzte Mal gesehen und gesprochen habe. Gleich um 17:00 ist es soweit, dass wir Dich gehen lassen mussten. Es ist ganz seltsam, aber dieser Tag ist jeden Monat etwas besonderes. Ohne das ich morgens, wenn ich die Augen aufschlage genau weiss, dass wieder der 10. ist, denke ich schon ganz intensiv an Dich und muss weinen und dann weiss ich, dass es der 10. ist. Heute morgen wollte ich Dich auch so gerne wieder zurück...aber das passiert leider nicht. Ich bin im Moment krank und liege zuhause im Bett. Normalerweise hättest Du schon mindestens zum 2. Mal angerufen um zu hören, ob es mir etwas besser geht. Ich vermiss Dich so Mama. Netti und ich vermissen Dich. Am Freitag ist Jonathan 5 Jahre alt geworden. Ich war natürlich da und musste doch immerzu an Dich denken und ich weiss einfach, dass Papa und Du soooo gerne dabei wärt. Jonathan hat mir wieder die Geschichte erzählt, als Du mit ihm zum Waldspielplatz gelaufen bist und ihr den ganzen Tag dort wart. Netti hat sich irgendwann Sorgen gemacht, weil ihr schon so lange weg wart, aber da du dein Handy nicht dabei hattest, ist sie zum Waldspielplatz gefahren, um nach Euch zu schauen. Ihr wart aber nicht da, weil ihr euch gerade etwas zu essen und trinken gekauft habt. Netti war so besorgt, dass sie mich angerufen hat. Ich konnte sie zwar etwas beruhigen, aber nicht helfen. also hat sie sich nochmal auf den WEg gemacht und hat euch dann unterwegs aufgegabelt. Jonathan war ganz glücklich, dass die Omi den ganzen Tag mit ihm zusammen war. Eine schöne Geschichte und auch schön, dass sich der Kleine noch so gut daran erinnert. ER vermisst Dich auch. Netti hatte am Dienstag Geburtstag. Letztes Jahr war es ein Montag und Du lagst wegen Deiner schlechten Blutwerte im Krankenhaus. Am We war ich bei Dir und hatte am Sonntag noch einen Blumenstrauß für Dich besorgt, den Du Netti zum Geburtstag schenken wolltest. Netti war dann am Montag, an ihrem Geburtstag, bei Dir. Leider ging es Dir da gar nicht gut. Dieses Jahr ist Netti mit ihrer Familie in den Urlaub gefahren. Wir haben telefoniert und sie war so traurig, dass weder Du noch Papa sie an ihrem Geburtstag anrufen konnten. Ich weiß ja schon wie das ist. Euer Anruf bzw. Eurer Besuch fehlen einfach. An solchen Tagen ganz besonders. Aber ich weiss, dass auch Euch solche Tage besonders schwer fallen werden, egal wo ihr nun seid. Wenn ihr irgendwie könntet, dann wärt ihr da. Das weiss ich genau!

Ich hab Euch lieb! Eure Tochter


Liebe Nina,

ich habe an Jonathans Geburtstag mit einer Mutter von einem sehr süßen 4-jährigen Mädchen gesprochen, deren Mann vor zwei Jahren mit Anfang vierzig plötzlich verstorben ist. Wir haben ganz kurz miteinander gesprochen und auch sie hat Menschen um sich, die nun der Meinung sind, dass die Zeit des Trauerns doch mal langsam vorüber sein muss. Eine andere Freundin, deren Vater im SEpt. 2013 verstorben ist, musste sich von einer ihrer Freundinnen anhören, dass es nun langsam mal Zeit wäre, das Trauergesicht abzulegen und wieder zu lächeln...Unglaublich, wie unsensible und wenig verständnisvoll die Menschen sein können.
Ich war letzte Woche für eine Woche in meinem Elternhaus, weil Handwerker etc. kommen mussten. Habe sozusagen Urlaub dort gemacht. Es war gleichzeitig schön und anstrengend. Wenn ich dort bin, bin ich doch einfach nochmal viel näher dran und alles erinnert an meine Eltern. Der Pfaffer war GsD nicht nochmal da
Als ich dann bei meiner Schwester zum GEburtstag von Jonathan war, kamen natürlich auch ihrer Schwiegereltern und die Schwiegermama fragte mich dann, wie ich mich so ganz alleine in meinem Elternhaus fühlen würde. Ihr Gesichtsausdruck sprach Bände. Eine Mischung aus Unverständnis, vielleicht auch ein bißchen Ekel und Angst. Und ich sagte dann nur, dass es gut war und ich mich da gut gefühlt habe. Anstatt es dabei zu belassen, fragte sie mich nochmal und konnte es gar nicht glauben. Was denkt sie denn? Das ich mich dort unwohl fühlen muss, nur weil meine Mama dort gestorben ist? Ich war so genervt... und was soll denn die Frage?

