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  #1  
Alt 09.08.2015, 20:09
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard Ich vermisse Dich

Hallo ihr Lieben,

Ich lese schon eine Weile mit und habe mich heute dazu entschlossen mich hier anzumelden.
Vor kurzem (4 Monate) ist meine Mama für immer eingeschlafen.
Es ist trotz Familiärem Halt schwer und ich fühle mich trotzdem mit meiner Trauer alleine.
Hier erhoffe ich mir, mich etwas austauschen zu können.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich das richtig gemacht habe einfach ein neues Thema aufzumachen.

Liebe Grüße
Kyra
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  #2  
Alt 09.08.2015, 20:15
Chari Chari ist offline
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Registriert seit: 20.11.2013
Beiträge: 164
Standard AW: Ich vermisse Dich

Hallo und willkommen im Forum

Das mit dem neuen Thread ist genau richtig, jeder darf sich entweder ein eigenes Thema machen für den Austausch oder wo anhängen (wenn der Threadersteller es ok findet)

Für mich persönlich war die Phase bei 3-4 Monaten nach dem Verlust meiner Mum die allerschlimmste, deshalb kann ich gut verstehen wenn es dir gerade nicht so gut geht. Vielleicht möchtest du uns etwas über deine Mama erzählen? Ich gehe mal davon aus dass du Jahrgang 83 bist? Ein paar Jährchen älter als ich.
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  #3  
Alt 09.08.2015, 21:03
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Registriert seit: 09.08.2015
Beiträge: 28
Standard AW: Ich vermisse Dich

Danke für deine Antwort.
Genau ich bin Jahrgang 83.
Im Moment ist es wirklich so als ob ich es jetzt erst wirklich realisiere, dass mein liebe Mama nicht mehr bei uns ist, dass ich sie nie wieder anrufen kann um ihr etwas zu erzählen, sei es auch nur die kleinste Kleinigkeit.
Ok ich erzähle einfach mal, es tut mir leid wenn es etwas länger wird.

Letztes Jahr im November sagte sie sie müsste mal zum Arzt, hatte den Verdacht es wäre was mit der Speiseröhre.
Wir haben dann abgemacht das wir Dienstag morgen nachdem ich meine kleine in den Kindergarten gebracht habe zusammen dahin fahren.
Am Montag allerdings bekam ich den Anruf von meinem Bruder, Mama geht es gar nicht gut, er hätte auf Ihren Wunsch hin den Krankenwagen gerufen.
Im Krankenhaus wurden dann erstmal alle Möglichen Untersuchungen gemacht und Anfang Dezember kam es dann die Diagnose: kleinzelliges Bronchialkarzinom T4 mit Metastasen außerdem ein Tumor im Rachen.
Was die Diagnose bei uns allen ausgelöst hat brauche ich, denke ich, nicht zu beschreiben.
Es wurde dann im Januar die erste Chemo verabreicht. Danach jeweils drei Wochen Pause.
Am letzten Tag der 4. Chemo im April, bekam ich Abends den Anruf aus dem Krankenhaus, man hätte meine Mama tot aufgefunden.
Die Worte der Krankenschwester höre ich als hätte sie es mit gerade erst gesagt.
Die Ärzte gehen von einer schweren Lungenembolie aus.
Wir waren Nachmittags noch bei ihr und da bin ich schon mit einem komischen Gefühl weg gefahren.
Aber trotzdessen das sie so schwer krank war, haben wir nicht so schnell damit gerechnet.
Sie fehlt so schrecklich doll
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  #4  
Alt 09.08.2015, 21:17
Lucky2181 Lucky2181 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

hi,

mein Beileid noch. Ich kenne das nur zu gut. Die ersten 3-4 Monaten waren bei mir letztes Jahr auch so. Ich habe mir die Zeit genommen um zu Trauern, auch zu Reden. Ich war zum Glück genau in der Zeit auch in einer Therapie das hat wunderbar gepasst.

Lass die Trauer zu. Nehme Dir die Zeit und denke an das viele gute zurück was Du mir Deiner Mum hattest. So mache ich das und so geht es mir besser damit.

Wünsche Dir und Deiner Familie viel Kraft.!

LG
Timo
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  #5  
Alt 09.08.2015, 21:24
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Vielen Dank Timo.
Es ist schön so lieb von euch aufgenommen zu werden, auch wenn unser aller Anlass kein schöner ist.

Liebe Grüße
Kyra
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  #6  
Alt 09.08.2015, 22:19
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Hallo Kyra,

es tut mir so leid, dass du deine Mama durch diese grauenvolle Krankheit verloren hast.
Mein Mann starb auch innerhalb von 8 Monaten an einem metastasierenden Lungenkrebs und das seelische Leid und die Trauer um ihn sind nach wie vor groß.
Es ist schon mal sehr wertvoll dass du Unterstützung von deiner Familie hast. Dein Kind ist in so einer schwierigen Zeit wahrscheinlich eine Herausforderung für dich, aber durch die Verantwortung ihm gegenüber bekommen deine Tage eine Struktur und diese ist in dieser schweren Zeit unentbehrlich.

