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  #1  
Alt 19.10.2014, 17:22
Marmot Marmot ist offline
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Standard Robbenforschungsstation

... ich dachte, ich versuche es mal nach 10 Wochen und einem Tag nach dem Tod meines Liebsten. Einfach mal raus, ab ans Meer, Kopf frei bekommen, Tränen laufen lassen oder so...

Einchecken im Hotel, gebucht hatte ich ein Einzelzimmer.

Dank Navi und meiner Freundin, die mich begleitet hat, alles problemlos gefunden, Zimmerschlüssel in der Hand und die Tür öffnet sich. Der erste Schlag in die Magenkuhle - sonst ist er immer vorgegangen, jetzt betrete ich das Zimmer allein.

Dann stehe ich vor einem Einzelbett, klar Einzelzimmer gebucht - wow, das fühlt sich richtig schlimm an, nächster Schlag in die Magenkuhle.

Sonst haben wir gemeinsam die Koffer ausgepackt, kurz das Hotel und die Gegend erkundet, um dann in die Sauna zu gehen und anschließend - naja, Einzelbett jetzt eben ...

Zum Abendessen im Restaurant - glückliche, entspannte PAARE, wie viele Schläge in die Magenkuhle hält man aus, bevor man zusammenbricht, meine Bauchmuskeln sind zur Zeit nicht die Besten, also bitte, keine weiteren Schläge.

Gut, zusammenreißen, die liebe Freundin soll ja schließlich trotz allem auch ein entspanntes Wochenende haben, außerdem bin ich zäh, wird schon irgendwie gehen.

Wein gewählt, Essen gewählt - gern immer auf seine Empfehlung gehört ...

Die Musik zur Untermalung des Abendessens dringt in mein Gehirn - bitte keine weiteren Schläge - hoffe ich; Fehlanzeige.

Guter Wein, gutes Essen, gute Musik und PAARE - ich glaube, es waren zu viele Schläge - kann nicht mehr weinen, fühle aber auch nichts mehr.

Irgendwann die erste Nacht in einem Einzelbett, naja, so drei Stunden konnte ich wohl schlafen.

Nächster Tag, Kopfschmerzen, schon 9 Uhr 1800 mg Ibu eingeworfen (zuviel ich weiß, aber es ging nicht anders, außerdem was ist das schon im Vergleich zu einer Chemo), ab an den Strand und 10 km gelaufen.

Es tat gut, Kopf ist nicht frei, es war mega anstrengend - aber gut.

Ab in die Sauna, langsam wird es dunkel, schummriges WellnessLicht geht an, es duftet nach diesen typischen Wellnessbereich-Düften.

OK, die Schläge in die Magenkuhle gehen mit voller Wucht weiter.

Umziehen zum Abendessen, sonst immer zu Zweit, zu Zweit Vorfreude auf ein schönes Menü, guten Wein, nette Stimmung...

Wie fühle ich mich? Ich weiß nicht. Allein, Verlassen, Alleingelassen? Nein, nicht Alleingelassen, er wollte das nicht, er wollte nicht sterben - Warum Warum Warum???

Zusammenreißen, nicht weinen, Fassade aufrecht erhalten.

Irgendwann zurück im Einzelzimmer - endlich durften und konnten die Tränen fließen

Warum nur, warum musste das passieren? Sich nie wieder in seinen Arm schmiegen, nie wieder sein Lachen hören, seine Haut spüren. Wie kann man das ertragen?

Dann heute strahlender Sonnenschein und ein Ausflug auf das Schiff der Robbenforschungsstation. Wie toll, die Robben sind einfach herrlich

Viel gelernt in so kurzer Zeit heute über Ernährung, Verhalten, Orientierung dieser Tierchen. Danke lieber Gott, dass Du so wunderbare Kreaturen geschaffen hast, über uns flogen Schwäne, blauer Himmel, Meer, entspannte Menschen - Danke dafür.

Für kurze Zeit einfach schön - ja, da war er wieder der Schlag in die Magenkuhle - ein paar Wochen vor der Diagnose war ich mit meinem Mann im Zoo, wir haben die Robbenbabys beobachtet.

