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  #16  
Alt 09.11.2005, 18:41
viola viola ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo, Ihr lieben Taxan-Geschädigten,

ich möchte ja nicht als besserwisserisch dastehen, aber
Taxiol/Paclitaxel
http://www.kompendium.ch/Monographie...=de&MonType=fi
und
Taxoter/Docetaxel
http://www.kompendium.ch/Monographie...=de&MonType=fi
gehören zwar beide zur Gruppe der Taxane (Eibengifte), sind aber zwei unterschiedliche Medikamente mit etwas unterschiedlichem Wirkprofil. Taxotere ist 'jünger' und soll noch etwas wirksamer sein als Taxol.
http://www.aerztezeitung.de/docs/200...a1202.asp?cat=

Allen, die so sehr unter den Nebenwirkungen leiden, wünsche ich Linderung und einen verständnisvollen, kompetenten Arzt, der zuverlässig einschätzen kann, was sein muss und was zuviel ist - will sagen, wann das individuelle Risiko durch den Tumor einen möglichen Dauerschaden durch die Therapie (wie bei Rubbelmaus) nicht aufwiegt.

Liebe Grüße
viola
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  #17  
Alt 09.11.2005, 19:17
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Viola,

der Dauerschaden wiegt alle mal die Behandlung mit Taxol auf. Ich hatte einen sehr schlechten Befund mit einem grossen 8 cm Primärtumor, an der Thoraxhinterwand war eine 3 cm grosse Meta und sämtlich Lymphknoten waren befallen. Die Überlebenschance war äusserst gering. Nur dank der neoadjuvanten Chemos in hoher Dosis mit 3 Zyklen Epirubicin, 3 Zyklen Taxol, Op, 6x CMF-Chemos und 28 Bestrahlungen, bin ich seit über 5 Jahren rezidiv- und metastasenfrei. Ich habe dann nach 3 Jahrem Tamoxifen und 8 Monaten Arimidix sogar die AHT wegen der vielen Nebenwirkungen abgebrochen.

Klar, manchmal ist das alles ein bisschen viel, aber dafür lebe ich und ich freue mich über jeden Tag!

Liebe Grüsse
Rubbelmaus
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  #18  
Alt 09.11.2005, 20:36
viola viola ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Liebe Rubbelmaus,

genau so habe ich es gemeint. Zweifellos war bei dir der volle Einsatz aller zur Verfügung stehenden Mittel gefragt. Du musst einen sehr guten, kompetenten Arzt gehabt haben und auch selber viel Lebensmut und Durchhaltekraft. Ich gratuliere dir dazu und freue mich mit dir. Auch ich hatte eine sehr schlechte Prognose (inflammatorisches MmCa.) und hatte mich deshalb entschlossen, mit dem heftigsten Geschütz, das es gibt, gegen den Feind vorzugehen, inkl. Taxotere-Chemo (nach 6xEC und Bestrahlung). - Ich wollte in meinem vorherigen Posting nur andeuten, dass es vielleicht auch Frauen gibt, die eine nicht gar so ungünstige Prognose haben, bei denen vielleicht eine so heftige Chemo (mein Onkologe nannte die Taxane "ein Teufelszeug, aber ein hoch wirksames") bzw. die Langzeitschäden, wie du sie so tapfer erträgst, nicht wie bei uns beiden in einem vernünftigen Verhältnis zur effektiven Gefährdung stehen (z.B. kleiner Tumor, keine Metastasen und keine befallenen LKs, ein niedriges Grading usf.). Ich muss gestehen, ich hatte immer etwas Angst, dass mit den Krebszellen auch die Immunabwehr komplett den Bach runter gehen könnte. Aber das ist wohl immer eine Gratwanderung und ein Balanceakt.

