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  #31  
Alt 29.05.2004, 05:37
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 11.04.03

11.04.2003, 21:13
hallo ihr lieben,

der heutige tag hat leider keinen neuen erkenntnisse gebracht. jedenfalls nicht was eine genauere diagnose betrifft. ich habe allerdings herausgefunden, daß das winsener krankenhaus ein onkologisches zentrum hat, was ja schonmal nicht schlecht ist. als ich meinem vater von meinen bedenken und von euren meinungen aus dem forum erzählt habe, reagierte er wieder sehr abweisend und meinte ich solle meine mutter jetzt nicht mit "meinem kram" verrückt machen, die ärzte in winsen wären schon kompetent. ich hab ihm dann eure postings zu lesen gegeben und er meinte: siehste im uke läuft auch nicht immer alles glatt und im schlimmsten fall, wenn man metastasen in anderen organen hat, kann man sowieso nicht mehr viel machen, egal in welcher klinik man ist. ihr könnt euch denken, daß mich diese aussage ganz schön umgehauen hat! ich denke, mein vater hat einfach unglaubliche angst meine mutti zu verlieren und weiß nicht besser mit der situation umzugehen. er reagiert sehr gereizt auf meine versuche offen über die ganze problematik zu sprechen und das depremiert mich. das letzte was ich jetzt will, ist streit mit meinem vater! da am wochenende keine untersuchungen gemacht werden, ist meine mutti übers wochenende zuhause. dann am montag, wenn alle testergebnisse vorhanden sind, soll es endlich ein gespräch mit den behandelnen chirurgen geben, um den therapieverlauf abzuspechen. ich hoffe natürlich sehr, daß meine mutti noch keine metastasen in anderen organen hat, das würde die ganze sache vereinfachen. vielen dank nochmal für eure hilfe und unterstützung. ich wünsche euch alles liebe,
kristina
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  #32  
Alt 29.05.2004, 05:38
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 11.04.03

11.04.2003, 21:57

Hallo Kristina,

ich kann mir die Reaktion Deines Vaters gut vorstellen, auch seine Ängste dass da noch mehr, also Metastasen sein könnten. Allerdings, an meinem Vater sieht man ja auch dass man trotzdem immer weiter hoffen kann und muss, und dass man den Verlauf der Dinge in einem gewissen Masse mit beeinflussen kann indem man sich informiert, informiert, informiert.... und dass es anscheinend nicht immer so ganz egal ist wo man ist....und wenn es nur bedeutet dass man Vertrauen verspürt. Das ist doch auch ganz entscheidend dass man den Ärzten vertraut.

Vielleicht kannst Du deinem Vater einfach sagen dass Du Dir auch grosse Sorgen machst und dass die Info-Suche jetzt deine Art ist damit umzugehen. Ich habe das gerade neulich von einem anderen Angehörigen gehört der neu in den Chat kam und diesen Zustand treffend so beschrieb: "...eine Gratwanderung zwischen operativer Hektik und ernsthafter Vorbereitung..." Genauso ging es mir damals auch. Weil ich das Gefühl hatte ich muss IRGENDWAS tun, und habe so nebenbei gelernt die Krankheit meines Vaters ein klein wenig besser zu verstehen. Natürlich müssen Deine Eltern letztendlich entscheiden wohin sie sich wenden, bzw. Deine Mutter, aber wahrscheinlich tun sie es ja wohl gemeinsam, oder? Redest Du denn auch mit Deiner Mutter direkt darüber? Vielleicht nimmt sie deine Recherchen anders auf?
Ich würde mich freuen wenn Du hier schreibst wie es bei Euch weitergeht.
Alles Gute
Kerstin
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  #33  
Alt 29.05.2004, 05:39
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 12.04.03

Hallo Kristina,

Für Deinen Vater ist dies, ebenso wie für Deine Mutter, ein enormer Schock. Dein Vater hat im Moment vielleicht ganz andere Ängste als Du. Gebe ihm bitte etwas Zeit, er muss sich ja zuerst einmal mit der ganzen Situation auseinandersetzen. Vielleicht verdrängt er alles zuerst Mal. Sag ihm einfach, Du informierst Dich, damit Du weitere Wege für Deine Mutter finden kannst, und wenn er dann reden möchte, bist Du immer für ihn da.