Morgen gehe ich ans Grab und bringe meinem Liebsten ein paar gesammelte Muscheln und frische Blumen

Die Schläge werden wohl nie aufhören, aber die Bauchmuskeln werden fester, hoffe ich.

Verwirrte, traurige Grüße
Marmot

Geändert von Marmot (19.10.2014 um 17:47 Uhr)
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  #2  
Alt 19.10.2014, 18:09
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carlchen carlchen ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Hallo Marmot.

Ganz schön mutig von dir allein zu verreisen.
Schau du hast es geschafft allein dich unter andere Menschen zu begeben.
Ich selbst war das erste Mal 2 Monate nach Klaus Tod ins Kloster Gerode gefahren. Er fehlte mir, aber es war anders wie zu Hause.
Wir können es nicht ändern, aber haben es in der Hand weiterzuleben.
Denke doch einfach an die Seehunde, wenn du wieder sehr traurig bist.

LG Carolin
__________________
Dieser Tag - ein Leben
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  #3  
Alt 19.10.2014, 18:20
Benutzerbild von NO SURRENDER
NO SURRENDER NO SURRENDER ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Hallo liebe Marmot,

ich sitze hier und habe Tränen in den Augen es tut mir sooo leid und ich kann jedes "Gefühl" was du beschreibst so gut nachvollziehen du hast es versucht und hast wenigstens heute noch "schöne Eindrücke" mit den Robben und dem blauen Himmel mit nach Hause nehmen können.
Ich habe auch ein paar Wochen nachdem mein Schatz uns verlassen hatte mit dem Gedanken gespielt mal wegzufahren, habe diesen dann schnell wieder verworfen... zum einen weil ich von Haus aus zu Heimweh neige... zum anderen wegen genau der Situationen die du beschreibst... Einzelzimmer, allein essen, allein am Strand usw. sind es doch genau die Momente die man zu ZWEIT so sehr genossen hat.

Ich drück dich ganz doll und wünsche dir das es dir ganz bald wieder etwas besser geht!

Liebe Grüße
Gabi
__________________
Tougher Than The Rest

Ich schau zurück auf eine wunderschöne Zeit.
Warst die Zuflucht und die Wiege meines Seins.
Hast gekämpft und jeden Moment mit mir geteilt.
Ich bin so stolz
und werde für immer an deiner Seite sein!


Meine Liebe - Mein Leben - Mein Glück - Mein Schatz
Gunter *15.01.1965 - 22.05.2014
"I miss you so badly..."
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  #4  
Alt 19.10.2014, 18:31
simi1 simi1 ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Respekt, Marmot!
Dein Mann ist sicherlich sehr sehr stolz auf dich.

Liebe Grüße
Simi
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  #5  
Alt 21.10.2014, 15:34
B.Tijhof B.Tijhof ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Hallo Marmot,

ich kann mich nur anschließen. Wie Marion sagt, wir haben uns das Leben so nicht ausgesucht. Den Alltag trotzdem zu bewältigen ist so unglaublich schwer. So viele neue Erfahrungen, alles das 1. Mal, allein schlafen, allein essen, allein verreisen uns so weiter. Haben wir Lust dazu? Sicher nicht, aber das Schicksal ist nun mal ziemlich gnadenlos.
Jetzt kommt auch zum 1. Mal die dunkle Zeit, ich würde mich am liebsten ganz tief verkriechen.
Ich habe tiefen Respekt vor dir. Man muss wohl oder übel alles allein probieren, um zu erfahren, wie es sich anfühlt.
Du hast alles richtig gemacht.
Fühl dich von einer Seelenverwandten gedrückt
Bärbel
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  #6  
Alt 22.10.2014, 04:05
Benutzerbild von RudiHH
RudiHH RudiHH ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Marmot
Respekt!
Ich habe das gelesen und so stark wie du möchte ich sein wenn es ....


