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  #1  
Alt 28.09.2004, 13:15
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Hallo Anschie und Wilma,

zunächst herzlichen Glückwunsch !!!! zur negativen Spiegelung an Anschie.

ich hatte heute meine dritte Mito (aktuell noch wöchentlich eine) ich habe meinen Urologen auch gefragt, wann wieder der Blick in die Blase ansteht. (1. TURB war am 31.08.04 dann gleich eine Woche später nochmals Nacharbeit bei einer 2. TURB am 07.08.04 und entlassung in die Hand meiner örtlichen Urologen) Antwort: Nach den 8 Wochen eben, wie vorgesehen. Er meinte es wäre ggf. doch besser gleich nochmals nachzuarbeiten, d. h. die Spiegelung dann gleich unter Narkose im Krankenhaus. Ich habe ihn auf die Methode der Fluoresenzcystoskopie angesprochen und er hat gemeint, wenn mich das mehr beruhigt, könnte er das auch veranlassen. Also hab ich heute schon einen Termin 09.11.04 bekommen. Bis dahin versuche ich mich stabil zu halten. Etwas Nordic Walking wenns geht 2 mal die Woche 45 min bis 1 Stunde.

Meine Ärztin habe ich gebeten, möglichst rasch mit Iscador (Mistelpräperat) unterstützend zu behandeln. Ich hoffe das bringt mein Immunsystem wieder etwas in Schwung. Ich wünsch e Euch beiden alles erdenklich Gute und drücke uns allen die Daumen.

Herzliche Grüße

Manfred

Übrigens wenn mir mal jemand direkt mailen möchte, kein Problem: manfred-schuster@t-online.de
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  #2  
Alt 28.09.2004, 13:33
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Hallo Manfred,

das ist total gut, dass man auf Deine Wünsche so eingeht (ich wurde ja anfangs gar nicht ernst genommen - die dachten wohl, das kann nicht sein... ich schau auch eher aus wie 35 und nicht wie 40 ähem-ähem ;-) )
Der Blasenkrebs soll ja - so hat man mir gesagt - relativ schnell wachsen, so dass man innerhalb der ersten drei Monate gleich ein Rezidiv SEHEN kann. Sicher ist sicher, und wenn bei Dir eventuell nochmal nachreseziert werden muss - so habe ich das zumindest verstanden - dann ist jede Methode der Diagnosen-Sicherung richtig und wichtig.
Viele Grüße und alles Gute (und noch ein paar Daumen) für Dich
Anschie
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  #3  
Alt 04.10.2004, 21:12
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

peedi.h@t-online.de
Hallo zusammen!
Ich brauche Eure Hilfe!Mein Vater ist 68 Jahre u. hat seit 1 Jahr Blasen-CA.Zum 2.Mal wurde ein oberflächlicher TU im Krankenhaus entfernt. Aktuell nach Entlassung hat er wieder die Instillationstherapie vom Urologen erhalten.Diesmal hat er akute Beschwerden beim Wasserhalten. Neben den Beschwerden einer Blasenentzündung ist er dadurch sehr eingeschränkt in seiner Lebensqualität.Sein Urologe hat Spasmolyt verordnet, was aber nicht hilft. Weiss einer Rat??? Ich möchte meinem Vater so gerne helfen!!!!!Vielen Dank für Eure Hilfe u. ich wünsche allen hier alles Liebe u. jede Menge Gesundheit!!!!!!!!!!! Petra
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  #4  
Alt 05.10.2004, 16:00
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Hallo Petra,
das tut mir leid, dass es bei Deinem Vater so schlecht läuft. Leider bin ich absolut unkundig in der Behandlung der Nebenwirkungen. Nein, nicht ganz: Wenn ich meinen Arzt richtig verstanden habe, dann wird bei gravierenden Nebenwirkungen und Unverträglichkeiten die Behandlung mit Mitomycin abgebrochen. Und gravierend ist es wohl, wenn man von einer "Art Antibiotikum" eine Entzündung bekommt, die man ja eigentlich mit Anibiotika behandelt.
Oder bekommt Dein Vater ein anderes Medikament? BCG??? Das ist dieser Tuberkulose-Impfstoff, der auch (oft?) Entzündungen verursacht...
Die Instillationstherapie soll ja Rezidiven vorbeugen, aber nicht den Kranken kränker machen als er ist... Das sollte man mit dem Arzt besprechen!
Alles Gute und viele Grüße
auch an Deinen Vater
Anschie
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  #5  
Alt 05.10.2004, 23:07
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Hallo Anschie!
Danke, dass Du direkt geantwortest hast. Papa hatte vor dem letzten Krankenhausaufenthalt die Tuberkulose-Impfstoffbehandlung u. dabei keine derartige Nebenwirkungen. Ich habe mich entschieden, den Urologen anzurufen u. mit ihm das Thema zu klären. Möchte zwar nicht, dass Papa sich unmündig fühlt...ich halte es aber so für das beste um weiter zu kommen.
Es ist schön zu wissen, dass es Menschen gibt, die das mit uns überhaupt interessiert. Danke Anschie! Alles Liebe!!!
Petra
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  #6  
Alt 14.10.2004, 18:39
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Hallo ihr alle, berichte nur weiter, damit jeder sich informieren kann...