Herzliche Grüße

Jutta
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  #7  
Alt 09.08.2015, 22:29
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Hallo Jutta,
Das tut mir wahnsinnig leid das du deinen Mann verloren hast.
Es ist so schrecklich das man die Diagnose noch gar nicht verarbeitet hat (wenn das überhaupt möglich ist) und dann schon Abschied nehmen muss.
Tagsüber wenn ich mit meiner Tochter zusammen bin lenkt sie mich ab.
Natürlich denke ich auch da an meine Mama aber Abends ist es noch schlimmer sobald ich "zur Ruhe" komme.
Meine Tochter vermisst ihre Oma auch ganz arg. Gestern noch hat sie ganz doll geweint, wir haben uns dann zusammen gesetzt und beide geweint.
Wie geht es Dir denn?
__________________
Ich fang ein Bild von Dir
und dieser eine Augenblick
bleibt mein gedanklicher Besitz,
den kriegt der Himmel nicht zurück!
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  #8  
Alt 09.08.2015, 23:16
Benutzerbild von Yogi 12
Yogi 12 Yogi 12 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Im Moment habe ich eine schlechte Phase.
Obwohl mein Mann schon seit 1 Jahr nicht mehr bei mir ist, vermisse ich ihn genau so wie damals.

Lass dich davon bitte nicht entmutigen!
Jeder trauert ein wenig anders, kürzer oder länger es kommt auf die Beziehung an, die man zu dem geliebten Menschen hatte und auf die jeweilige Lebenssituation.

Deine Mama war sicher nicht älter als mein Mann, der Jahrgang 1958 war.
Er sagte mal während der Todesdrohung er wäre gerne 70 geworden.
Aber wo setzt man Grenzen? Wie das wohl junge Krebspatienten oder gar Kinder aushalten müssen darüber schweige ich mich jetzt lieber aus.

Doch jedes einzelne Schicksal ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen schrecklich und die Sinnhaftigkeit ( Sicherheit und Geborgenheit ) geht verloren....

Ich wünsche dir für die nächste Zeit viel Kraft

Liebe Grüße

Jutta
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  #9  
Alt 10.08.2015, 08:17
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Guten morgen Jutta,

ich kann das gut nachvollziehen und du hast vollkommen Recht.
Jeder trauert auf seine Art und da variiert die Dauer.
Meine Mama ist 62 Jahre geworden.
Ihren 63 Geburtstag haben wir ohne sie verbringen müssen.
Es tut gut hier zu schreiben, ich bin froh das ich mich hier angemeldet habe.
Dir Jutta wünsche ich auch ganz viel Kraft!
__________________
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  #10  
Alt 10.08.2015, 13:46
Gathie Gathie ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Liebe Kyra,

ich fühle absolut mit Dir! Ich weiß genau, was es heißt, seine Mama zu verlieren! Ich habe meine Mama vor genau 6 Monaten verloren. Bis dahin lagen zwei schrecklich leidvolle Jahre hinter ihr (und uns). Meine Mama wurde 74. Ich vermisse sie ganz schrecklich. Sie war meine verlässlichste und vertrauteste Bindung im Leben. Und es fühlt sich für mich so an, als hätte man seine Heimat ein Stück weit verloren. Obgleich ich selbst Mann und Kinder habe - sie hatte einen ganz besonderen, herausragenden Stellenwert für mich. Sie war eine ganz besondere Frau mit wunderbaren Fähigkeiten. Wir hatten ein enges Mutter-Tochter Verhältnis. Ich hätte sie noch gut und gerne 10 Jahre an meiner Seite haben wollen, sicher hätte ich sie auch dann nicht gerne hergegeben, aber mit 74, das erscheint mir nicht richtig. Es war zu früh. Und sie wollte auch noch nicht gehen. Nimm Dir Zeit für die Trauer, liebe Kyra. Ich drück dich! LG Gathie
__________________
Mama,Thymusdrüsenkarzionom 2012 diagnostiziert, große OP mit Entfernung des Thymoms, keine Bestrahlung, 2013 multiple Knochenmetas. Verstorben am 04.02.2015

Geändert von Gathie (13.02.2017 um 13:55 Uhr)
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  #11  
Alt 10.08.2015, 14:15
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Liebe Gathi,

bei uns lagen 4 Monate zwischen Diagnose und verabschieden.
Der Verlust deiner Mama ist ja auch noch ganz "frisch".
Es tut mir so leid für dich.
Ich denke, egal wie alt man ist und auch wenn man selber schon Familie hat, es ist immer schlimm seine Mama zu verlieren.
Mama ist einfach was ganz besonderes.
Meine Mama hat mal gesagt, mit mitte 80 könnte sie darüber nachdenken zu sterben.
Als es soweit war, war sie gerade mal 62.
Ich drücke dich auch ganz lieb!
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  #12  
Alt 10.08.2015, 14:39
Chari Chari ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Es tut mir leid zu lesen dass es bei euch so schnell gegangen ist und dann auch der Tod so plötzlich gekommen ist und so mitten in der Chemo, wo man noch alle Hoffnungen der Welt hatte.