Herzliche Grüße und weiterhin alles Gute!
viola
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  #19  
Alt 09.11.2005, 21:26
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Irene Peipp Irene Peipp ist offline
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Lächeln AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Bin schon wieder hier,

war also heute bei meinem Onkologen. Er hat sofort gesagt, die Dosis wird auf 75 % reduziert, weil auch er meinte Docetaxel ist ein Teufelszeug, aber eben sehr wirksam. Na dann wollen wir mal sehen wie es weitergeht. Im Moment geht es mir gottseidank wieder gut. Also die Hoffnung nicht aufgeben,
daß es bei der nächsten besser wird. Werde Euch auf dem laufenden halten.
Am 21. 11. habe ich meine nächste Chemo.

Ganz liebe Grüße


Irene
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  #20  
Alt 09.11.2005, 22:26
gismo gismo ist offline
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Unglücklich AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Leute,
Eure Ausfühjrungen machen mir ja bange.
Ich soll jetzt Docetaxel, Myocet und Herceptin gleichzeitig bekommen.
Überlebe ich das?
Im Moment geht es mir sehr gut, nach meinem Empfinden bräuchte ich noch keine Chemo.
Kann man noch warten, oder ist es dann zu spät?
Ich habe wahnsinnige Angst vor den Nebenwirkungen und uach Angst davor, das ich aus diesem Tief nicht mehr herauskomme.
Mir geht es im Augenblick einfach zu gut dafür um so tief zu fallen.
Kann die Behandlung nicht erst dann gemacht werden, wenn ich den Krebs intensiv spüre oder ist es dann zu spät?
Diagnose: BK, Metastasen in der Lunge(6Stück ca. 3-4 cm) und im Brustbein.
Was meint Ihr, ich brauche echt einen Rat.
Gruß
Gismo
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  #21  
Alt 09.11.2005, 23:19
Benutzerbild von Rubbelmaus
Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,

fragst du uns das wirklich im ernst? Ich kann es nicht glauben. Wenn es nicht sofort nötig gewesen wäre, hätten wir das nicht alles auf uns genommen, um am Leben zu bleiben!
Du hast schon Metastasen in der Lunge und im Brustbein. Ja wie lange willst du denn noch warten? Wenn du den BK intensiv spürst, kann es zu spät sein.

Das ich nach der Chemo, die mir mein Leben gerettet hat, diese ganzen chronischen Krankheiten behalten habe, heisst doch nicht, dass du sie auch bekommst. Jeder Mensch bekommt seine eigene Stärke und Zusammensetzung der Medikamente und reagiert auch anders. Viele Frauen hier im Forum haben die Chemos prima vertragen und haben keine Beschwerden gehabt.

Ich kann dir nur raten, mach deine Behandlung. Was wir geschafft haben, schaffst du mit Sicherheit auch! Angst darf man haben, aber feige darf man nicht sein. Dieser Spruch hat mich mein Leben lang begleitet und jetzt soll er dir helfen!

Bitte Gismo, lass dich weiter behandeln!!!

Liebe Grüsse und alles Gute,
Rubbelmaus
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  #22  
Alt 09.11.2005, 23:47
Birgit64 Birgit64 ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,

wenn du warten willst, bist du den Krebs 'intensiv' spürst, wirst du vielleicht nicht mehr die nötige Kraft haben um die Chemo etc. durchzustehen. Denn selbst wenn die meisten von uns während der Chemo zugenommen haben, geht das Ganze an die physische und psychische Substanz.
Und wie Rubbelmaus schon sagt, jeder erlebt die Chemo und die Nebenwirkungen anders. Was ich als heftig empfinden würde, wäre für Rubbelmaus womöglich kaum der Rede wert.
Ich hab unter der Chemo, speziell unter dem Taxol auch heftig gelitten, hab zeitweise Muskel- und Nervenprobleme gehabt, von den Knochenschmerzen ganz zu schweigen. Aber ich habe mich, im Gegensatz zu Rubbelmaus, wieder völlig davon erholt. Sicherlich habe ich auch ein paar Defizite wie geringere Belastbarkeit, Konzentrationsprobleme oder Konditionsprobleme nachbehalten, aber verglichen mit dem was hätte sein können finde ich das allemal akzeptabel.