Liebe Nina, ich hoffe es geht Dir gut und ihr habt in Österreich schon schönes Wetter. Die letzte Woche war es hier im Norden sehr schön, aber leider regnet es jetzt schon wieder seit ein paar Tagen. Aber ich bin eh krank und kann nciht raus.

Liebe Grüße, Tina

Geändert von Almnixe (10.04.2014 um 16:57 Uhr)
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  #54  
Alt 10.04.2014, 18:11
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nala1810 nala1810 ist offline
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Hallo Tina;

ich weiß was du meinst, auch ich habe nach 2 Jahren auch immer wieder das traurige Gesicht, manche Leute schauen dann schon etwas seltsam. Ich muss zugeben seit meine Mami nicht mehr da ist, bin ich viel anfälliger für solche Dinge, und unheimlich nahe am Wasser gebaut.
Auch mein Mann kann dies nicht verstehen. Nun ja einen solchen Verlust musste er auch noch nicht erleben.
Meine Mami ist zwar nicht in meinem Elternhaus gestorben, aber wenn ich hin und wieder mal nachdem Rechten sehe weil mein Vater auf Reisen ist, durchfährt mich auch ein kühler Schauer.

Nur wenn er auch daheim ist kann ich mich Richtig wohlfühlen.

Auch ich habe im ersten Jahr jeden 12. im Monat immer an meine Mama denken müssen. Mittlerweile sind es die Feiertage, und Geburtstage und sonstige wichtige Daten im Jahreslauf die mich immer wieder in eine Trauerwelle versetzen.

Alles Liebe Nala
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  #55  
Alt 10.04.2014, 20:46
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Gina79 Gina79 ist offline
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Hallo Tina!
Es ist schön, dass du gerade heute schreibst und irgendwie auch Telepathie! Ich habe heute auch an dich denken müssen, wie es dir wohl so geht!
Ich kann mir gut vorstellen dass die Rückkehr in euer Haus schwer für dich ist und du dich wieder an so viele Erlebnisse und Situationen erinnerst. Aber gleichzeitig ist es so schön wenn man sich erinnern darf! Da ist er wieder dieser Grad zwischen Trauer und Dankbarkeit.
Ja, manche oder besser gesagt viele Menschen denken einfach nicht nach und sind zum Teil noch unverschämt in ihren Aussagen!
Wir haben auch seit Papa nicht mehr da ist, Krach in der Familie und in der Nachbarschaft. Mir kommt vor dass sich manche Leute seit Papa nicht mehr bei uns ist viel mehr rausnehmen und die Situation ausnutzen. Bei Papa hätten sie sich so vieles nicht getraut und Mama und ich müssen uns auf die Füße stellen und sie nehmen uns trotzdem nicht ernst!
Gut, viele Menschen haben GsD noch nicht solche Schicksalsschläge erfahren und können sich nicht in unsere Lage versetzen. Ich konnte es vorher auch nicht! Heute weiß ich dass es dir gut tun kann wenn du dich in dem Haus aufhältst wo deine Mama gestorben ist. Früher hätte ich glaub ich auch ein komisches Gefühl gehabt.

Neun Monate ist es bei euch schon wieder her! Die Zeit vergeht so schnell! Bei uns werden es am 23. April 14 Monate. 14 Monate, genauso lange haben wir Papa während seiner Krankheit begleitet. Auch mich begleitet der Todestag jeden Monat. Mir gehts wie dir, ich wache auf und ohne dass ich bewusst daran denke, gehen mir die Erlebnisse wieder durch den Kopf.
Mir passiert es auch oft wöchentlich! Ich muss zweimal in der Woche später zur Schule und hab mir früher normalerweise an diesen Tagen den Wecker auf 7:10 gestellt. Irgendwann schoss mir durch den Kopf dass das genau die Uhrzeit ist wo Papa gestorben ist. Seit diesem Zeitpunkt stelle ich den Wecker auf 7:05. Es ist komisch aber ich kann mir den Wecker nicht auf diese Uhrzeit stellen.

Ach Tina, ich glaube wir gehen trotzdem den richtigen Weg! Unsere Eltern haben uns gestärkt und wir lassen uns nicht unterkriegen, auch wenn es manchmal wirklich nicht leicht ist seine Frau zu stellen!
Manche Tage sind besser und an manchen Tagen geht es eben gar nicht so gut. Ich bin grad dabei dass ich auch diese Tage akzeptieren lerne und mir die Zeit um Traurig sein und auch zum Durchhängen ganz bewusst nehme. Ich schaffs nicht immer, aber ich probiers! An diesen Tagen gönne ich es mir einfach dass ich weine, schlafe oder mal schlecht drauf bin. Ich versuche auch die Reaktionen der anderen Leute nicht so ernst zu nehmen.
Wir haben viel erlebt und ich muss ganz ehrlich sagen, ich bin noch nicht soweit, ich kann noch nicht einfach zur Tagesordnung über gehen. Ich brauch einfach noch Zeit.
Ich hoffe du kommst bald wieder auf die Beine! Bei uns hat es heute wieder geregnet aber vorher war das Wetter wunderbar!