Wie Kerstin schon sagte, es ist DAS was Deine Mutter, bzw. Deine Eltern wünschen, an was Du Dich orientieren solltest. Wenn Dich auch innerlich alles zerreisst, und Du meinst, eine noch bessere Lösung/Antwort gefunden zu haben. Ist nicht einfach, aber hier solltest Du, wenn Du es kannst, einen Schritt zurücktreten.
Das heisst nicht, dass Du Dich nicht informieren, oder austauschen solltest, nur daran denken, ihre Wünsche haben Priorität.

Auch ein kleines Krankenhaus kann gutes leisten. Mein Vater und meine Mutter (Beide hatten Darmkrebs) wurden optimal in einem Kleinstadtkrankenhaus medizinisch versorgt und betreut. Oftmals ist die Atmospäre dort noch menschlicher, als in großen Zentren. Viele Menschen haben vor diesen Riesenkrankenhäusern Angst, und wenn Deine Eltern Vertrauen haben, ist das eine gute Grundlage. Denn Vertrauen kann auch fördernd sein.

Bitte Deinen Vater einfach darum, dass Du an allen Arztgesprächen dabei sein darfst. So kannst Du den Ärzten gezielt Fragen stellen.

Ich wünsche Dir viel Kraft, mit Ruhe die kommenden Dinge anzugehen (hört sich einfacher an als getan), das hilft auch Deinen Eltern.

liebe Grüße,
Jutta
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  #34  
Alt 29.05.2004, 05:40
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 16.04.03

16.04.2003, 10:49

Hallo, liebe Kristina!

Leider ist es mir heute erst möglich, wieder zu schreiben.
Ich kann Deine Eltern verstehen, immerhin ist es wirklich keine einfache Situation. Trotzdem finde ich nicht umsonst, dass grössere Kliniken einfach besser spezialisiert sind als Minis.
Auch wenn, da gebe ich Jutta recht, die Atmosphäre sicherlich neutraler ist. Bitte versuche, wirklich nochmal mit Deiner Mutter zu reden. Ich finde die OP des ersten Tumors ist von ganz immenser Bedeutung. Je besser sie ausgeführt wird, um so niedriger ist die Rückfallquote!!

Bitte erinnere dich, meine Mutter wurde im Minikrankenhaus am Primärtumor operiert. Gestern erfuhren wir beim Onkologengespräch, dass genau an dieser Stelle ein neues Wachstum begonnen hat, es schon in den Knochen infiltriert und eine erneute OP ausgeschlossen ist. Als Krönung obendrauf noch eine Lebermetastase. Wie mein Abend gestern verlief, kannst du Dir vorstellen.

Ich liess es mir natürlich nicht nehmen, beim Arztgespräch dabei zu sein. Dies finde ich auch für Dich sehr wichtig, versuche es bitte so oft es geht zu ermöglichen. Ich finde, wenn man nicht direkt als Patient betroffen ist, kann man intensiver zuhören und du kannst dann mit Deiner Mutter daheim in Ruhe alles bereden, wenn sie den ersten Schock überwunden hat. Sie wird es Dir danken!!!

Ich denke, dass auch Dein Vater wahrscheinlich sehr unter Schock steht. Es ging uns ja allen so. Die erste Phase ist die des nichtwahrhabenwollens!

Liebe Kristina, ich wünsche Deiner Mutter ein einigermassen positives Ergebnis am Montag, viel Erfolg bei der OP und der Therapie und euch allen viel, viel Kraft!!

Liebe Grüße, Ellen
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  #35  
Alt 29.05.2004, 05:40
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 23.04.03

23.04.2003, 15:00

Liebe kristina!

