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  #46  
Alt 29.10.2007, 18:56
Sabine44 Sabine44 ist offline
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Registriert seit: 01.03.2007
Beiträge: 13
Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo, Ihr Lieben,

gestern war der Geburtstag unserer Töchter. Ihren Zwanzigsten haben wir während der ersten Chemo begangen, letztes Jahr war die Welt relativ heil und dieses Jahr .....

Ich hatte sehr viel Angst vor diesem Tag, habe deshalb auch die ganze Familie eingeladen, doch dann ging es ganz gut. Wir waren zu dritt am zeitigen Nachmittag auf dem Friedhof, auch dort war es nicht so furchtbar, wie ich es mir ausgemalt hatte.
Dafür zieht es mich heute ganz weit herunter.

Diese Zweifel an seiner Existenz sind etwas besser geworden, das war wie eine Phase.

Wie gestaltet Ihr den Alltag? Geht Ihr wieder arbeiten?

Ich geht schon seit wenigen Tagen nach der Beerdigung wieder, mit kleinen Unterbrechungen. Da ich als Lehrausbilder für benachteiligte Jugendliche tätig bin, habe ich am Tag meist gar keine Zeit für negative Gedanken. Ich funktioniere recht gut. Ich scherze mit ihnen und arbeite aktiv mit meinen Kollegen zusammen. Dort wird sicher vermutet, dass es mir schon wieder gut geht. Aber ich habe bald keine Kraft mehr. Ich kann mich kaum selbst motivieren und dann noch andere, die sowieso kaum Lust zu etwas haben.

Nur, zu Hause fällt mir die Decke erst recht auf dem Kopf.

Ich habe mir einen Kurantrag besorgt. U. a. mus die Krankenkasse die Krankschreibungen der letzten Jahre eintragen. Dann bekommt man den Dank, dass man sich auf Arbeit schleppt!

Wenn ich wieder mal so unten bin, denke ich, es sind erst gut vier Monate vergangen, was willst du eigentlich...

Ich weiß, dass er nicht wieder kommt und möchte auch, dass er nicht mehr leiden muss. Aber der Sinn des Lebens ist nicht mehr da. Das können auch die Kinder nicht ersetzen. Das ist einfach einen andere Ebene.

Und jetzt ist es auch noch so früh dunkel, so ein Abend dauert doch ewig...


Viele Grüße

Sabine
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  #47  
Alt 30.10.2007, 12:54
Taube23 Taube23 ist offline
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Ort: Raum Berlin
Beiträge: 47
Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo Ihr Lieben,

ich melde mich wieder zurück.

Ich habe eine schwere Woche hinter mir. Vorige Woche hatte ich Geburtstag und gestern war unser Hochzeitstag. Gestern vor genau vier Monaten ist mein Schatz gestorben.
Auch wenn ich mich an die Ostsee verdrückt habe, es hat mich wieder alles eingeholt.

Da ich an meinem Geburtstag nicht zuhause war, haben einige Leute auch gestern noch versucht mich zu erreichen. Ich konnte nicht ans Telefon gehen. Dann wäre alles wieder hochgekommen.

@Sabine:
Ich war nur zwei Wochen krankgeschrieben und gehe schon seit Juli wieder arbeiten. Jetzt bin ich ab November in Altersteilzeit und arbeite nur noch von Montag bis Mittwochmittag. Ich bin gespannt, wie das geht, aber ich habe es so gewollt.

Im übrigen versuche ich, viel zu unternehmen, damit ich nicht immer allein zu Hause sitze.


Liebe Grüße
Hanne
.
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  #48  
Alt 31.10.2007, 22:58
Katty Katty ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo, Ihr Lieben !!
Möchte mich auch mal wieder melden...Habe heute einen rabenschwarzen Tag und kann gar nicht wieder aufhören, zu weinen....Das ging die ganzen letzten Tage gar nicht mehr..und jetzt laufen die Tränen in Strömen...
Ich vermisse soo sehr die Gespräche mit meinem Schatz - und überhaupt alles....Irgendwie kann ich grad nicht mehr - ich glaube, ich melde mich besser morgen noch einmal!!

Bis dahin liebe Grüsse !!
Katty
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  #49  
Alt 01.11.2007, 08:33
Loreena Loreena ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Liebe Katty,

ich kenne das. An manchen Tagen ist es ganz extrem.



Liebe Grüße
Loreena
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(Renan Demirkan)
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  #50  
Alt 03.11.2007, 12:33
luttie luttie ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo ihr Lieben,

das ist wieder einmal eine dieser schwarzen Wochen. Mich bringt im Moment alles zum Heulen. Wie soll das bloß weiter gehen. Es hört sich manchmal wie Selbstmitleid an aber das ist es nicht. Ich fühle mich so leer und einsam. Was soll bloß werden. Ich denke noch jede Minute an meinen Schatz.