Ich fahre am Sonntag für drei Tage auf Wellness! Ich freu mich schon so auf ein bisschen Erholung und gutes Essen!

Denk daran, wir packen alles! Drück dich und werd schnell wieder fit!
__________________
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  #56  
Alt 13.04.2014, 22:49
Almnixe Almnixe ist offline
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Liebe Nala,

auch ich bin seit dem Tod meiner Eltern viel näher am Wasser gebaut. Ich denke, wenn man einmal so etwas durchlebt hat, ist der Schmerz einfach greifbarer. Mit dem Datum des Todestages wird es wahrscheinlich tatsächlich anders, wenn etwas Zeit vergangen ist. Mein Papa ist an einem 24. gestorben und ich denke auch nicht mehr jeden Monat daran.

Trauer kennt keine Zeit. Aber dies kann wirklich nur jemand nachvollziehen, der schon so einen schweren Verlust erlitten hat. Danke für Deine lieben Worte.

LG, Tina

Liebe Nina,

der Krach in der Familie und der Nachbarschaft ist wirklich nicht schön. Vielmehr bräuchtet ihr doch nun Unterstützung und Verständnis, anstatt das Euch noch mehr Steine in den Weg gelegt werden. Manche Menschen haben wirklich kein Taktgefühl und von Nächstenliebe habe sie wohl auch noch nichts gehört. Vielleicht kommen diese Menschen erst zur Besinnung, wenn ihnen auch mal so etwas Schlimmes widerfährt.
Das Du Deine Weckzeit umgestellt hast, kann ich total verstehen. Es tut einfach sehr weh, immer wieder bewusst daran erinnert zu werden und wenn man es umgehen kann, dann tut man es. Hättest Du es nicht getan, würdest immer und immer wieder daran denken...ich kann das so nachempfinden. Meine Mama war totaler Tatortfan. Sie hat es jeden Sonntag gesehen. Ich eigentlich auch, aber seit Mama nicht mehr da ist, kann ich es nur noch ganz selten gucken. Ich stelle mir immer dabei vor, wie Mami zuhause auf ihrem Sofa liegt und sich die Sendung anschaut. Das tut mir meistens auch zu weh und so schaue ich einfach was anderes.

Du bist nun bestimmt schon in deinem Wellnesshotel. Lass es dir gutgehen und ich hoffe, dass du dort genug abgelenkt bist, dass du schön entspannen kannst und eine gute Zeit hast!

Bis bald, drück Dich, Tina


Liebe Mama,

heute hatte ich nicht so einen guten Tag. Ich habe hier im Forum ein wenig gelesen und bin mal wieder auf die Thematik Hirnmetastasen und Ganzhirnbestrahlung gestoßen. Das hat mich so traurig gemacht. Ich weiss noch genau, dass Du damals sehr gezögert hast die prophylaktische Ganzhirnbestrahlung durchführen zu lassen. Deine Onkologen und auch Netti und ich - wir hatten viel im INternet gelesen - waren dafür. Ich noch mehr als Netti. Du hattest nicht so ein gutes Gefühl dabei, aber hast es dann doch machen lassen. Zwei Monate später hattest Du trotzdem zwei Metastasen. Alles umsonst...als dann auch noch der Neurologe bei Gamma Knife sagte, dass eine Ganzhirnbestrahlung ohne vorliegen von Metastasen eigentlich gar keinen Sinn machen würde, waren wir schon ziemlich platt. Und das dann ausgerechnet eine der zwei behandelten Gamma Knife Metastasen auch noch zu einem Ödem führten und zur anschließenden OP, die dir all deine Kräfte raubte, um weiterhin gegen den Kleinzeller kämpfen zu können, ist ganz schlimm für mich. Es tut mir sooo leid Mami, dass ich Dir damals zu der prophylaktischen Bestrahlung geraten und Deine Bedenken nicht wirklich durchdacht habe. Ich hatte nur solche Angst um Dich...