Die ersten acht wöchentlichen Instillationen mit Mitomycin habe ich problemlos vertragen, wobei ich allerdings nach dem achten Mal schon eine leichte Blasenreizung hatte. Die Kontrollzystoskopie, drei Monate nach der OP, war negativ, alles bestens und in Ordnung. Doch jetzt, nach der ersten monatlichen Instillation hatte ich knapp 20 Stunden später eine Blasenentzündung, mit Schmerzen und blutigem Urin. Leider war das am Wochenende, so dass ich erst am Montag zum Arzt ging. Der hat mir ein Antibiotikum verschrieben, was aber gar nicht angeschlagen hat. Am Donnerstag darauf bin ich wieder angetanzt, weiterhin mit blutigem Urin und Schmerzen. Die Bakterien waren unter der Nachweisgrenze, das ist für mich ein Indiz, dass das eine Reizung der Blasenschleimhaut von dem Chemotherapeutikum ist.
Der Arzt will mich weiter überzeugen, die Behandlung durchzuhalten – kann er vergessen – ich betrachte mich als nicht mehr behandlungsbedürftig. Interessanterweise meinte die (sehr nette) Sprechstundenhilfe, dass ich mit neun Behandlungen schon ganz schön gut sei. Viele Leute halten das wesentlich kürzer durch (wobei ich persönlich Symptome wie Abgeschlagenheit und Müdigkeit als wesentlich weniger bedeutsam erachte...das kann man schon mal aushalten...)
Dies soll niemanden davon abhalten, diese Behandlung zu probieren, doch irgendwann sind die Kosten höher als der Nutzen – in meinem Fall ist der Zeitpunkt gekommen – da würde ich eher jeden Monat zur Kontrollzystoskopie gehen. Es ist ja schon luxuriös, dass man damit mit dem bloßen Auge und ohne großen Aufwand ein Rezidiv erkennen kann...


So, weiterhin alles Gute für Euch
Grüße
Anschie
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  #7  
Alt 14.10.2004, 18:47
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Irgendwie gibt's heute Serverprobleme - sorry - habe tausendmal versucht, das zu posten und entsprechend viele Benachrichtigungen erhalten...
:-(
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  #8  
Alt 18.10.2004, 19:48
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Standard Fragen zur Mitomycin-Instillationstherapie

Liebe Anschie,
Es tut mir sehr Leid für Dich, dass Du das Mitomycin nicht verträgst!!! Kann man nach einer Pause nicht vielleicht weiter machen, oder ist das Thema für Dich durch? Mir wurde bisher nur erzählt, dass das Mitomycin so gut wie keine Nebenwirkungen hat, was mich schon etwas gewundert hat.
Ich bin heute morgen aus dem Krankenhaus entlassen worden, nachdem am Feitag die 2. TUR gemacht wurde. Den histologischen Beund habe ich leider noch nicht. Als nächstes startet bei mir ebenfalls die Mitomycin-Therapie.
Wird bei Dir jetzt jeden Monat eine Spiegelung gemacht???
Viele liebe Grüße und weiter dickes Daumendrücken für negative Befunde an alle
Wilma
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  #9  
Alt 17.11.2004, 17:29
bettina1
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Hallo , Ihr Mitbetroffenene,
es scheint ja doch noch mehr in meinem Alter mit Blasenkrebs zu geben. Ich bin Anfang 40 und bei mir ist in diesem Sommer die Diagnose Blasenkrebs gestellt worden. Nach zwei TUR´s wird auch bei mir eine Mitomycin-Installationstherapie gemacht. Habe erst drei Behandlungen hinter mir und habe zum Glück bisher alles gut vertragen. Mir wurde von meinem Arzt gesagt, dass diese Behandlung bis auf evtl. auftretende allergische Reaktionen keine Nebenwirkungen hat. Das Einzige, das ich bemerke ist, dass ich an den 2-3 Tagen nach der Therapie unsäglich schlapp bin, in einer Weise, wie ich es nicht kenne. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht? Kann ja eigentlich nicht sein, denn angeblich geht das Mitomycin doch nicht durch die Blasenwand.
Ich würde mich sehr freuen weitere Erfahrungsberichte zu hören (Positive und negative).
Hat vielleicht jemand wirklich informative Internetseiten zu diesem Medikament gefunden?
Viele liebe Grüße an alle und alles,alles GUTE!!!
BettinaIhre_Emailadresse_hier_einfügen
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  #10  
Alt 18.11.2004, 09:12
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Hallo Bettina und alle Anderen Leser in diesem Forum,

ich hatte vergangene Woche meine erste Nachuntersuchung nach 2 TUR Anfang September und 6 Mitomycinbehandlungen. Das Motomycin habe ich ganz gut vertragen. Es gab immer für 2 Tage einen Zwicken (Schmerz wäre schon übertrieben) in der Blase, dann ließ das schnell nach. Schlapp habe ich mich eigentlich nicht gefühlt. Bei der Nachkontrolle hat der behandelnde Arzt nochmals tief nachrezesiert. Die Histologie sieht jetzt sehr gut aus. Kein Tumor mehr nachweisbar.