Ich kann dir auch nur raten, baldmöglichst eine Entscheidung für eine Therapie zu treffen, denn sonst läuft dir womöglich die Zeit davon. Kopf in den Sand stecken war noch nie eine gute Lösung und was wir geschafft haben, kannst du auch schaffen. Keiner sagt, dass es einfach sein wird, aber für das Leben lohnen sich der Einsatz und die Strapazen allemal.
Und mutig ist nicht der, der sich niemals fürchtert, sonder der, der seine Furcht überwindet.

Viel Glück und alles Gute!
__________________
Birgit64

במאי יש לך תמיד סיבה מספיק להתלונן
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  #23  
Alt 10.11.2005, 08:12
viola viola ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,
bitte mach deine Chemo! Unbedingt und sofort. Wenn Metastasen vorhanden sind, gibt es überhaupt keinen Zweifel, dass es sein MUSS. Ich persönlich habe die Docetaxel-Chemo (und die anderen Chemos sowie die Bestrahlung) insgesamt gut überstanden, und ich würde sie in der gleichen Situation und in deiner jederzeit wieder machen. Ich habe nie erbrechen müssen (es gibt entsprechende Medikamente), und die Nebenwirkungen, die ich hatte, gehören ins Kapitel der Befindlichkeitsstörungen, die ich angesichts der Schwere meines Krankheitsbildes bewusst in Kauf genommen habe. Bei mir sind keinerlei Nebenwirkungen zurückgeblieben. Nach Beendigung der Chemo (vor 3 Jahren) habe ich mich auch sehr schnell wieder erholt. - Liebe Gismo, den meisten hier geht es so, dass sie von der Diagnose aus heiterem Himmel bei vermeintlich bester Gesundheit überfallen werden. Das ist gerade die Chance: dass man sofort etwas unternimmt, bevor die heimtückische Krankheit still und heimlich vom ganzen Körper Besitz ergriffen hat.
Glaube mir, Gismo, wenn man vor dem Berg steht sieht es viel schlimmer aus, als wenn man den Kampf aktiv aufgenommen hat und in seinem Inneren beschlossen hat, ihn zu gewinnen.
Ich wünsche dir viel Kraft und viele schöne Jahre nach der Therapie. (Mein Leben ist wie vorher - nur etwas schöner!)
Liebe Grüße
viola
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  #24  
Alt 10.11.2005, 11:24
Eva B. Eva B. ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo,
wenn du schon Knochenmetastasen hast, würde ich sogar noch Bisphosphonate zusätzlich einfordern.
Alles Gute
Eva DO
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  #25  
Alt 10.11.2005, 19:02
gismo gismo ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Ihr Lieben,

vielen vielen Dank für Eure Mut zusprechenden Worte. Jetzt bin ich total durch den Wind. Ich habe die Diagnose ja nicht erst jetzt bekommen, sondern hatte die erste Brusterhaltene Operation schon 2000.
Die Metastasen habe ich seit 2004.
Ich hatte mich schon mit meinem Mann gemeinsam entschlossen, noch mit der Chemo zu warten. Jetzt kommt Ihr mir mit Euren Antworten. Dies soll nicht böse gemeint sein aber ich weiß echt noch nicht genau was ich machen soll.
Mein Arzt hat mir jetzt sogar eine andere Chemo vorgeschlagen, manchmal glaube ich der will nur etwas machen.
Meine Angst ist einfach nur, das ich mein jetziges Leben in disem Zustand nicht wieder bekomme und das die Chemo nicht den gewünschten Erfolg bringt.
Was bringt es eine kurze Zeit Remission zu haben.
Aber klar, man muß es auch probieren und hoffen das es nicht doppelt und dreifach zurück schlägt.
Ich will Euch ja nicht nur mit meinem Problem nerven, aber im Moment sauge ich jede Meinung auf.
Jetzt erstmal Euch allen liebe Mitstreiter auch alles Gute und vor allem
DANKE DANKE DANKE für Eure Beiträge.

