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  #16  
Alt 31.05.2004, 05:15
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Standard Rückenrpobleme nach 5-FU - 22.09.2002, 11:38

Hallo Beate,
bitte mail mich umgehend an zwecks Erfahrungsaustausch.


Hier meine Mail-Addy.: costa01@firemail.de

Viele Grüße
Günter Offermann
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  #17  
Alt 31.05.2004, 05:15
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Standard Rückenrpobleme nach 5-FU - 02.10.2002, 15:04

Hallo Beate, vielen Dank für Deine Nachricht. Wir hoffen daß sich die Rückenbeschwerden als "harmlos" herausstellen werden. Sobald wir genaues wissen werde ich hier berichten.

Danke

Andreas
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  #18  
Alt 31.05.2004, 05:17
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs - 24.09.2002, 1

Meine Mama hatte vor 8 Jahren eine Dickdarmkrebsoperation . Sie leidet nun schon seit einem Jahr ca. an dauerndem Durchfall mit Blähungen . Das heißt oft auch bis zu sieben mal täglich . Wer hat dieselben Probleme ???? Wie bekommt ihr diesen Durchfall in den Griff ?????
Sie ist in Behandlung ,aber es hat noch kein Medikament nur annähernd geholfen.
Bitte schreibt mir Euere Erfahrungen -ich wäre für jeden Hinweis sehr dankbar.
Alles Gute Franziska
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  #19  
Alt 31.05.2004, 05:18
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs 29.09.02, 0:06

Hallo Franziska,
die neoadjuvante Radio_Chemo-Therapie löste bei meinem Vater jetzt auch sehr schweren Durchfall aus, wir haben vieles durchprobiert.

Die Opii- bzw. Opium-Tinktur lindert den Durchfall meines Dad's (73J) am besten, ca. 2-3x täglich 3-4 Tropfen, diese Tinktur verlangsamt die Darmtätigkeit. Wir versuchen so wenig wie möglich davon zu nehmen, damit nicht das Gegenteil = Verstopfung eintritt.
(wird auch bei sonst unstillbaren, chronischen Durchfällen (z. B. bei Morbus Crohn) vom Arzt verordnet)

Unterstützend wird noch Kaoprompt-H® Suspension (soll andickend wirken) sowie Perenterol + Tannacomb + ggfs. Buscopan bei Krämpfen.

Alle Gute für Euch
RoseWood®
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  #20  
Alt 31.05.2004, 05:19
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs 01.10.02, 09:28

Hallo Rose !
Vielen Dank für deinen Bericht. Meine Mutter wird nun mit ihrem Arzt über diese Medikamente sprechen und sehen dann ob sie in Frage kommen . Meine Frage noch an dich ?
Hatte dein Vater vor der Chemo auch Durchfall?
Auch an Euch alles Gute
Franziska
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  #21  
Alt 31.05.2004, 05:19
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs 01.10.02, 16:37

Liebe Franziska,
mein Dad hatte KEINEN Durchfall vor der Chemo/Bestrahlung. Nur letztes Jahr - vor dem Darmverschluss - geriet seine Verdauung total durcheinander inkl. Durchfall bzw. Kot erbrechen, wir hätten es fast zu spät gemerkt. Ansonsten erhöht sich die Darmtätigkeit bei meinem Dad nur, wenn er sich aufregt z.b.: we. Reiseantritt etc., dann muß er sofort einge Male auf die Toilette. Die akute Durchfall-Phase scheint durchgestanden - auf jeden Fall läuft Dad nicht mehr 5x pro Stunde auf die Toil., parallel trinkt er seit Tagen Salbeitee.
Bezüglich Blähungen Deiner Mutter = ? Ernährung gecheckt ???
Alles Gute für Euch / RoseWood®
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  #22  
Alt 31.05.2004, 05:20
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs 02.10.02, 21:34