Ich hoffe das bleibt so, auch bei allen weiteren Kontrollen. Mein Grading nach dem Erkennen der Erkrankung im August 04 war ursprünglich pTaG1 und pT1G1.

Ich habe die Nachkontrolle mittels der Fluoressenzdiagnostik machen lassen und bin von dieser Methode überzeugt, weil durch die Anreicherung von Tumorgewebe mit Farbstoff, Rezidive meines Erachtens wesentlich besser erkennbar sind als nur unter optischer Kontrolle bei einer Blasenspiegelung.

Viele liebe Grüße und einen ebenfalls so guten Verlauf für Alle.

Manfred
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  #11  
Alt 22.11.2004, 15:33
bettina1
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Hallo,
ehe ich jemanden verunsichere möchte ich gern nachtragen. dass ich wahrscheinlich auf eine sehr simple Begründung für meine Erschöpfung gekommen bin : Meine Mitomycin Therapie ist immer abends um 18.00 Uhr, danach trinke ich ab 20.00 Uhr mindestens 2 Liter, mit der natürlichen Folge, dass ich 5-6 mal nachts hoch muß!!!(Die Blasenschleimhaut ist wohl auch etwas sensibler!!) Morgens wache ich sehr müde auf und den trinke den nächsten Tag auch immre noch sehr viel, mit dem Gefühl, das Mitomycin muß gründlich wieder raus. Folge: auch in der nächsten Nacht komme ich nicht richtig zum Schlafen. Ich möchte nicht, dass jemand nach meinem ersten Forumseintrag denkt, dass das Medikament müde macht. Meine Ärztin sieht da auch keinen Zusammenhang.
Mein Grading war übrigens pT1-G2, bei der zweiten TUR wurde zum Glück nicht´s gefunden. Auf meine Bitte wird demnächst bei mir noch ein CT gemacht, ist bei Euch anderen noch weitere Diagnostik (bis auf Blasenspiegelungen) gemacht worden?
Und an Manfred : Kannst Du mir genaueres über Fluoresenzdiagnostik schreiben?
VIele liebe Grüße und alle guten Wünsche an alle
Bettina
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  #12  
Alt 22.11.2004, 21:55
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Hallo Bettina,

hier ein link, bei dem du etwas über das Verfahren nachlesen kannst. Ich war und bin ja wie oben beschrieben von den Vorteilen des Verfahrens überzeugt und war in einer Klinik, die dieses Verfahren zur Diagnose benutzt.

Hier der Link: http://www.urologen.net/aktuelles/aktuell_2.htm

So ganz neu ist die Sache ja nicht mehr, aber offensichtlich doch noch nicht sehr verbreitet.

Viele liebe Grüße an Alle.

Manfred
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  #13  
Alt 26.11.2004, 17:46
bettina1
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Hallo,
nach meiner 4. Mitomycin Installation hat meine Blase sehr stark gebrannt, nach zwei Tagen ist es jetzt wieder besser, aber nicht ganz vorbei. Hat jemand einen Tipp, wie man seine Blaseschleimhaut wieder etwas aufbauen kann, bzw. wie man sie schützt, ohne die eventuell vorhandenen Tumorzellen ebenfalls zu schützen?
Ich lese immer wieder von Preiselbeersaft, der Harnblasen vor Infektionen bewahrt. Hat das mal jemand während einer Chemo probiert? Und wo bekommt man diesen Saft?
Viele liebe Grüße an Euch!
Bettina
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  #14  
Alt 26.11.2004, 18:50
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Hallo Bettina,
das mit dem Preisselbeersaft habe ich probiert. Den gibt es im Reformhaus - Rabenhorst ohne Zuckerzusatz - schmeckt echt heftig sauer. Ich war ganz doll mit Entzündung geplagt. Doch gerade das Saure hat mir in diesem Falle nicht gut getan, denn es geht ja nicht um eine bakterielle Infektion oder Verkühlung, sondern um Gewebeschäden, bzw. -Nekrosen, also auf Deutsch: Wunde Stellen wegen Gift. Da ist Säure nix. Das hat mein Leiden letztlich verlängert. Die Ausheilung hat echt einen ganzen Monat gedauert, immer wieder geblutet. Pah :-(
Besser war es jede Menge Roibuschtee zu trinken.
Gute Besserung und gedrückte Daumen, viele Grüße
Angela
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  #15  
Alt 26.11.2004, 19:14
bettina1
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Hallo Anschie,
ich habe in Deinem älteren Bericht gelesen, dass Du die Behandlung abgebrechen musstest. Ist es dabei geblieben oder hast Du wieder angefangen. Und wie war das bei Dir mit Abgeschlagenheit?
Vielen Dank für Deine schnelle Antwort, von Mitbetroffenen erfährt man doch noch viel mehr als von den Ärzten! Das mit dem Preiselbeersaft ist für mich sehr einleuchtend, werde ich garantiert nicht mehr ausprobieren!!
Viele Grüße
Bettina
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