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  #181  
Alt 19.01.2005, 18:20
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

@Sousan

Das ist doch schon mal super *freu*!!!
Lass den HIV-Test auf jeden Fall machen, aber mach dir nicht zu viele Gedanken, die "Chancen" sind doch seeehr gering.
Alles Gute und natürlich auch ein gutes Ergebnis!


@Marc

Tja, das ist eine schwere Sache mit dem Internet, man kann ganz toll Informationen finden - oder auch sich total verlaufen. Ich denke schon es hilft zu gucken, ob man vielleicht Gefahr läuft was schlimmes zu haben und an wen man sich wann wenden sollte (hätten wir das damals gleich gemacht als der Juckreiz von meinem Freund nicht weg ging, vielleicht hätte er nur ABVD bekommen)

Aber wenn man dann anfängt sich alles genauer anzuschauen, Symptome auf sich zu beziehen und nur noch das Schlimmste zu sehen, dann kann es echt zum Panik-Macher werden.
Ich hab damals, als das erste mal "Lymphom" im Raum schwebte auch im Internet gesucht und obwohl ich es schon eingrenzen konnte, war ich trotzdem überfordert: MH, NHL, B-Zell, T-Zell, lymphozytenarm... wie soll man da ne vernünftige Einschätzung machen? Man pickt sich dann das Schlimmste raus - das bleibt halt hängen...
Nicht gut!
Jetzt hilft mir das Netz aber wieder total. Ist halt alles ne Sache der Situation.

Ich denke du machst das schon richtig, nochmal ne Kontrolluntersuchung, dann kann man auch sehen, ob sich was verändert hat.

Ob man durch rumdrücken was verändern kann? Keine Ahnung. Könnte mir schon vorstellen, dass ein sowieso entzündeter Lymphknoten (zB bei Erkältung) darauf "anfälig" reagiert. Aber wissen tue ich nichts. Aber das lassen wäre sicher besser.
Ich drück dir ganz doll die Daumen für deine Untersuchung!


Alles Liebe!
Kirsten
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  #182  
Alt 22.01.2005, 12:09
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Leute,

Seit ca. 4 Wochen habe ich auch einen LK in der Leiste. Ultraschallergebnis: ovaler Rosen-Müllerscher (oder so ähnlich) LK, ca. 1cm, Fettstreifen im Kern, sonographisch völlig unauffällig. Großes Blutbild ergab: Blutwerte unauffällig (bis auf leicht überhöhten Blutzucker, den ich später nochmal beim Hausarzt checken lassen soll). Der Arzt hat mir gesagt, es gibt keinen Grund zur Beunruhigung. Weitere Maßnahmen seien nicht erforderlich.
Seit einer Woche habe ich leichte Halsschmerzen, kann aber am Hals nichts erkennen. Sonstige Symptome, von denen hier im Threat sehr häufig berichtet wird (Nachtschweiß etc.) gibt es bei mir nicht.

Nachdem ich alle Beiträge in diesem Threat aufmerksam gelesen habe, frage ich mich jetzt folgende Dinge:
1.) Wie zuverlässig ist denn eine große Blutuntersuchung? Ab welchem Stadium würde man im Blut auf jeden Fall etwas erkennen?
2.) Deutet die Ultraschalluntersuchung jetzt wirklich daraufhin, dass es nichts schlimmes ist?
3.) Wie lange kann es dauern, bis ein LK wieder abklingt (Falls überhaupt)?
4.) Einige hier im Threat berichten von LK am Hals. Wo genau treten diese dann meistens auf? Ich dachte immer, die befinden sich unterhalb des Kiefers (bei starker Erkältung mekrt man dort ja immer eine Schwellung)?

Wäre für jegliches Feedback sehr dankbar....

Ach, eins noch: Ich habe zwischen Mai und November letzten Jahres durch Sport und Diät (Low-Carb) ca. 15kg abgenommen. Und fühlte mich bis vor 4 Woche so fit wie noch nie in meinem Leben... Seitdem habe ich meinen Sport ein bisschen eingeschränkt und die psychische Belastung drückt mir etwas aufs Gemüt...

Grüße Alex123
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  #183  
Alt 29.01.2005, 13:47
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

hallo leute,
vielen dank für die unterstüzung,es ist erstaunlich dass man heute zu tage noch von wild fremden menschen diese wertvolle ratschlaege bekommt...
bei mir ist alles in ordung test ergebnis ist neg gott sei dank,lk sind kleiner geworden,blut werte sind ok.der arzt sagt kein grund zur sorge ...und ich habe beschlossen dieses zu glauben.
alles gute und liebe und sehr viel gesundheit und glück wünsche ich euch und gute besserung.
sousan
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  #184  
Alt 31.01.2005, 09:30
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

@sousan: Das ist super! Ich freu mich für dich! Alles Gute! Kirsten
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  #185  
Alt 02.02.2005, 14:57
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Nicole, hallo Christine!