Liebe Rose! Danke für dein Schreiben!
So extrem wie bei deinem Vater es war,ist es nicht bei meiner Mutter. Sie muß bis zu 6 -7 bis sieben mal pro Tag und dann immer sehr schnell. (mit Blähungen). So geht es schon über ein Jahr . Es wird auch gesagt dass dies durch den verkürzten Darm komme. Jedes Jahr hat sie eine Darmspiegelung zur Nachsorge. Da wird der Darm ja wieder so total ausgeräumt und sie wird sehr schwach. Sie ist 81 Jahre. Salbei ist sicher regelmäßig getrunken gut. (nach Breuß)
Recht viel Geduld un alles Gute an Euch
Franziska
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  #23  
Alt 31.05.2004, 05:21
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Standard Ständiger Durchfall nach Darmkrebs 03.11.02, 10:16

Hallo Franziska,

meine Mutter wurde 2001 an Darmkrebs operiert. Sie hatte mit dem Durchfall die selben Probleme. War 6 Wochen in einer Reha-Klinik, die sich speziell auch mit Homöopathie befasst. Die haben ihr "Opium Tinktura"gegeben. Dies nimmt sie seit dieser Zeit und hat eine 100%-ige Verbesserung!Hoffe ich konnte Dir damit helfen. Viel Glück und alles Liebe. Susanne[email]suscar.@web.de
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  #24  
Alt 31.05.2004, 05:24
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Standard Bitterer Geschmack und kann nichts trinken!!!!!

25.02.2002, 19:40
Mein Vater hat bereits über 50 Cemotherapien hinter sich. Mittlerweile hat er einen bitteren Geschmack, der für ihn unerträglich ist, sagt er. Durch diesen Geschmack hat er vor allem was er trinken und essen möchte ein Ekelgefühl, was zur Folge hat, daß er fast nichts trinkt und nur sehr wenig isst. Alles was die Ärzte ihm bis jetzt gegeben haben hilft ihm nicht. Er leidet so und ich steh daneben und kann nichts tun. Er nimmt immer mehr ab und das darf nicht sein, denn sonst hat er keine Kraft mehr zum kämpfen.
Kennt Ihr ein Mittel das hilft???
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  #25  
Alt 31.05.2004, 05:24
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Standard Bitterer Geschmack und kann nichts trinken!!!!!

25.02.2002, 22:33
Bei meiner Schwester ist das ganz ähnlich. Sie ist inzwischen so abgemagert, daß wir auf parenterale Ernährung (Infusionen) umgestiegen sind. Nur leider fast schon zu spät - jetzt ist es schwer, wieder ein bißchen Gewicht aufzubauen.

Fangt also bitte rechtzeitig damit an - vielleicht ist es ja nur vorübergehend. Denn Energie ist jetzt furchtbar wichtig
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  #26  
Alt 31.05.2004, 05:26
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Standard Tips gegen Übelkeit/Erbrechen n. Chemo? 15.01.03

15.01.2003, 22:28
Meine Mutter hat letzte Woche mit ihrer Chemo begonnen. 4 Zyklen, 4 Wochen lang einmal die Woche für 24 Stunden Qxipalitin. Sie bekommt ein paar Stunden nach der Chemo sehr starke Übelkeit und Erbrechen. Nicht mal die Tropfen, die sie gegen das Erbrechen bekommen hat, behält sie drin. Die Übelkeit hielt 5 Tage an. Wer kann uns Tips geben hinsichtlich Medikamente, gerne auch homöopathisch und hinsichtlich der Ernährung. Vielen Dank!
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  #27  
Alt 31.05.2004, 05:27
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Standard Tips gegen Übelkeit/Erbrechen n. Chemo?15.01.03

15.01.2003, 23:30
Liebe Susanne,
mein Vater bekommt nach dem Ardalan-Schema (1Zyklus=6 Wochen, 2 Wo.Pause, dann nächster Zyklus) auch wöchentlich 1x Chemo 5-FU (24Std.) + Folinsäure(2Std.), sowie in Woche 1, 3, 5 (zusätzlich Oxaliplatin (2Std.) - er bekommt jedoch vor jeder Chemo zuerst Zoffran (1Std.) in seinen Port.