Bin sprachlos und wünsche dir weiterhin alles erdenklich gute.
__________________
.
Rüdiger
--------------------------------------------------
Gott gebe uns Gelassenheit, hinzunehmen was nicht zu ändern ist, Mut zu ändern was man ändern kann und Weisheit zwischen beiden zu unterscheiden.

Wir werden Kämpfen!
Denn wer nicht mal versucht zu Kämpfen, hat schon verloren. Herr gebe uns Kraft und lasse uns verstehen.
http://krebs-infozentrum.de/index.ph...sch-Nein-BSDK/
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  #7  
Alt 22.10.2014, 21:18
Marmot Marmot ist offline
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Standard AW: Robbenforschungsstation

Hallo Ihr Lieben,

vielen Dank für Eure mitfühlenden Zeilen Es tut immer wieder gut zu erfahren, dass man nicht alleine so fühlt und alles so durchmachen muss.

Ja, das Schicksal meint es nicht immer gut mit uns.

Mein Psychologe meint, da ich ja auch wieder in meine alte Wohnung gezogen bin, wäre es doch an der Zeit, viele alte Sachen wegzuschmeißen und zu überlegen, welche neuen Sachen in mein neues Leben mit dürfen.

Ich wollte kein "neues Leben" und das macht es einigermaßen schwer, alte Sachen loszulassen.

Mir fällt es jedenfalls (noch) schwer.

Mein Waschbrettbauch wird wohl noch einige Zeit brauchen (gerade 1/2 Tafel Milka Schokolade verdrückt ;-)

Lieber Rudi, so Gott will, werdet ihr noch viel Zeit haben, aber der Tag wird kommen und auch danach brauchst Du viel Kraft! Bei mir geht es zur Zeit immer nur einen Tag nach dem anderen, anfangs sogar nur eine Stunde nach der anderen - aber es geht. Das schaffst Du auch!!!

Liebe Grüße
Marion
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  #8  
Alt 23.10.2014, 11:37
B.Tijhof B.Tijhof ist offline
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Liebe Marion,

du mußt auch alte Sachen noch nicht loslassen. Es ist doch noch viel zu frisch.
Ich für meinen Teil kämpfe im Moment an allen Fronten, um unser Haus, was wir gemeinsam 2009 gebaut haben, zu behalten.
Für mich ist es noch ein Band zwischen ihm und mir. Das Haus und vor allem der Garten trägt so seinen Stempel, das ich mit nicht vorstellen kann, es jemals zu verkaufen. Wenn es wirklich so sein sollte, das unsere Männer sehen, wir hier unten weiterleben, möchte ich, das er sieht, das ich immer noch in unserer vertrauten Umgebung lebe.
Das gibt mir Trost, und ich sehe unser Zuhause als sicheren Hafen.
Aber da geht jeder Mensch anders mit um, und das ist auch gut so.

Liebe Grüße
Bärbel
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  #9  
Alt 29.10.2014, 14:17
Marmot Marmot ist offline
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Hallo in die Runde,

heute hätte mein Liebster Geburtstag

Statt Ausflug in die Sauna und anschließendem netten Abendessen zusammen - Besuch auf dem Friedhof.

Ich denke immer noch "Das ist doch alles nicht wahr." Aber leider ist es das doch.

@ Bärbel:
Liebe Bärbel,

ich verstehe Dich sehr gut; das Haus ist ein Teil Eurer gemeinsamen Geschichte und für Dich ein Ort der Geborgenheit. Ich hoffe, Du musst es nicht verkaufen!

Ich habe meinem Mann im Krankenhaus versprochen, dass ich mit den Kindern "unser" Haus bauen werde, damit von uns etwas bleibt.

Genau heute vor 2 Jahren haben wir das Grundstück gekauft und hatten große Pläne und Träume ... Tja, das Leben lehrt einem, dass Pläne machen, eigentlich völliger Blödsinn ist - zumindestens sollte man Plan B bis Z auch haben.

Aber an ein so schlimmes Schicksal für meinen Liebsten hat keiner von uns gedacht, wurde er doch 2011 als "geheilt" entlassen nach der OP...