Ich vermisse Dich so! Deine Tochter.
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  #57  
Alt 16.04.2014, 08:55
Tiina Tiina ist offline
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Liebe Tina,
das tut mir leid, dass Dich zur Zeit diese Gedanken quälen. Ich kann das sehr gut nachvollziehen... Es hilft niemanden - trotzdem sind diese Gedanken und Selbstvorwürfe nicht abzustellen...
Jemand sagte mir da mal "Vorwürfe machen kann man sich immer"... Stell Dir mal vor, Du hättest gegen die Ganzhirnbestrahlung gesprochen und dann wären 2 Monate später die Metastasen gekommen - da würdest Du Dir bestimmt mindestens genauso viele Vorwürfe machen...

Es ist einfach so unendlich schwer zu ertragen, dass ein geliebter Mensch gestorben ist und all unsere Liebe, all unsere Bemühungen konnten das nicht verhindern...

Liebe Grüße,
Anja
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  #58  
Alt 16.04.2014, 09:39
monika100 monika100 ist offline
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Hallo Tina,

ich kann mich Anjas Worten nur anschließen, sie hat völlig recht.

Du hast das damals ja befürwortet, weil es eine kleine Chance für deine Muitter war/hätte sein können.
Hätte man diese nicht genutzt wäre immer dieses Fragezeichen im Kopf gewesen "Hätte man mal ...!"

Kein Mensch kann voraussehen, wie sich was entwickeln wird.
Quäl dich nicht. Du wolltest doch nur das Beste für Sie. Vergiss das nicht!

Drück dich,
Monika
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  #59  
Alt 16.04.2014, 20:53
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Gina79 Gina79 ist offline
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Liebe Tina!
Auch ich kann deine Gedanken gut nachvollziehen! Mir ergeht es oft genauso und ich kämpfe auch oft gegen diese Selbstvorwürfe! Diese Hirnbestrahlung war halt wieder ein "Strohhalm" für euch, eine klitzekleine Chance! Mein Papa hatte sie ja auch machen lassen und nicht mal zwei Monate später ist er gestorben. Man fragt sich halt immer wieder für was man diese Qualen auf sich genommen hat. So wie es zu dieser Zeit, unter diesen Umständen war, so war es für euch alle richtig und die beste Lösung.
Lass es gut sein und quäle dich nicht selbst. Ich weiß es ist leichter gesagt als getan, mir kommt auch noch immer so viel in den Kopf. Dieses "was wäre gewesen wenn" lässt auch mich nicht los.
Deine Mama hat alles gemacht was möglich war. Ich denke du hättest auch zu kämpfen wenn sie diese Bestrahlung nicht gemacht hätte. Dann kämen wahrscheinlich die Vorwürfe "hätte sie es doch gemacht".

Ich versteh dich so gut! Drück dich ganz fest und wünsche dir dass du trotz dieser quälenden Gedanken ein bisschen Frieden finden kannst!

Ich bin auch großer Tatortfan! Ich kann mir vorstellen dass hier wieder sehr viele schmerzvolle Erinnerungen und Gedanken hoch kommen. Mir geht es so beim Schifahren oder Schispringen oder bei Quizshows! Manchmal geht es aber manchmal tut es einfach zu sehr weh!

Alles Liebe!
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  #60  
Alt 22.04.2014, 22:53
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Ihr Lieben!

Vielen Dank für Eure tröstenden Worte. Bin sehr froh, dass es Euch gibt! Und Ihr habt natürlich recht. Dieses hin und her Denken macht mich völlig verrückt. Immer dieses Abrufen und Durchgehen der Geschehnisse und die Gedanken, wenn wir damals nicht so sondern anders entschieden hätten, dann wäre Mama vielleicht noch da...es ist so quälend und holt unsere Lieben auch nicht zurück. Leider. Nun ist es auch schon wieder etwas besser. Die Wellenbewegungen der Trauer, wohl diesesmal ausgelöst durch die Feiertage, sind immer furchtbar. Ich merke es immer erst gar nicht, bis ich mittendrin stecke.

Ich hoffe, Ihr habe Ostern alle gut gemeistert. Ich war bei meiner Schwester und wir haben es uns so schön wie möglich gemacht. Aber es war schon heftig. Meine Mama hat überall gefehlt. Vor allem aber hätte es ihr so gut gefallen. Sie mochte den Frühling so gern und nun fängt alles an zu blühen. Sie wäre durch den Garten gegangen und hätte sich jede Blume und Pflanze angeschaut und hätte versucht Jonathan alles zu erklären. Das Osteressen hätte sie natürlich vorbereitet und wir hätte ihr nur ein bißchen helfen dürfen, denn wir sollten uns immer ausruhen, wenn wir nicht arbeiten mussten. Sie wollte immer alles schön für uns machen, wie schon unser ganzes Leben. Naja...vielleicht bin ich doch noch in einer kleinen Trauerwelle...

Liebe Grüße und drücke Euch alle zurück! Tina
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