Nicht die Größe des Krankenhauses ist wichtig, sondern die Anzahl der Operationen und die Spezialisierung des Krankenhauses. Ein Krankenhaus, in dem überwiegend orthopädische OPs ausgeführt werden und das für seine Qualität auf diesem Gebiet bekannt ist, wird schwerlich auf vielen anderen Gebieten die gleiche hervorragende Qualität bieten können. Ich bin in einer Städtischen Klinik von einem international anerkannten Bauchraumspezialisten operiert worden und trotz fortgeschrittener Erkrankung mit vier lokalen Metastasen gelte ich sechs Jahre nach OP als geheilt. Das Krankenhaus (Städtische Kliniken Gerresheim) hat mehr OPs als die Düsseldorfer Uniklinik!

Viele Grüße und alles Gute Gerti
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  #36  
Alt 29.05.2004, 05:41
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 24.04.03

24.04.2003, 11:21

Hallo Kristina,

das gleiche Problem wie Du haben wir zur Zeit auch. Meine Schwiegermutter kam Anfang Januar in ein Kleinstadtkrankenhaus in Bayern. Es wurde ein Dickdarmtumor entfernt, ein Teil des Magens, die Gallenblase, ein Teil der Bauchspeicheldrüse, ein Teil des Dünndarms. Sie war dann insgesamt in ganz schlechter Verfassung und wurde fast 4 Wochen im künstlichen Schlaf gehalten.

Nahc 7 Wochen Intensivstation kam sie auf die Normalstation, total geschwächt. Hat dann - weil sie das nicht mehr wollte - Zusatznahrung (so Hochkalorien-Drinks) abgelehnt, die Ärzte haben das akzeptiert. Dann hat sie durchgesetzt, daß sie vor der Reha 10 Tage nachhause entlassen wird, kann aber so gut wie nicht Treppen steigen, geschweige denn sich versorgen und lebt alleine. Nahc 3 Tagen in der Reha wurde festgestellt: Fieber, und aufgegangene Fisteln im Bauch, die Dränage muß wieder aufgemacht werden, damit das abfließen kann.

1 Woche später wurde 1 "Abszeß" an der LEber gefunden. Mit der MItteilung haben die sie über Ostern einfach liegen lassen und gestern endlich punktiert und die Probe an ein Labor geschickt! Ergebnis kommt in einer WOche. Meine Schwiegermutter sagt, die Ärzte sind ratlos, aber sie weigert sich zu Spezialisten zu gehen. 20 km von ihr entfernt gibt es eine Uniklinik mit Tumorzentrum - die geht da nicht hin. Sie will unbedingt in ihrem Provinzkrankenhaus bleiben. Wir sehen sie da sterben ... Sie ist so schwach, dass eine Chemotherapie gar nicht möglich ist und eine weitere Operation glaube ich nicht dass sie überlebt. Aber sie sagt, sie vertraut den Ärzten... Wir sind total hilflos, da kann man überhaupt nichts machen.

Ich glaube grundsätzlich, daß Krebs eine Krankheit ist, mit der man zu Spezialisten muß.

Alles, alles Gute
Moni
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  #37  
Alt 29.05.2004, 05:42
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Standard gut aufgehoben in kleinstadt krankenhaus? 28.05.03

28.05.2003, 12:30
Ich melde mich auch einmal zu Wort, obwohl ich selbst von einem Darmtumor leide, bei dem kurative Behandlung überflüssig ist.

Nachdem ich mich mit der Realität abgefunden habe und mich sehr gut fühle, habe ich nach drei Versuchen eine empfohlene Chemotherapie abgelehnt.

Natürlich kann ich nur für mich selbst verantwortlich handeln und finde dabei, gottseidank, volle Unterstützung meiner fünf Kinder. Die leben alle in ziemlicher Entfernung von mir. Deshalb haben mal so beschlossen, dass ich nach einer evtl. nötigen palliativen Behandlung in ein Hospitz in ihrer Nähe gehe.

Ich bin sehr froh, dass ich mich nicht mehr mit Grübeleien auseinander setzen muss: Für mich ist meine Lebensqualität entscheidend. Die muss aber jeder selbst suchen.