In diesem Thread wurde über Übelkeit diskutiert: http://www.krebs-kompass.de/Forum/sh...ad.php3?id=411

Alles Gute für Euch
RoseWood®
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  #28  
Alt 31.05.2004, 05:29
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Standard Fieber während Chemo? - 22.01.2003, 21:41

Hallo,

meine Mutter, 65 Jahre hat Darmkrebs mit Stadium pT2 L1 V0 N2(5/23) M1(Leber)R0, G2. Es kam alles ganz plötzlich und zwar im August 2002. Nun bekommt sie seit Oktober Chemotherapie 5FU/FA und Oxaliplatin, wöchentlich.
Die Nebenwirkungen waren enorm: Übelkeit, Durchfall,Kribbeln in den Fingern, Schwäche. Die Dosierung wurde jetzt geändert. Jetzt hat sie immer an dem Tag, wo die Chemo stattfindet Fieber. Am nächsten Tag ist es wieder weg.
Ich mache mir nun Sorgen wegen dem Fieber. Hat vielleicht jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich beruhigen, daß dies nur eine weitere Nebenwirkung der Chemo ist? Freue mich über eine Antwort, viele Grüße, Daniela.
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  #29  
Alt 31.05.2004, 05:29
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Standard Fieber während Chemo? - 23.01.2003, 06:10

Liebe Daniela,

ganz offensichtlich scheint es sich ja um eine Nebenwirkung der Chemo zu handeln. Weshalb aber sollte ich dich damit beruhigen können?
Zum Fieber allgemein: In der Naturheilkunde bedeutet Fieber etwas positives, weil es aktivierte Selbstheilungskräfte bedeutet. Speziell bei Krebs ist es sogar in der Lage, Krebszellen zu vernichten. Deshalb wendet man bei der Hyperthermie ja künstlich erzeugtes Fieber an.
Dies soll jetzt aber nicht heißen, dass du das Fieber bei deiner Mutter unterschätzen darfst. Es kommt natürlich auch auf die Höhe und den Verlauf an, sowie auf den Gesamtzustand deiner Mutter.

Viele Grüße. Anja
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  #30  
Alt 31.05.2004, 05:31
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Standard Probleme nach Strahlen-und Chemotherapie 07.02.03

07.02.2003, 21:48
Bei meinem Vater wurde vor einem Jahr Darmkrebs diagnostiziert. Er bekam vor der OP eine kombinierte Strahlen-und Chemotherapie. Der Krebs im letzten Stück des Dickdarms konnte erfolgreich entfernt werden, auch Metastasen wurden bei der OP nicht festgestellt. Er bekam einen künstlichen Darmausgang mit dem er gut zurecht kommt. Sein großes Problem ist die schlechte Heilung im Bauchraum. Er bekommt fast täglich Spülungen und jeden Tag kommt ein ambulanter Pflegedienst um die Tamponagen im Anus zu wechseln. Auch nach einem halben Jahr ist überhaupt keine Besserung eingetreten. Die Ärzte im Krankenhaus, zu denen er immer in gewissen Abständen zur Nachuntersuchung muss, haben ihm gesagt, dass es von allein heilen muss. Am Montag wird nochmal eine Gewebeprobe entnommen und eine Ausschabung vorgenommen um die Selbstheilung anzuregen. Kann mir jemand vielleicht aus eigener Erfahrung berichten, oder Spezialisten nennen, die sich damit auskennen. Ich glaube die Ärzte in dem Krankenhaus sind damit überfordert und haben keinerlei Erfahrung mit solchen hartnäckigen Fällen.
Da meine Eltern auch nicht mehr die Jüngsten sind, sind sie mit der jetzigen Situation überfordert.
Ich hoffe auf diesem Weg, ein wenig Hilfe von Menschen zu bekommen, die die gleiche Erfahrung gemacht haben.
Vielen Dank im Voraus.
Doris.
doris.thiel@web.de
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