Einen schönen Abend wünscht Eure Gismo
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  #26  
Alt 10.11.2005, 20:10
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,


wenn ich Dein Posting lese, kann ich nicht glauben, dass Du das ernst meinst.
Aber dieses Forum ist nicht die richtige Plattform, um kranke Menschen auf den Arm zu nehmen.

Gruß

Barbara
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  #27  
Alt 10.11.2005, 22:39
viola viola ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Liebe Gismo,
du bist sehr mutig - oder du ahnst nicht, worauf du dich da einlässt. Da ich nun annehmen mag, dass du sehr mutig bist, bitte ich dich: geh zu deinem Onkologen (oder zu einem zweiten onkologischen Fachmann) und lass dir ganz genau und ehrlich beschreiben, was es bedeutet, wenn deine Lungenmetastasen unbehandelt weiter wachsen; bitte ihn, dir den weiteren Verlauf schonungslos und offen gemäß seiner Erfahrung zu schildern. Wenn du dir alles tapfer zu Ende angehört hast, dann triff deine Entscheidung. Aber triff sie bewusst und schiebe sie nicht auf.
Ich wünsche dir alles Gute.
viola
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  #28  
Alt 11.11.2005, 12:42
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Rubbelmaus Rubbelmaus ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,

ich habe mal deine postings hier im KK nachgelesen und da ist mir aufgefallen, dass du am 7.10. im Lungenkrebsforum geschrieben hast, deine F r a u hätte BK........ In der Plauderecke und hier schreibst du aber so, als wenn du eine betroffene krebskranke Frau bist, die über ihre eigene Krankheit schreibt.
Ja, was stimmt den nun, bist du fragender Ehemann oder eine betroffene krebskranke Frau?
Weisst du, ich habe nämlich keine Lust meine kostbare Zeit und Energie für jemanden zu verschwenden, der uns hier evtl. nur vera....... will!

Rubbelmaus
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  #29  
Alt 11.11.2005, 22:35
gismo gismo ist offline
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Standard AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo alle zusammen,
der erste beitrag stammte von meinem Mann im Lungenkrebsforum. Dies hat er mir erst später erzählt.
Jetzt schreibe ich selber, verarschen will ich keinen.
Ich glaube schon mit meiner Diagnose, das ich betroffen bin.
es tut mir leid , wenn Ihr Eure wertvolle Zeit mit mir verschwendet. Ich dachte, hier kann ich vielleicht Hilfe oder einen Guten Rat erfahren. Habe mich wohl getäuscht.
Muß man denn in diesem Forum nur schulmedizinisch verseucht sein?
Gibt es nicht auch Alternativen. Es tut mir leid, wenn ich anders bin als ihr.
Es tut mir leid Euch belästigt zu haben.
Gruß
Gismo
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  #30  
Alt 11.11.2005, 23:30
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BarbaraO BarbaraO ist offline
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Böse AW: 1.Chemo mit Docetaxel/ich hatte Angst zu sterben

Hallo Gismo,


wie Du selbst schriebst, hat Dein Mann auch unter dem Namen gepostet. Es ist doch klar, dass uns das seltsam vorkommt. Es gibt hier nämlich immer wieder Menschen, die versuchen, uns hier auf den Arm zu nehmen.
Als Krebskranke haben wir kein Verständnis für Trolle. So mußte es aber auf uns wirken.

Nun schreibt Ihr hier also in 2 verschiedenen Foren, weil 2 verschiedene Erkrankungen vorliegen.
Dann schau doch mal in das Forum für alternative Heilmethoden. Da könntest Du fündig werden.

Deine Äußerung über schulmedizinische Verseuchung finde ich mehr als daneben und
Deine Zickerei auch.
Aber es ist schon so: Hier im BK-Forum können wir mit
Deinen unverseuchten Ideen nichts anfangen. Wir wollen hier einfach nur gesund werden.

Ich denke auch, dass es einen klaren Mißbrauch darstellt, wenn 2 User unter einem Nick posten und so die anderen über die Identität im Unklaren läßt.

verseuchter Gruß

Barbara

Geändert von BarbaraO (11.11.2005 um 23:51 Uhr)
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