Wie auch immer, als ob es so sein muss, nehme ich heute die Fällgenehmigung für die Bäume aus dem Briefkasten - was will mir Gott damit sagen???

Spielt eigentlich ein Geburtstag in der Ewigkeit eine Rolle? Ich hoffe, er köpft heute mit seinen Lieben eine Flasche "eingefangene Sonne" und genießt seine Schmerzfreiheit und sein neues Dasein

Ich werde das heute Abend auch machen und vermutlich in mein Rotweinglas weinen - wer weiß.

Liebe Grüße
Marmot
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  #10  
Alt 29.10.2014, 16:19
B.Tijhof B.Tijhof ist offline
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Liebe Marion,

wie gern würde ich neben dir sitzen und mit dir 1,2,3 4 x anstoßen.

Gert hat am 15.12. Geburtstag, ich glaube, ich werde unsere besten Freunde einladen und seinen Geburtstag trotzdem " feiern"
Wirst du das geplante Haus denn noch bauen? Das wär doch toll!!
Wir dachten 2008 auch, das wir den Krebs besiegt haben, hatten gerade den Grundstückskauf und die Baupläne abgesegnet und unterschrieben, und Bingo.....ein Rezidiv. Wir haben unsere Pläne trotzdem durchgezogen, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Im nachhinein war das gut so. Mein Mann hat sich mit voller Energie in das Projekt Garten gestürzt und er hatte noch so viel Freude daran in den letzten 3-4 Jahren. Heute habe ich ein kleines Paradies hinter der Tür, wo ich ihn in jeder Blume, in jedem Baum wiederfinde.
Ich schicke dir ganz viel Kraft, den Abend durch zu stehen.
Ich drück dich
Bärbel
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  #11  
Alt 08.11.2014, 15:35
Marmot Marmot ist offline
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Hallo in die Runde,

es ist erstaunlich und für mich zum Teil auch erschreckend wie sehr man wieder nach so kurzer Zeit funktioniert.

Ich habe meine erste Arbeitswoche hinter mir bei einem neuen Arbeitgeber und wurde sehr herzlich aufgenommen. Es gefällt mir sehr gut, sogar an meinen neuen Arbeitsweg mit den öffentlichen Verkehrsmitteln habe ich mich schnell gewöhnt und auch noch Bus, S- und U-Bahn während des Streiks gemeistert.

Kaum Zeit nachzudenken, zu grübeln, nachzuspüren.

Und jetzt, wo Ruhe einkehrt zum Wochenende - wieder diese Fragen, auf die es keine Antwort geben wird...

Ich fühle mich ohne ihn komplett verloren - beruflich wird es gut werden, denke ich, aber wozu der ganze Stress, wenn man dann nach Hause kommt und der geliebte Mensch ist nicht mehr da???

Vielleicht ist es auch einfach noch zu früh, um weiter in die Zukunft zu schauen und ich sollte froh und dankbar sein, dass es erst mal im Job weiter gehen wird.

Aber so eine richtige Perspektive für mein Leben sehe ich noch nicht - jetzt noch nicht.

Ich will ihn immer noch zurück und weiß doch, dass das nicht geht

Habe gerade Yoga gemacht für "Ärzte ohne Grenzen" und danach das erste Mal Reiki; das war schon sehr besonders, aber ich fühle mich tatsächlich gestärkt und habe außerdem das Gefühl, etwas Gutes getan zu haben.

Naja und so sucht man sich dann wohl "Ablenkungen", um die Zeit rum zu kriegen.

Aber die Zeit rumkriegen bis wann??? Bis ich ihn eines Tages wieder sehe?

Versuche ich jetzt also nur noch, die Zeit totzuschlagen, bis ich selbst sterbe?

So fühlt es sich gerade an in mir :-(

... und doch bin ich ganz tief in mir davon überzeugt, dass das Leben noch viele schöne Momente zu bieten hat.

Ich wünsche Euch allen kraftvolle, positive Gedanken
LG Marmot
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