Vorige Woche ist bei einer meiner Kolleginnen ein Gehirntumor festgestellt worden. Wie schrecklich. Mir ist alle Farbe aus dem Gesicht entwichen. Alles fiel mir wieder ein, was mit meinen Schatz passiert ist. Ich weiß das kann man nicht vergleichen, aber schon die Diagnose Tumor lässt mich irre werden. Es ist alles so traurig.

Jeder versucht mich mit irgend welchen Witzchen zu erheitern. Ja es ist lieb von meinen Kollegen, aber irgend wie bin ich nicht mehr die Alte. Ich kann es auch nicht akzeptieren, das Leben geht weiter. Ja klar geht es weiter, bloß wie.
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  #51  
Alt 03.11.2007, 16:35
Loreena Loreena ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

@ luttie: Mir geht es auch seit Donnerstag extrem schlecht. Vielleicht hört sich das auch übertrieben an, aber es ist so: Ich vegetiere nur noch vor mich hin und habe keine Kraft mehr. Tausend schöne Erinnerungen und dann dieser Schmerz, dass er nicht mehr hier ist. Die Sehnsucht ist so übermächtig.

Keine gemeinsamen Herbst-Spaziergänge mehr mit anschließendem Teetrinken und Kerzenschein...

Ich denke manchmal daran, dass es euch ja nicht besser geht.
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(Renan Demirkan)
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  #52  
Alt 04.11.2007, 00:38
Katty Katty ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo, Ihr Lieben !!
Ich habe das Bedürfnis, Euch alle mal ganz fest zu drücken!!!! Und da es in echt nicht geht, tue ich das hier...
Irgendwie versucht jede von uns für sich allein "klar" zu kommen und doch machen wir alle das gleiche durch.....
Nein, Loreena, es klingt nicht übertrieben und nein,Lutti, es ist kein Selbstmitleid - es ist einfach unsere TRAUER....

Habe mir für morgen vorgenommen, den ganzen Tag draussen zu sein..Werde mir morgens den Hund schnappen und dann werden wir laufen, laufen, laufen - bis wir nicht mehr können...Und danach gehe ich ins Bett und lass die Welt hinter mir....

Ganz liebe Grüsse !!
Katty
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  #53  
Alt 04.11.2007, 11:48
Loreena Loreena ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo ihr Lieben,

heute geht es mir etwas besser.

Gestern war der Tag, vor dem ich die ganze Zeit über Angst hatte. Mir ging es so schlecht und ich habe zum ersten Mal geweint. Dadurch, dass ich 7 Jahre lang Tag für Tag um sein Leben gekämpft habe, war ich innerlich wie versteinert und habe nur noch daran gedacht, stark sein zu müssen, um helfen zu können. Es war wohl nötig, dass ich gestern diesen absoluten Tiefpunkt hatte und auch endlich weinen konnte (obwohl es die Hölle war), denn heute geht es mir etwas besser. Ich fühle mich zwar total ausgepowert und will auch gleich unbedingt zum Friedhof fahren, aber das Weinen war doch etwas befreiend.

Ich weiß nicht, ob das hier jemand auch nur annähernd verstehen kann, aber es ist mir so wichtig, und ich wollte es unbedingt hier schreiben.

@ Katty: Die Idee, rauszugehen, finde ich sehr gut. Das wird dir und dem Hund gut tun.

@ luttie: Die haben alle gut reden, vonwegen "das Leben geht weiter". Ich darf gar nicht an die Zukunft denken. Ich bin froh, dass ich jeden einzelnen neuen Tag überhaupt überstehe.

Liebe Grüße
Loreena
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  #54  
Alt 04.11.2007, 19:58
Sabine44 Sabine44 ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo,
ich wollte mich auch wieder mal melden. Ich habe im Hinterbliebenenforum etwas gestöbert. Es geht zur Zeit vielen von uns sehr schlecht. Die Jahreszeit tut sicher ein übriges.
Ja, mir fällt alles von Woche zu Woche schwerer.
Ich weiß auch keine Hilfe. Tabletten? Alkohol? oder Schlimmeres?
Wir müssen es aushalten! Doch wozu?
In den ersten Wochen wollte ich mich nur zu ihm legen. Diese Gedanken kommen jetzt wieder.
War gestern und heute viel unterwegs, aber das hilft auch nicht.

Bin nur am Heulen...

Viele Grüße

Sabine
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  #55  
Alt 05.11.2007, 17:44
luttie luttie ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo alle zusammen,

bin auch oft im Lesen des Forums. Es ist schon extrem traurig hier. Aber auch die mit der Krankheit leben und kämpfen. Ich weiß nicht wie ich das beschreiben soll, aber es ist schlimm wie diese Menschen zum Teil leiden müssen und trotzdem diese Stärke haben. Auf eine Weise kann man zufrieden sein, wenn man manche Schicksalsschläge liest, dass mein Schatz dies nicht durchmachen musste. Ich sage das mir so ein bischen als Trost.