Mit guten Wünschen! Illa[email]illaschmitt@snafu.de
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  #38  
Alt 29.05.2004, 05:43
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Standard Hammelburg - 08.06.2003, 16:08

Hallo,
wer hat Erfahrunegn mit der Klinik in Hammelburg??
Es geht um Metastasen im Bauchraum, die als inoperabel gelten.. dort eine Chance??
Julia
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  #39  
Alt 29.05.2004, 05:43
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Standard Hammelburg - 10.06.2003, 17:38

Hallo Julia,
bei einer Bekannten wurden die Bauchfellmetastasen
in Hammelburg operiert. Die Operation ist gut verlaufen und sie befindet sich noch in Behandlung.

Gruß
Imi
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  #40  
Alt 29.05.2004, 05:46
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Standard Spezialisten Raum München / Nürnberg/Regensburg

12.08.2003, 10:21

Hallo !
Ich habe gestern erfahren , dass mein Papa Darmkrebst hat ! Ich bin momentan noch fix und fertig und in meinem Kopf herrscht Kaos ! Ich war dabei als er es vom Arzt erfahren hat !IIch habe so meinen Papa noch nie ijm Leben gesehn ! So verzweifelt und angserfüllt ! Dabei war mein Pap in meinen Augen immer der " Überpapa" der immer stark ist . Jetzt darf er auch mal schwach sein ! Wir versuchen natürlich jetzt einen guten fachlichen Chirurgen in Raum Nürnberg , München , Ulm , Regensburg zu finden . Ich selbst bin Krankenschwester und weiss erfahrungsgemäss , dass es da grosse Unterschiede gibt ! Mein Papa meinte er möchte am liebsten noch diese woche operiert werden , da er die Ungewissheit ob Metastasen vorhanden sind oder nicht , nicht länger aushält ! Ich verstehe das sehr gut , denn mir geht es nicht anders ! Also Ihr würdet uns sehr helfen , wenn Ihr uns Adressen zuschicken würdet ! Am liebsten an meine ERmailadresse : Simone.Seiler@t-online.de
Vielleicht hat ja der oder die anderen von Euch schon positive , bzw negative Erfahrungen gemacht !Ich danke Euch !
Simone
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  #41  
Alt 29.05.2004, 05:47
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Standard Spezialisten Raum München / Nürnberg/Regensburg

15.08.2003, 09:26
Hallo Simone !
Würde Deinen Vater die Universitätsklinik in Erlangen empfehlen (Prof.Dr.Werner Hohenberger)
Andere Spezialisten in Bayern kannst Du über Darmkrebs.de der Burda-Stiftung ausfindig machen, dort einfach Operation anklicken.
Der Erfolg ist halt sehr davon abhängig wie weit der Tumor fortgeschritten ist.
Alles,Alles Gute !
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  #42  
Alt 29.05.2004, 05:47
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Standard Spezialisten Raum München / Nürnberg/Regensburg

18.08.2003, 23:16

Hallo Simone,
mein Dad wurde u.a. in München Neuperlach - Fachabteilung Rektumchirurgie operiert (ein externer KKH-Arzt hatte uns diesen Tipp gegeben.. wo er seine Mutter operieren lassen würde).

Alle Gute/RoseWood®
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  #43  
Alt 29.05.2004, 05:48
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Standard Krankenhauswahl Kassel - 26.08.2003, 20:22

Welches Krankenhaus in Kassel ist für eine OP zu empfehlen?
Ist das Rote-Kreuz-Krankenhaus OK? Oder auch das Burgfeldkrankenhaus?
Wer weiß hier Rat?
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  #44  
Alt 29.05.2004, 05:48
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Standard Krankenhauswahl Kassel - 28.08.2003, 06:20

Hallo Sylvia,

habt Ihr es einmal mit der Carl-Hesse-Klinik in Hammelburg versucht. Sie hat einen ausgezeichneten Ruf.

liebe Grüße
Jutta
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  #45  
Alt 29.05.2004, 05:49
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Standard Krankenhauswahl Kassel - 28.08.2003, 14:39

Vielen Dank Jutta, für den Hinweis.
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