Ich habe nun schon öfter in diesem Thread geschrieben, bin aber eben das erste mal (über ne ganz andere Suche) an den Anfang "geraten" und habe von Eurem Kampf um eine Diagnose (anders kann man es ja schon gar nicht mehr nennen) gelesen.
Es hat mich sehr beeindruckt wie toll ihr mir allem umgeht und zu gleich schockiert wie ratlos die Ärzte manchmal sein können.
Ich weiß nicht, ob ihr überhaupt noch hier im Thread lest, aber vielleicht tut ihr es ja noch und habt Lust mal zu erzählen wie es euch geht?

Ich wünsche Euch und allen Anderen alles Gute!!!

Liebe Grüße,
Kirsten
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  #186  
Alt 02.02.2005, 18:13
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo,
habe jetzt schon mehrmals geschwollene und sehr schmerzhafte Lymphknoten an der Leiste gehabt(im moment auch mal wieder)wurde bisher erfolgreich mit Antibiotikum behandelt trat meistens aber ca. vier Wochen später wieder auf.Jetzt sollen wen es nochmal vorkommt mir die Lümpfknoten rausgenommen werden...Ob das so gut ist?
Würde mich über nen Rat oder Tipp sehr freuen.
Weiß so garnicht mehr was ich machen soll.
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  #187  
Alt 04.02.2005, 08:52
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Simone!

Seit wann hast du denn die Schwellungen und wie groß sind deine Lymphknoten?
Lymphome verschwinden eigentlich nicht einfach wieder und tauchen dann wieder auf, allerdings können Antibiotika zu einer vorübergehenden Abschwellung führen. Gab es denn da einen direkten Zusammenhang?
Auch sind Lymphome meist schmerzfrei, auch wenn ich inzwischen schon Ausnahmen gehört habe. Hast du denn noch andere typische Anzeichen: Nachtschweiß, Fieber, Juckreiz oder Gewichtsverlust? Was wurden denn schon für Untersuchungen gemacht? Gab es bereits nen Blutbild (und wurde EBV etc. ausgeschlossen?) und nen Ultraschall oder vielleicht nen MRT?

Eine Biopsie (also Entnahme) würde zumindest mal Klarheit schaffen, Lymphome können nämlich nur so sicher diagnostiziert oder eben ausgeschlossen werden.
Und auch wenn es was anderes ist, würde dann vielleicht endlich mal ein Ergebnis auf dem Tisch liegen, was bestimmt besser ist, als diese Ungewissheit.
Mein Freund hatte einen Tumor hinterm Brustbein, daher wurde lediglich eine Stanze entnommen, ich habe aber schon von anderen gehört, dass auch so eine komplette Lymphknotenentnahme nicht schlimm ist, da brauchst du keine Angst zu haben.
Hast du denn das Gefühl, dass der Arzt sich gut kümmert? Wenn nicht, kannst du ja auch erstmal zu nem anderen Arzt gehen. Wenn du dem Arzt aber vertraust, dann würde ich glaube ich, der Entnahme zustimmen.

Das alles ist natürlich immer schwer von außen zu beurteilen, ist also nur meine (nicht fachliche) Einschätzung und Meinung.

Ich wünsche Dir alles Gute und würde mich freuen, wenn du dich mal wieder meldest!

Liebe Grüße,
Kirsten
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  #188  
Alt 06.02.2005, 18:01
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Standard Unklare Lymphknotenschwellungen

Hallo Kirsten,

nett, dass du dich dafür interessierst, wie es Nicole und mir ergangen ist. Da ich unter meiner e-mail-Adresse immer noch die postings empfange, habe ich auch deine Anfrage gelesen.

Bei mir sieht es derzeit so aus, dass ich nach wie vor dieselben Beschwerden habe, diese sich aber nicht wesentlich verschlimmert haben. Eine Diagnose habe ich noch nicht. Ab und zu entdecke ich zufällig mal einen neuen Lymphknoten, aber im wesentlichen habe ich mich mit meiner körperlichen Situation arrangiert.

Die Arztbesuche habe ich derzeit so gut wie eingestellt. Ich hatte einfach irgendwann die Nase voll. Jedesmal hat man sich wieder Hoffnungen gemacht, dass beim nächsten Arztbesuch etwas diagnostiziert werden würde. Und jedesmal wurde man wieder enttäuscht. Ohne diesen Frust geht es mir jetzt jedenfalls psychisch erheblich besser. Ich beobachte weiter meinen Körper, aber ich denke mir auch, dass es nicht unbedingt etwas schlimmes sein muss, da das Ganze vor nunmehr immerhin fast 4 Jahren anfing.

Wenn eine Verschlechterung eintritt, werde ich sicher auch mal wieder zum Arzt gehen. Aber im Moment fühle ich mich ohne Arzt besser.

Ich wünsche dir alles Gute,
liebe Grüße,
Christine
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  #189  
Alt 07.02.2005, 09:00
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Hallo Christine!

Danke für deine Antwort! Es ist echt unglaublich wie hilflos manchmal die Ärzte sind. Es freut mich, dass du dich mit deiner Situation arrangieren kannst und ich hoffe, dass vielleicht irgendwann doch eine Besserung eintritt.
Ich wünsche dir von Herzen alles Gute!!!