Mir persönlich hat es sehr geholfen immer wenn wieder ein Loch der Trauer kam, an das zu denken was wir hatten und nicht an das was ich noch gerne mit ihr gemeinsam erlebt hätte. Man muss sich finde ich eigentlich jeden Tag bewusst machen was das Leben wert ist, weil es heutzutage viel zu verständlich angesehen wird dass Menschen uralt werden sollen/müssen/dürfen.

Ich habe durch den Tod meine Mutter eine Erfahrung gemacht die mich immer begleiten wird, ein Gefühl von Freude und Dankbarkeit wenn ich an all die schönen Jahre zurückdenke. Ich bin dankbar für jeden Tag den ich das Glück habe leben zu dürfen.

Es ist jetzt ein Jahr her und immer wenn die Trauer kommt oder die Eifersucht gegenüber anderen die noch gesünde Mütter haben, dann versuche ich mich wieder zu erinnern dass ich wahrlich froh sein kann sie solange bei mir gehabt zu haben. Ich habe auch viele schlimmere Geschichten als die meiner Mutter hier gelesen und dadurch Demut vor dem Leben gelernt.
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  #13  
Alt 10.08.2015, 17:23
Gathie Gathie ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Liebe Kyra,

meine Mutter liebte das Leben und genau wie Deine, hatte sie vor, alt zu werden. 80 wäre sicher auch für meine Mama eine vorstellbare Größenordnung gewesen. 4 Monate zwischen Diagnosestellung und Sterben ist wirklich furchtbar überrumpelnd und schwer zu begreifen. Auf der anderen Seite weißt du nicht, was ihr vielleicht auch erspart geblieben ist. Hättest du meine Mama erlebt, mit ihrem extremen Leiden und den ganzen Einschränkungen, der Hiflosigkeit und Perspektivlosigkeit, dann würdest du so einen plötzlichen Tod eventuell mit anderen Augen sehen.

Welche Bilder sind präsent, wenn Du heute an Deine Mama denkst? Bei mir sind es leider immer nur die schlimmen Bilder. Ihre Krankheit, ihr Verfall, ihre Verzweiflung. Sie musste wirklich so lange aushalten, bis ihr Körper aufgab. Die Frau, die sie vor ihrer Erkrankung war, ist wie ausgeblendet. Ich finde das schade. Aber die letzten 2 Jahre haben diese Bilder eben auch geprägt.

Mich haben die Ereignisse mit meiner Mama geprägt. Ich hadere ein bisschen und bin etwas pessimistischer als früher.

Im Mai bin ich bewusst alleine für eine Woche ans Meer gefahren um mir Zeit zum Trauern zu nehmen. Denn im Familienalltag war kaum Raum dafür. Das hat mir gut getan und mich ein bisschen erleichtert. Vielleicht ja auch für Dich eine Option? LG Gathie
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Mama,Thymusdrüsenkarzionom 2012 diagnostiziert, große OP mit Entfernung des Thymoms, keine Bestrahlung, 2013 multiple Knochenmetas. Verstorben am 04.02.2015

Geändert von Gathie (13.02.2017 um 13:53 Uhr)
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  #14  
Alt 10.08.2015, 17:23
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Hallo Chari,

momentan habe ich immer noch die Gedanken, dass ich in bestimmten Situationen denke, dass hätte ich ihr jetzt gerne erzählt.
Ich stelle mir ständig die Frage, Warum?!
Natürlich war Sie schwer krank, zwei Tumore und Metastasen allerdings kam es trotzdem so plötzlich.
Auch frage ich mich, wird es irgendwann leichter mit der Trauer umzugehen??
Wenn ich deinen Beitrag lese habe ich zumindest die Hoffnung mich irgendwann mehr mit den schönen Momenten zu beschaftigen.
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  #15  
Alt 10.08.2015, 17:31
Kyra83 Kyra83 ist offline
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Standard AW: Ich vermisse Dich

Hallo Gathie,

du hast gerade so ungefähr das geschrieben was Ihr Arzt uns gesagt hat.
Vermutlich hast du Recht nur es zu akzeptieren ist nicht so leicht.
Um ehrlich zu sein, hatten wir trotz schlechter Prognose immer noch Hoffnung.
Wenn ich an Sie denke habe ich zum einen die Bilder der letzten Monate im Krankenhaus im Kopf, zum anderen hat sie immer wenn sie Zuhause war mit meiner Tochter Geburtstag gespielt.
Wenn ich jetzt meinen Papa besuche, "sehe" ich sie noch immer dort sitzen wie sie mit meiner Tochter gespielt hat. Der moment war schön, aber immer der Hintergedanke, wie krank sie ist.
Auserdem lasse ich den letzten Tag im Krankenhaus wo ich sie gesehen habe immer wieder Revue passieren.
Weg fahren ist momentan keine Option aber was nicht ist kann ja noch werden.
LG
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