Loreena: Ich kenne das mit dem Weinen. Manchmal laufe ich auf der Straße und die Tränen überkommen mich. Dann fällt mir irgend eine Kleinigkeit ein und ich fange einfach an zu heulen. Ist mir doch egal was die Leute denken. Mach das einfach, manchmal befreit es. Ich habe mir schon oft einen hinter die Binde gegossen und Musik gehört und dabei geheult. Es hat erst einmal für den Moment geholfen. Das muss einfach sein.

Katty: Schön das du einen Hund hast. Hätte ich auch gern wieder. Wir mussten unseren voriges Jahr einschläfern lassen. War mit mein liebstes nach meinem Schatz. Da hatten wir schon ganz schön zu knabbern. Und dieses Jahr dann dieser Schicksalsschlag. Genieße die Zeit. Es ist schön und lenkt ein bischen ab. Vor allem musst du raus. Was ich zur Zeit äußerst ungern und selten mache.
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  #56  
Alt 06.11.2007, 00:29
Katty Katty ist offline
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Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo Ihr Lieben !!
Möchte auch wieder von mir hören lassen...
Habe das am Sonntag durchgezogen: wir waren ungelogen 7 Stunden draussen...Bin vor mich hingestiefelt und kam mir trotz Hund ziehmlich verloren vor..Meinem Körper hat das ja wahrscheinlich gut getan - aber seelisch war es eher schlechter als zu Haus...Da knallt einem die Einsamkeit erst so richtig um die Ohren: Sonntags bei schönem Wetter zwischen all den Menschen...Aber wenigstens war der Hund mal so richtig begeistert und ich am Abend so geschafft, dass ich ausnahmsweise mal schnell und problemlos einschlafen konnte...Hat also doch was gebracht, aber... obwohl ich die Frage nicht so schnell wieder zulassen wollte, irgendwann kam sie doch: Wozu rennst Du hier allein rum, wie eine "Beknackte"?! Und ich bin so wütend geworden..!!

@ Lutti: Ja, es ist gut dass ich den Hund habe - das sag ich ihm auch ganz oft..Aber die Tatsache, dass ich durch ihn nun wirklich raus muss, empfinde ich z.Zt. manchmal doch als Belastung - denn eigentlich möchte ich mich nur noch verkriechen und abschotten...

@ Loreena: Gut, dass Du weinen kannst!! Es macht einen zwar vollkommen fertig, entlastet aber auch. Ich hab manchmal so Zeiten zwischendurch, wo auch keine Träne kommt.Dann fühle ich mich völlig abgestumpft und wie betäubt - gruselig...

@ Sabine: Ich hab eine Tel.Nr. für eine Trauergruppe gefunden..Da werde ich mal anrufen..Gehst Du noch hin?

Liebe Grüsse!!
Katty
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  #57  
Alt 06.11.2007, 22:29
Sabine44 Sabine44 ist offline
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Beiträge: 13
Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Liebe Katty und all die anderen,

ja, ich gehe noch nur Trauergruppe. Sie findet alle zwei Wochen statt und man kann halt mal mit "Gleichgesinnten" reden.

Ich hatte heute so einige Erlebnisse, die ich gerne loswerden möchte:
Heute morgen traf ich eine Bekannte. Sie sagte:"Ich habe letztens mit deiner Mutter gesprochen und die sagte, dir geht es wieder gut." Ich wusste gleich nichts zu sagen und sagt wie immer "Ja, ich funktioniere."
Da war ich schon verwundert. Heute Abend habe ich mit Mutti telefoniert und mit ihr vom Kurantrag gesprochen. Da fragt sie doch wirklich, warum ich zur Kur möchte! Ich weiß nichts zu sagen! Sie ist erst 68 und nicht senil. Kann sie mich so schlecht einschätzen? Oder wirke ich nach außen doch schon so gefasst?

Und dann das andere: Ich war wegen diesem Antrag bei der Krankenkasse. Nachdem eigentlich schon alles bearbeitet war, kam ich mit der Sachbearbeiterin ins Gespräch. Sie hat das gleiche Schicksal vor drei Jahren erleben müssen. Wir hatten irgendwie einen Draht zueinander und sie hat ein privates Treffen vorgeschlagen. Obwohl ich zwar sonst nicht so schnell mit Kontakten bin, werde ich das Angebot vielleicht annehmen.
Das Leben geht schon komische Wege...

Viele Grüße aus dem verschneiten Vogtland

Sabine
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  #58  
Alt 08.11.2007, 22:15
Loreena Loreena ist offline
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Registriert seit: 07.04.2007
Beiträge: 190
Standard AW: ich halte es nicht mehr aus

Hallo Sabine,

manchmal denke ich auch, ich lebe zwei Leben, d. h. im Job reiße ich mich meistens zusammen, so dass man dort meine Trauer nicht so sieht. Ich merke dann, wie überrascht die Leute sind, wenn ich zwischendurch mal sage, wie schlecht es mir geht. Aber wer uns gut kennt, sollte eigentlich wissen, wie es in uns aussieht.

Ich wünsche dir einen hilfreichen Austausch mit der Sachbearbeiterin.

LG
Loreena
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(Renan Demirkan)
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