Liebe Grüße,
Kirsten
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  #190  
Alt 07.02.2005, 14:53
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Hallo Kirsten,
danke für Deine Antwort,meine lümpfknoten in der Leiste sind schon relativ groß (denke ich(habe keine ahnung wie groß sie werden können)würde sagen sie haben die größe einer großen Murmel.Andere Anzeichen sind sowas wie immer das Gefühl ne Grippe zu kriegen immer Müde zu sein,egal ob ich viel oder wenig geschlafen habe,ansonsten ist mir nichts bisher aufgefallen.Am schlimmsten sind die Schmerzen,wen man sich setzen will oder hinlegt,je nachdem wie sehr sie angeschwollen sind fällt mir sogar das laufen schwer.Diesmal sind durch das Antibiotikum die Schmerzen weg gegangen aber nicht die Schwellung,muß es aber auch noch zwei Tage nehmen.Bisher sind keine Untersuchungen gemacht worden,eigentlich vertraue ich meinem Arzt aber ich finde es schon merkwürdig das er sie gleich entnehmen will.Liegt warscheinlich daran das es so schnell wieder kommt und ich nicht weiß was es an Krankheiten in meiner Familie gab...
Ich werd sehen ob sie noch weg gehen oder nicht aber auf stendige Schmerzen und Antibiotika nehmen habe ich auch keine Lust.

Danke Dir noch mal für Deine Antwort
Lieben Gruß
Simone
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  #191  
Alt 08.02.2005, 08:30
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Hallo Simone!

Ich habe vor kurzem mich mit einer Frau unterhalten, deren Krankheitsgeschichte sich sehr nach deiner anhörte. Sie hatte auch geschwollene Lymphknoten in der Leiste die beim Gehen oder so weh getan haben. Die Ärzte haben recht lange rumge-eiert, da sie auch noch Bauchschmerzen hatte, als dann ein Knoten entnommen wurde stand (endlich) fest, dass sie Morbus Hodgkin hat (inzwischen ist sie übrigens wieder gesund). Das heiß jetzt nicht, dass du das gleiche haben musst, allerdings will ich dir raten dringend dran zu bleiben. Und wenn du deinem Arzt vertraust und er gerne eine Biopsie machen möchte, dann würde ich dem glaube ich zustimmen. Wie gesagt, dann hast du wenigstens Gewissheit.
Und wie du auch schon sagtest: Ständig Schmerzen und Antibiotiker kann es ja auch nicht sein.

Ich wünsche dir alles, alles Gute!
Meld dich wieder!

Liebe Grüße,
Kirsten
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  #192  
Alt 30.06.2005, 22:37
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Hallo ihr Lieben,
ich bin total verzweifelt. Bei mir hat die Grippe 4 Wochen lang gedauert. Danach habe ich die Lunge geröngt. Der Arzt hat gesagt, daß es eine Auffälligkeit in der Lunge gibt. Danach CT. Da waren Die Lypfhknoten vergröert und es sin kleine Flecken in der Lunge. Verdacht auf Sarkoidose. Nächste Woche bekomme ich Bronchoskopie. Ich habe solcheeeee Angst, daß es was schlimmes sein konnte.Ich bin aber auch sehr müde und schlapp. Bin 32 und Mutter. Hat noch jemand da Erfahrung?
Ich würde mich sehr auf eine Antwort freuen.
Vielen Daank.
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  #193  
Alt 24.07.2005, 12:03
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Hallihallo!! Auch ich habe seid einiger Zeit (kann auch schon immer sein) einen großen Lymphknoten ca. 4 cm groß am Hals auf der rechten Seite. Man kann ihn nicht verschieben. Ich war bei verschiedenen Ärzten, Blutbild ist sehr gut. Ultraschall hat nur ergeben, dass er etwas unförmig ist und ca 4 cm groß sei. Ein Arzt meint ich soll mir keine Sorgen machen ihn halt beobachten. Der andere meint ich solle ihn rausmachen lassen (wovor ich sehr Angst habe). Und nun?
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  #194  
Alt 25.07.2005, 06:06
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Hallo Yvonne,

den Knoten unbedingt rausmachen lassen und zur histologischen
Untersuchung einschicken. Auf keinen Fall nur beobachten.

LG Peter44
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  #195  
Alt 25.07.2005, 08:45
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Hallo Riti

laß diese Ergebnisse des CT weiter abklären. Leider ist es so, daß die Sarkoidose und Morbus Hodgkin eine fast gleiche Symptomatik haben. Da hilft wirklich nur, eine Gewebeprobe aus der Lunge zu entnehmen (Bronchoskopie). Erst dann kann mit Sicherheit gesagt werden, was es ist. Ich kann Dich aber beruhigen, die Sarkoidose ist eine gutartige Erkrankung, deren Ursache unbekannt ist. Sie läßt sich im fortgeschrittenen Stadium gut mit Kortison behandeln. Du kannst mich gern mehr fragen, denn ich hatte diese Krankheit schon vor langer Zeit. Damals wurde Morbus Hodgkin ausgeschlossen. Das fatale an dieser Krankheit ist auch, daß viele Symptome auftauchen und viele Ärzte diese Krankheit immer noch nicht kennen.
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